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Daß es sei der Unzulänglichkeit der richterlichen Hilfe bös willigen Mielhern trotz des Retentionsrechts des VermietherS nicht selten möglich wird, den Miethzinsanspruch zu Wasser zu machen, ist ein Uebelstand, der oft genug beklagt worden ist. Beklagens- und im höchsten Grade tadelnswerth ist eS aber auch, wenn in einem solchen Falle dem Abmiether bei seinem unredlichen Manövern noch Unterstützung von einer Erste zu Theil wird, wo man es am wenigsten erwarten sollte. Eine solche Erfahrung habe ich machen müssen. Am 30. vor. Monats hatte eS ein Miethbewohner mei nes Hauses, ein in Soncurs verfallener Kaufinann aus Chem nitz, anzustellen gewußt, in der dritten Stund« der Nacht seine sammtlichen Möbeln aus dem von ihm ermietheten Quartiere mit der größten Schnelligkeit auszuräumen. Daß hier eine Handlung, die das Licht zu scheuen hatte, eine Hinterziehung deS MiethziaseS im Werke war, mußte wohl dem beschränkte sten DienstmannS-Verstande einleuchten, da die Räumung nicht nur zu so ungewöhnlicher und unpassender Nachtzeit erfolgte, sondern auch der Weg dabei nicht durch das sehr breite und bequeme Hausthor, sondern durch eine ganz enge, noch dazu vernagelte Ladenthüre genommen und die ausgeräumten Möbeln -sofort vor das Nachbarhaus gesetzt wurden. Man hatte daher wohl glauben können, daß unter solchen Umständen öffentlich verpflichtete Dienpmänner, die voraussetzlich die gemessenste In struktion haben müssen, ihre Dienstleistungen bei solchen Hand lungen, deren rechtlicher Charakter zweifelhaft erscheint, ihre Beihilfe verweigern und versagen würden. Am allerwenigsten hätte man doch erwarten sollen, daß sich Dienstiuänner deS ro chen Instituts, welches jederzeit seine Reellstät anderen Insti tuten gegenüber hervorgehoben hat, sich dazu hergeben würden, «ine offenbare Hintergehung des Hauswirths zu unterstützen. Das Werk war aber von Dienstmännein des genannten Dienst- manns-Jnstituts ohne Weiteres übernommen und ausgeführt worden. Noch mehr. Da ich den Diroetor des Instituts ,n- g»g, dem Fortschaffen Rr Möbeln Einhalt zu thun, wies er die Bitte mit dem Bemerken ab, daß er nur den Willen des Auftraggebers zu befolgen habe. Daß dies ein sehr bedenklicher Grundsatz ist, wird nicht zu bestreiten sein. Denn in seiner vollen Consequenz führt er dahin, das Institut jedem Verbrechen dienstbar zu machen. An gemessener würde es jedenfalls sein, wenn sich ein Institut, daS oft genug gebeten hat, das Publikum möge es in der Controle seiner Untergebenen unterstützen, den Grundsatz aneignete, auch seinerseits daS Publikum gegen Uebervorthellungen zu schützen, statt ihnen Vorschub zu leisten. Zu Nutz und Frommen des Ganzen wollte ich nicht un terlassen, dies öffentlich auszusprechen. 'W. LvrKSr, Photograph. t» jeder vetragSHSHe auf «üe gute Pfänder Rr LL LL Sr. LL H. LS Für geheime bin ich täglich früh und Nachmittags zu sprechen BretteHr«ß ii -t« 1,11. tO.lltox juu. (früher Ävilarzt in der L.S. Armee). Krankheiten gS zu sprechen Breit«He«ß Waü können wir, wenn wir für daS Gemein nützige in die Schranken treten, wohl Bessere- thun, als für dasselbe tätlich Beweise feiner Dortrefflichkeit vorfnbre«? Die Höflichen MalzheilnahrungSmittel, welche in allen Ländern sehr park konsumirt und zu Gesundheitözwecken ver wandt werden, bedürfen des Selbstlobes nicht, die Beweise ihrer Güte liegen in den ihnen allseitig gezollten Lobeserhe bungen, und eS ist ihr Stolz, solche täglich bringen zu können, wie die folgenden: ,Derm