Volltext Seite (XML)
»LienM/1 > u. »yemnitz sr. »E t-s,vw» n. >kt». I». > T-vlit,«. Mraa fr t. > '.rv. »!s,vu»v.«rni^Psno.--,«.«".,»«»»»1».««, ,»m. a., vrvoeiwam s.n«, .v,,un. a,n. Nt, rei-/t > fr. ctt, 11t, Nvu Z". ^ «vdenbach Ir. 7.9.12» 2, 7. NtS. 1». I Freiderq f. 8, Skm. 8, A. «z, 9. > Tharandts. 8. IV. Nm.», 4,«. 8(, S. > «Srlitz0 6,10, Nm. 1(, 5,« 's«. U Agostons Aaubersnlo« hat schon am ersten Festtage feine ganze Anziehungskraft be währt, indem alle Vorstellungen, die der bei uns schon längst in gutem Andenken stehende Künstler am Sonntag gab, zahl reich besucht waren. Es läßt sich denken, daß auch der Applaus nicht ausblicb. Agostons Zaubertalcnt, seine Leistungen im Gebiete der Magic, Physik rc. sind zur Vollendung eines Bosco gelangt, seine Sphynx läßt alle anderen derartigen Kunstwerke hinter sich zurück, vor Allem aber sind eS seine Geister und Gespenster, in Betreff veren der Künstler seit seinem letzten Hiersein zur wahren Perfektion gekommen ist. Es liegen uns Berichte auswärtiger Blätter vor, d'e da bekunden, daß Herr Agoston überall die beste Anerkennung gefunden. Vier »uf der Vogelwiese einen interessanten, spannenden Genuß haben will, der betrete Agostons Zaubersalon, der in humoristischer Weise noch eine Restauration en Miniatur«;: „Zur Geister- höhle" i« Souterrain birgt, die weniger gespensterhaft, als einladend ist. Maus zur Stadt Sebuitz. Dresden, Breitestraße Nr. 13. empfiehlt Logis zu 3, 5 und 7s Ngr., Mittagstisch, Wein, Lager- und einfache Biere, Stallung für 40 Pferde, billige Preise und solide Bedienung einem hiesigen und auswärtigen Publikum. Achtungsvoll Detter in Zweier aus Maaren aller Art, Werthraviere Goto. Silber, Juwelen, Uhren, gute Garderobe. Wäsche, Belten, Pelze :c. gewährt di: eoneesflonirle Dresdner Leth-AnAalt, Ar. 46. l, Pirnaijchestrabe Nr. 4tz. I, unter strengster «lnorvtl»,». Für geheime bin ich täglich früh und Nachmittags zu sprechen Breitest»«-« Str. L»U. IL«»xja«. (früherCivilarzt inder K. S.Arme«). Krankheiten gs zu sprechen Breitestr«- I»r. ILsllvr. Waisenliausstrasie Nr. As. Sprechstunde Nachmittags von 2 bis 3 Uhr. Für geheime Krankheiten früh von 8 bis 9 Uhr. Getreidepreise. Dresden, am 2'). Juli 1867. a.d. Börse Thlr.Ngr. b. Thlr.Ngr Weizen (weiß) 7 — 7 20 Weizen(braun) 6 25, 7 12>i Korn 5 IB/L 5 20 Gerste 4 — 4 7 b- Haser 2 15, 2 22'/, Neue Kartoffeln 2 — 2 Io Butter ä Kanne 10 bis 18 Ngr. a. d. Markte Thlr.Ngr. b. Thlr.Ngr. Weizen 0 2', 7 I', Kor» 5 10 5 so Korn Gerste Haser Heu ä Ctr. SttohäSchock Erbsen Die iirMcheu Beralhnugeu in der Heilanstalt des »r. »nsck. r'lsrn-nlnx, Falkeustratze 5.°» (warme Gau-bä-er), finden dan jetzt au während der nächsten Wochen anSnaWuswetsc nur von 8 dtS r» Uhr Vormittags statt. — kür vnIIenbeMrlüM «ack ^»KenIeiÄemie. Einem geehrten Publikum, sowie Freunden und Bekannten hier und Umgegend, Folgendes zur Nachricht: Einer Menge mündlichen und schriftlichen Aufforderungen nunmehr Genüge zu leisten, beehre ich mich anzuzeigen, daß ich Augenleidenden, deren Bau des Auges so beschaffen ist, daß ihnen keine ärztliche Hilfe mehr werden kann oder auch als Unterstützung bei angewandter ärztlicher Hilfe die feste Versicherung geben kann, wenn sie nur noch einige Sehkraft besitzen, durch ganz eigene für jeden Fall besonders construirte Sehwaffen, ihren Zustand so zu verbessern, daß