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7» 7 »8» «d «Vs ».fr. 8t' 8 ttyr. «»» Ende nach 10 Uhr. Liwlßl. SolvsÄoro «Ivr ItriNiI «olivn Heute Coneerr von Herrn Musikdirektor Gustav Kranke mit seiner Kapelle. Anfang 6 Uhr. Ende nach 10 Uhr. Entree 2 s Ngr. Programm an der Casie. Morgen onk^rt. 4 ^ Gine Prodnctcnhandlung in bester Geschäftslage, schon längere Zeit hier bestehend u. namentlich durch starken Brodverkauf gut rentirend, ist Grosse Wirthfchaft im König!. Groszen Garten. Heute Freitag den 9 August 1867 GrossesTlili rrii-L«»n^«rI dom Mnstkchor veS r tYrenadter-RegimentS unter Leitung des Herrn Musikdirektor » I Anfang 5 Uhr. Entree 2»/, lligr. Wwe. LtppmaNU. N»ll Heute Freitag, den 9. August 1967: Grosses Ix1ir»-4s»n<iit von dem K S. Stabstrompetcr Herrn Friedrich Wagner mit den: Trom veterchor VeS Kgl. S. Garvereiter-RegimeutS, nebst grosser Vorstellung Ser Gebrüder Z i^v. Maluta und Gesellschaft. Zum Schluß: Pluto tu Ser Unterwelt. Anfang 7 Uhr Entree 3 Ngr. Bei ungünstiger Witterung findet Concert und Vorstellung im großen Saale statt I Wuschy. Gartcii-Rcstaiirakion W Stadt Coburg. (Leipziger Straße' Heute Freitag, den 9. August: Wühler von Alt- ««- Friedrich- ftadt-Dresdeu! Die Wahlen zum norddeutschen Reichstage, der berufen wird, für drei Fahre an de- Geschicken unseres Vaterlandes milzuwirken, stehen vor der . ^,ar,en Drovveriauz gur renrrreno rn Thür. ES gilt einen schweren Kampf zum Schuhe der Rechte des Volkes,! zu verpachten, resp. zu verkaufen. Alle» zur Förderung eines friedlichen Fortschrittes, zur Wahrung des allgemeinen Nähere bei Herrn Ramsch hier Wohlstandes vor erdrückenden Steuem. Dazu bedarf cü Männer im Reichs- ^ Hauptstraße Nr. 25. tag, die auch unter den ungünstigsten Verhältnissen scststehen auf dem Boden des Rechtes, die sich nicht blenden lassen von dem Glanze äußerer Erfolge, die nichts im Auge haben, als die Wohlfahrt des Landes. Als solcher treuer Kämpfer für die Volkssachc hat sich unser bisheriger Vertreter Herr Pros. ttx. Kranz Wigard in vollem Maße seit langen Jahren bewährt. Das öffentliche Vertrauen kann seine Wahl auf keinen Würdigeren lenken gegenüber den vielen falschen Grö ßen, deren Worte und Werke in so traurigem Widerspruche gestanden haben. Darum halten wir fest an dein Mitbürger, der zu uns hält, und stimmen ernmüthig auch diesmal für ^dizsaril! Dresden, am 7. August 1867. C. A. Birnbaum. C. M. vosc. Georg Eckert. Auq. Friedrich. F. W. Grellmauv. A. Greis. Adv. V. Grüner. Mor. Heudel. OSc Klepperbcin. i>x. Th. Petermann. Adv R. SchrapS. llr Mor. Weinhold. G. Weitzmaun. F. Grcstvr. Hellmuth Heuklcr. I A. W. Kollbeck. I. Wahltclch.' G. Wolfframm. v. Dörne. R. Kröhnrr. W. Gleditsch. E.M.Ad.Hetschmann. Rob. Kirüsel. "r R. Luboldt. A. Rode. G Weitzmaun. Adv. vx. Wolf. Nr meck. Earl Weller. GV- Lnltns. ,,Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr Krieg führen lernen." (Jesaiaü 3, 4.) Wenn nicht alle Zeichen trügen, so ist ein großer europäischer Friedens- bund jetzt im Entstehen. Electriich durchzuckt es die civilifirten Völker des Erdthells: das Ungeheuer des Krieges, das den Rachen kaum geschloffen und schon wieder nach Menschenblut lechzt, — es muß nicht bloS verabscheut, cs vom Hautboistenchor des köntstl. S. Letb-Greuadter-RksttmeutS «öuist muß vertilgt werden. Es darf kein Krieg mehr sein, denn wir sind Alle 8 Johann. 