Hoflieferanten Johann Hoff in Berlin, Neue Wilhelmsstr. l. Lewitz, 10. Januar 1867. Der Lehrer Sa'owv in Blacke, an Abzehrung leidend, hat seit dem vorigen Sommer das vortreffliche Hoff'sche Malzbier getrunken und seinen schwachen Lebenskräften sichtlich damit aufgeholsen. Nach seiner Aeußerung würde er ohne dies Jo hann Hoff'sche Malzextrakt - Gesundheitsbier schon längst unter der Erde sein rc. LneaS, Prediger." — „Stolp, 3. Nov. 1866. Dcr Malzzucker und die Malzbonbons haben sich bei katharrhalischen Brust- und Halskrankheiten, das Chocoladen- puloer vorzüglich bei Säuglingen, denen es an mütterlicher Nahrung fehlte, und bei älteren an Gekrös-Drüsenschwindsucht leidenden Kindern gut bewährt, die Pialz-Chocolade bei mehre ren alten, wegen Brechdurchfall sehr entkräfteten Invaliden in unerwaitet kurzer Zeit die Kräfte vollkommen hergestellt. t>r. Weinscpcnk, Königl. Oberarzt des Jnvalidenhauses." — „Alt-Haldensleben, 9. Januar 1867. Ihr weltbe rühmtes Gesundhcitsbier hat mir in meiner sehr hartnäckigen Krankheit (nervöses Asthma) Anfangs vorigen Jahres wesent liche Erleichterung verschafft. AufAnrathen meines Arztes sing ich vor Weihnachten abermals an, da die Wirkung des Bieres eine außerordentlich günstige ist und zur Heilung mei ner Krankheit Hoffnung giebt. H. Müller, Kantor." Fernere Bestellungen aus Malzextrakt, Brustmalzbonbons, Älalzgesundheitschocolade, Malz-Chocoladenpulver, teilweise unter großen Belobigungen, von Herrn Cvchiu-, Königl. Baurath und Betriebsdirektor in Breslau. Freiburgerbahn- hsf (9. Januar 1867). Frau Reichsgrüfin Nanni vvn Hahn auf Neuhaus bei Lütjenburg (8. Januar 1867) u. s. w. Von dm weltberühmten patentirten und anerkannten Jo- hann Hoff schen Malzfabrikaten? Malz - Gxtra^t - Ge* snntzheitsbier, Mal» GcfundhettA-Chocvlade» Malz-Gefundheits-Chocvladen-Pulver, Brust* «alz-Zucker, Brustmalz-Bonbons, Bade, malz re., halte stets Lager LLviirrivZ» Gekipltv in Lübau O. O in Meißen. Hauptlager von Jvh. Hoff scher «kalz-Choeo» lade L GxtraetS zu Fabrikpreisen mit Rabatt bei A-olf Mah. NL' Vor» »«„«>> »ri»»b«Srei» IIlinkssi Limoimde«--Gr1raet, die beste Grfrischmtg bei recht warme» Tage». Derselbe ist von ausgezeichneter Güte und eignet sich des herrlichen Wohlgeschmackes wegen nicht nur zum Zugießen der moussirenden Wässer, sondern bereitet, wenig Tropfen in fri sches Brunnenwasser, die vorzüglichste Limonade. Die ganze Flasche 18 Ngr., die halb« 10 Ngr., Wiederverkäufern auge- m-NE-R^ll Ferdinand Bogel, Breitestratze SL.s III»«-«!«» aus Maaren aller Art, Werthvavier» Goto. L.illrr. Juwelen, llhnu, guic Garderobe. Wäsche, Betten, Pelze :c. gewährt die eoncefstonirke Dresdner Leth-Anst-st-, Nr. 46, t, Pirnaischestrahe Nr. 46, I, unter strengster vr. »,««>. ÜLvUsr. WaifenhauSstraffe Nr. st». Sprechstunde Nachmittags von 2 bis 3 Uhr. Gegen Ohrenschmerze« aller Art wird das imKräuteraewölbe des Apotheker II. ktatk«, Wallstraße, Ecke d. Webergasse, zu habende chemisch reine Lrlzr- §«r»r» in Fläschchm zu 2^/z Ngr. angelegentlichst empfohlen. Getreidepreise. Dresden, am 12. August 1867. a.d. Börse Thlr.Ngr. b. Tblr.Ngr.ia.d. Markte Tblr.Ngr. b. THIr.Ngr. 7 20 Weizen 6 25 ' 7 12» Morn le 5 IB/eGerstk Weizen twciß) 7 2Seizen(braun) 6 Korn 5 Gerste 3 Hafer — Nanoftcln l Butllro Kanne 1 18 t 25 vis 18 Ngr. -Gerste Haler Heu ä Ctr. SlrodaLchock I Erbsen 6 - 7 - In8llwt Kr Va»LLMi8t, « . s b Dm ersten September beginnt der erste Cursus für Tanzunterricht; seine Dauer ist 6 Wochen und kostet 3 Thlr. Dafür wird gelehrt: Schottisch, Galopp, Redova, Tyroler -Rheinländer, Man chester, Pvika-Mazurka, Walzer, R-n OotttrseSun«« Quadrille, Lanei«res. Auch werdm in nur 4 Stunden zu jeder Tageszeit alle Nundtänze getehrt und hat der Lernende den Unterricht allein. Das geehrte Pubttkum schenkte im vorigm Jahre meinem Institute so viele Thcilnahme, daß ich auch dieses Jahr hoffen darf, wieder zahlreich beehrt zu werdm. penfionkrtee Solota «zer des königl. sächsischen HoftheaterS. Boloitair-Gesuch. Ein junger Mensch, der gute Schut- kenntnisse besitzt, sucht als Scholar ans einem Rittergute baldigst Stellung zu nehmen. Adressen bittet man unter „ Qee.- Scholar",! an die Erped. d. Bl. zu senden. /Ain junges, gebildetes Mädchm, die einer feinm, bürgerlichen Küche verstehen kann, in häuslichen und weib lichen Handarbeiten erfahren, auch et was Kenntnisse im Französischen besitzt, sucht jetzt oder später eine Stelle bei einer einzelnen Dame, zur Hülfe der Hausfrau oder als deutsche Bonne. Zu erfragen: Bürgerwiese Nr. 8, Parterre rechts, bei Albert. /Lin kleiner,gelberWacktelbund ^2. ist gestem einem armen Dienst mann auf dem Wege von der katho lischen Hoskirche nach Neustadt entlau fen. Da ihn Derselbe ersetzen muß, so wird gebeten, daß der ehrliche Fin der desselben ihn schleunigst Hauptstraße Nr. 5, 2. Etage, rechts, gegen gute Belohnung abgiebt. Akeränderungshalber einer Hcrr- fchaft, sind verschiedene Mö beln, sowie eine Garnitur von Mahagoni, mit blauem Bezug, To- phas von Kirschbau,n, Bettstellen, Fe- oermatratzen und Betten, Kinderbade- wanne, sehr preiswürdiz zu ver kaufen Wcttinerstraß? Nr. 16. nahe an der Post. /Lin gebildetes, streng rechtliches Mädchen in den mittleren zwan ziger Jahren oder eine kinderlose Wittwe gleichen Alters, welche die Führung einer bürgerlichen Wirtschaft und Erziehung von vier wohlgebilde ten Kindem übernehmm will, wird von einem wohlfituirten Beamten in dm dreißiger Jahren zum alsbaldigm Antritt als Mrthschaftertu gesucht. Adressen werdm unter 12 W. in der Expedition dieses Blattes niederzulegen gebetem "Geslhästs-Btttaus. Ein kleines Produkten- und Vic- tualimgeschäft ist sofort zu »erkaufen, wobei die Verwaltung des Hause» mit zu übernehmm ist. Adresse zu erfra gen in der Expedition der Dresdner Nachrichten. /An feines Absteigequartier ist bei einer gebildeten Wittwe zu ver> miethen. Neslectanten wollen ihre Adr. I'. IO pökle resl. niederlegen. /Lin mit Horn, mit ^ einer ausgezeichneten Bahne, 2^ Centner schwer, sowie ein ganz guter Schraubrstock ist spottbillig zu verkau fen bet in Obermeißa bei Meihm. Ein Lehrling wird gesucht in der Steindruckerei von Schneider Sr Koppeuhageu, Kömrrstraße 2. Kinderwärtermgesuch Eine zuverlässige und ordnungs liebende Person im Alter von 25 bis 35 Jahren wird auf ein Gut in der Nähe Dresdens für ein jjähriges und ein 2j Jahr altes Kind gesucht. Nur gut empfohlene Personen wollen sich melden im Bureau von Kretzschmar, Dresden-Neustadt, an der Kirche 1. /Lin friesl. weiß und schwarzer " HttNd, schon alt, am Halse kahl- f stickig, mit Steuernummer 4385, ist ! abhanden gekommen. Gegen gute Be- ! lahnung Louisenstraße 37 k. S«ut. beim Schuhmach'.'rmflr Haupt abzugeben. ' /Linen tüchtig. Mafchine.':btrr?kr vl -der Mechaniker sucht ^ I-. Kvll», Fler,nningstr«ße 6. in jeder Stärke und Breite, stärkstes Muster, 10 l Zoll lang. G. War», Rampesche Straße 24 dritte Etage. /Lin flottes BtetualiengeschSft RA' an einer lebhaften Straße ist verhältnißhalbcr sofort zu verkaufen. 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