dieselben eine vorzüglichere Sehkraft gegen ihr früheres Sehen erhalten können, wenn dieselben leidenden Personen auch früher durch nutzlose Mühe bei Anwendung von gewöhnlichen optischen Gläsern, um ihren Zustand zu verbessern, ganz muthlos geworden sind: da nun seit vielen Jahren in mehreren Städten Personen, welche wieder arbeiten und ihr Geschäft »errichte« können, als Beweis dastehen, indem dieselben früher von der Optik als unheilbar und unbedienbar erklärt waren. Bei operirten Augen, wo die Crystalllinse niedergelegt öder auch heraus genommen ist, ist noch leichter oder vollkommener zu helfen — Vorzüglich aber Alle, die schon Augengläser tragen und zur Kurz-Blöd-Weit- und Ueberweitsichtigkeit gehören, ja auch gutsehende Äugen, denen das Sonnenlicht oder auch starke Beleuchtung ein drückendes Gefühl hervorbringt, lade ich ein, mich zu besuchen, ihre Brillen mitzubringen, wo ich ihre Augen und Brillen unter suchen will, ohne auf Bezahlung Anspruch zu machen. Oft habe ich nämlich gefunden, daß die Gläser, die diesem Auge jetzt als Waffe dienen, ganz unpaffend sind, indem eine zu große Fahrlässigkeit, erstlich bei Auswahl der zu schleifenden Glasmassen, zweitens gewissenlose Bearbeitung und Schleifung der Augengläser selbst, um große Massen derselben billig und schnell zu liefern, stattfindct. ohne dabei zu bedhrken, wie zerstören- auf solche Art erzeugte Augengläser auf die Sehnerven einwirken müssen, indem Verzerrungen des Bildes ins Auge gebracht werden. Und kommt nun drittens noch die Nichikenmniß derjenigen Personen ins Spiel, welche andere Augenleidende mit Augengläsern bedienen, indem sie nicht genau bestimmen können, was cm s«lch«s leidendes Auge zu seinem woblthäligen Sehen jetzt bedarf. Auf solche Weise treten mehrere Fehler zusammen und bilden ein trauriges Ganzes, wodurch die Person also beim Sehen sich anstrengt und ihr Auge immer leidender werden muß, und da die Sehkraft der meisten Menschen, ohne daß sie cs wissen, bei ihren beiden Augen ganz verschieden ist, keine richtige Untersuchung der Augen und also keine angemessene Bedienung erhalten haben. Zum Schluß muß ich noch bemerken, daß eine große Reihe von Jahren praktischer Erfahrung, verbunden mit theoretischer Optik, sowie die Erfindung einiger mathematischer Augen- Jnslrumente, welche ich erfunden und angcfcrtigt habe, mit deren Hilfe ich die Sehkraft und Strahlenbrechung des Auges, ob dasselbe unter divergirenden oder convergirenden Winkeln, oder unter parallelen Strahlen siehet, mit der größten Genauigkeit bestimmen kann, da diese« Instrument wohl zu diesem Zweck bis dato als das Vollkommenste dafteht, indem es in so »iele« Jahre« und mehreren von mir bereisten Städten, sich als solches bewährt Hai und anerkannt worden ist, mich in den Stand gesetzt Hit, möglichst nützlich zu wirken. Alle diejenigen Personen, die feit Jahren von mir bedient worden sind, und denen ihre Augengläser jetzt eine wirkliche Vergrößerung, — bei anderen Gattungen von Augen auch eine Verkleinerung oder Verdüsterung zeigen, — welches der Beweis ist, daß diese Augen sich verbessert und dem guten Auge näher gerückt sind, diesen Augen ist es aber durchaus nöthig, — daß die Gläser nach ihrem jetzt von Neuem ;u prüfenden Zustand verändert werden. Diejenigen aber, die emaillirte Gläser getragen haben, die durch Thränen oder