1 Brüder. ,.Friede auf Erden, den Menschen ein Wohlgefallen", — so be- ' grüßten die himmlischen Heerschaaren die heilige Geburtsstunde des Erlösers — »» — — — von allem Ueb-'l; — jetzt endlich, nach fast 2000 Jahren, soll und muß ^ Wort zur Wahrheit werden. Von allen Seiten, aus Deutschland, Frank ^ reich, Schweiz u. s. w., erschallen die Ausrufe zur Bildung von Friedens- ^ vereinen, die in dem großen allgemeinen Frudensbunde ausgehcn sollen. Auch !die wackeren Berliner Arbeiter, die nie fehlen, wo cs sich um friedlichen Kampf für Gesittung handelt, bieten jetzt ihre fleißrgen Hände an zur Mit arbeit an dem großen Werke wahrhafter Menschenliebe. Unter Garantie für vorzügliche Qualität em pfehle ich: 1, weih rein Leinen »» Pf. 1, weiß rein Leim» S7 Pf. st weiß rein Leinen S5 Pf 1. blau rein Leinen SS Pf. weiß Halbleinen »8 Pf. MllwmeHandtnchcr weiße Handtücher »» Pf- bla» bedrückte Lein- Anfang 7 Uhr. Entree 2*/, Ngr. G. Kunze, Musikdirektor. SV» Scgr. , Strohsaüleinwand S8 Pf. weiß Shilling 27 Pf. ,^-,!die wackeren Berliner Arbeiter, die nie fehlen, wo cs sich um friedlichen ^ > , V U Kamps für Gesittung handelt, bieten jetzt ihre fleißrgen Hände an zur Mit- 40 Pf. -E- ^ -G- ^g^beit an dem großen Werke wahrhafter Men'chenliebe. 6l borülimter ?rofo88vur cl« LiIlui-6, ^..^-/da dürfen wir in Dresden die Hände nicht in den Schooß legen. >4 I Mauner und Krauen ua, auch Frauen-, — Re nachhaltigsten Em »« Pf , . mn-d drücke für das ganze Leben empfängt ja das Kind von der Mutter, Re rin Ich bemerke hierzu, daß m mer- Wtr F g ^un Sonnabend Abends 8 Uhr die höchsten Ziele der Menschheit noch nicht vergessen ha-' nem Geschäft jener faule Annoncen- den, — die ein warmes Herz für allgemeines Mcnschenwohl im Busen tra-! Schwindel: „Waaren billig zu aimon- M» ^ gen, — fordere ich auf, sich mir auschltttzcu zu wollen, damit auch ciren und beiNachfrage derselben solche wir mit vereinten Kräften an der großen Fricdensarbeit uns betheiligen. nicht zu besitzen", gehandhabt Die Fürsten Europas können nur mit Wohlgefallen auf unser« Bestre- wird, vielmehr jeder mich Beehrende bungcn schauen, denn sie wissen so gut wie wir, daß geschrieben steht: bei außergewöhnlich billigem Preise Aus- „Was ihr gethm habt Einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, wähl der Waare und strenge Reellität das habt ihr mir gethan." ^ Dresden, 8. August 1867. Theodor Pohle, Zittaucrstraße >8. Vstt-kartülv- Preis SS« Francs, veranstalten, wozu ergebenst eingcladen wird. Börseuhalle, Nur L Borstellunge«. und Justizrath, Freitag den 9., Sonntag den 11., Montag den 12, Dienstag den 13 Mittwoch den 14. August letzter Abend Vorstellung der berühmten Amerikaner Gebrüder I-irv^npni'l und im Saale von Braun s Hotel mit ihrem ..Wuuderschrauk" unlsi ihrer „Sttznnst in der Dunkelheit" Preise der Plätze: Reservirte Plätze 15 Ngr., nicht reß-rvirte Plätze 10 Rgr. in der Musikalienhandlung des Herrn Bernhard Kriedel, Schloßstr. 17, zq haben. Das Nähere Re Affichen und Programms. Anfang 8 Uhr. nk« «1«» I ». <1. Wü. Krosses Karten-Vornwrt in Moritzbnrst Für. Re Sitzung m Rr Dun^lheck^ lO^Ngr.. eztta. ^Villets sind 'y^ Trompeter Chor des Königl. Sächs. 1. Reiter Regiments Kronprinz ,7 ... des Herrn Stabvtrompetcr Alwin Müller, Anfang t Uhr, wozu i-rgebenst einladet Robert Kurzreuter. bei stark besetztem Orchester. finden wird. 0. K. llilker. 2 Annenflraße 2 in näckstcrRäbe verPost. ScdMsverstvlKervllK. Freitag den 16. August ». e 11 LNr sollen 4 Mtüvlr LllULlIIbi,. und zwar 1 Stück » 70 Ellen lang, 10V, Ellen breit. 1 - s 70 - - 9»/. - 2 - L 68 - - 9'/. - welche beim Vau der fiScalischen Meißner Elbbrücke verwendet wurden und sich noch in vollkommen brauchbarem, guten Zustande befinden, meistbietend! gegen sssertige baarc Bezahlung in sächsischer oder prcntzischcr casieu-, «Stziger Münze oder Papiergeld versteigert werden Sollte eine anständige und gebildete Jungfrau oder kinderlose Wittwe in dem Alter von 30—45 Jahren, von gutem Character, den Wunsch hegen, die Zukunft in Dresden zu verleben, und zugleich die Herzensmeinrmg damit verbinden, an der Hand eines von gu tem Aeußcrn, als moralisch und mehr-- seilig gebildeten Mannes, welcher kin. . derloser Wittwer u 50 Jahr alt ist, Sonnabend, den 10. Buaust, von früh 9 Uhr an. sollen m der Gast- desim günstige Grundstücks- Wirtschaft Zahnsgafse Rr. 15 eme Partie, crrca 50 Stück, gute. ^stenz nichts zu wünschen übrig läßt, Wanduhren, als: , sso ist damit bald ein ausrichtiaeS als Rahmenuhren, in Kette und Federkraft gehend, Porzellanuhren mrt b<Mckendcs Ehcverhältniß in sichere Schlagwerk, kleine Porzellanwecker, große Goldrahmenuhren u. a. m.> Aussicht gestellt. Obwaltende Vermö gezen sosorüge Baarzahlung versteigert weroen. ^ gensverhältniffe sind in jeder Bedeutung Das geehrte Publikum wird ganz bcsondcrs daraus ausmerk>am gnnacht,' ^^k^men und gesichert Geehrt Grosze Uhreu-Auctiou Die Zillen liegen auf dem linken Elbufer dicht unterhalb der Brücke ^ ^ ^ ? ?.m^Wttken v-r! bm ffnd ^o"^esch'n^c>ollen Des,m Damen, welche geneigt sind, auf die- nnrd die Versteiaerung an Ort uud Stelle vorgenommen werden. "nd nnt sehr^auE^ L>erkm Verses finR <5nrl Kleber. ^ auftichtige und solide Gesuch zu 1t reflectiren, find bei Darlegung ihrer 44. Verhältnisse ersucht, unter Zusicherung und bas DiScretivn Lud Chiffre X. s,--.«i,n>6 «»rs.-icken Filial und wird die Versteigerung Meißen, den 7. August 1867. Die Kömgl. Bau-Verwaltung das. Soda- und Selters-Wasser, Viillnn^. 2 5 ganze Flasche« für I Thlr. Flaschcneinläge 25 Ngr «5 halbe Flasche« für 25 Rgr. - Flascheneinlage 20 Ngr.) 25 drittel Flaschen für 2« Rgr. (Flascheneinlage 15 Ngr.) Prompte Zusendung auf briefliche Bestellung. Dresdener Sodawasser-Fabrik, N»m- > 44 Nr. 6 Offerten abzugeben. w-rden ganz vorzüglich rein gestimmt) und gut rcparirt. IL«»I» Die beiden Dresdener Blätter für Ltellensuchcnde, der „Ceutralblott rc" sind jetzt vereinigt unter dem Titel e«-ntr»ldln1t Lür 81k«rn- unü Daffeitze mck,-i»! jeden Freitag jrul,. - sianeo unter .'Neu,dann I '> N m-r-i 20 Rar.. 4 -Kümmern 10 Ngr.. I Nummer 4 Ngr. <bei ARwRstg aus d-r Per- lag-.-O-ruedition deSgl. nur 1'-, 7>s »no 21-s Ngr.» pränumerando. Bestellungen welcke mit jeder Nummer beginnen tonnen, beliebe man direct an die Verlags- Expedition zu macke». — Durch Post und Duckhandel vur v erk.!jabrliü,cS werlhVvlltN Pfänder, so Abonnement zu 2" Nqr. — Inserate von Abonnenten «Stelle» u. k>gl. b,S .OFeilen) L,aatS«i,«ie»-i> in gratis iür N'cktabonnenten kostet b.e Sva t-n,-,Ie I -llar - Br,eie :e. iranco. . W'e auch 0Us «laalSpapttre M BerlagS-Gxpcdition des „Agenten: H Gelbel's Vuchdruckere» in Dresden, Ostra-Allee 34. - ^äs ch!« ^ Tsündnadel- u» Schweizer-Stutzen,««»«r°n» «« empfiehlt billigst vrrcantkn. und gut reparirt. ir«»I». Ot,«o.IWeitzeriizstrasze Wriszeriizstraszc Familte-'nochrichten u. Prioatbesprech. Johannisplatz 10. Auch werden von auswärts Bestellungen angenommen.» 16. 16. « ungen in der Beilage.