Schweiß schadhaft geworden, bitte ich, mir portofrei zuzusenden, wo ich gegen eine geringe Vergütung die Gläser wieder belegen will, im Fall das Auge dieses Schutzes nicht mehr bedarf, es ganz entfernen. lieber alles oben Erwähnte liegen Beweise und Ehrenzeugnisse von vielen Jahren bei mir bereit, welche aus Verlangen vorgelegt werden können. Die zur unentgeltlichen Untersuchung bestimmten Tage sind Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, von früh 10 Uhr bis Nachmittag 5 Uhr. DreSde«, den 10. Juli 1867. Hsr. iS. I Noch einen Monat werde ich in Dresden mich aufhalten, dann aber muß ich andere Städte besuchen. äL»in dunkelbraunes, mit Goldpres sung und Schloß versehenes d... , - , I'vrtSiNttnuaiv. «eilu»n«>n und halte ein preußisches Goldstück, Doppeltha- ^ch^stets^in großer Auswahl auf Lager und stelle bei solider Arbeit die bil- kr, Doppelgulden und süddeutsche LllLklKe lür Samen. ligsten Preise. »orttre Soaovkv, kleine Münzen enthaltend, ist am Sonntag verloren gegangen. Dem Finder eine angemessene Belohnung. Wo? sagt die Expedition d. Bl. Morgen Mittwoch den .'!l. Juli Vor mittags 10 1'hr Äalertestraßc >5 U. Fortsetzung der Versteigerung von rtaoa-vvs«mstLnSim: Einem unbescholtenen, in den 40cr Jahren stehen den Chirurgen wird eine gute Parthic geboten. Näheres mündlich Adressen liegen in der Expedition d. Bl. bereit. eine Parthic schöne silberplattirte, inwendig vergoldete Becher, goldene Käufe"c. si-rüg«-j Schmucksachtn: Ohrringe, Vrschen, 'Nadeln, Medaillons, Uhrschlüssel rc., Nosenaasie >1 5 silberne Ankeruhrcu, :i <><><> Stück (Zigarre», ein Theekcssel, ein ' Aquarium, einige Ockgemälde. Aquarellen rc. Itzin ^"r ans -er Provinz <K. VI». -Lr«»«.*,, Raths-Auctionator. ! ^ sucht «ßm 7nd WW Sorten zu sehr billigen Prmen, sowie Photogras Ptzie-Räyme, Poesie-Album in großer Auswahl: (rigarren-Mnts. Dame« - Taschen , Necessaires, Brief - Taschen , Notizbücher, mir u ohne Einrichtung, Vifites rc. rc. billigst bei 8. klamvnstvvLvI, Nr. 17 Galeriestraße Nr.*T7. Vom Altmarkt herein linke Seite. HL« «erden unter billigen Prcism bis zu 4 Ngr. der Scheffel vom Fahrzeug am Ausschiffungsplatze zu Köhschen- broda verkauft. HH « ckLk cträgenc Herren-Röcke u Hosen KM sind billig zu verkaufen Rhänitzgasse Nr 20 Etage rechts Hypothek, ver- STÄ leiht: Äiw. u. Not. Obergraben io, Dresden. — ' zu kaufen. twwgragliie- Für eine Jungfrau 2»"" " ' dm > A g Adr°! ^Idnm oder Wittwe, 8. 8 6tt !in der Expedition d Bl. abzugeben. welche mit einem nicht unangenehmen! Aeußeren mehr als gewöhnliche Bil-' . x . düng des Geistes und Herzens ver- ^den stets auf Werthpap.ere oder bindet und über ein Vermögen von an Cavaltere und gute Ge mindestens 4000 Thlrn. verfügt, bic- ^Meute verabrercht. Oqerten sind tet sich Gelegenheit zu glückoerheißm- ^0 L^n d^ der Verbindung mit einem Wissenschaft- rechten unter Ir. »1. <> mederzulegen. lich gebildeten, mit 600 Thlr. Gehalt ckL»in Mädchen in gesetzten Jahren, fest angestellten Manne, ausgehendem ^ welches lange Jahre in London Dreißiger. Zuschriften, aber nur solche, conditionirte und der englischen Sprache welche zu direktem persönlichen Ver- vollkommen mächtig ist, sucht zu sofor- kehr führen, bittet man mit vollstem tigern Antritt oder bis 1. September Vertrauen auf die Persönlichkeit des ein Unterkommen, und wollen sich ge- Suchenden bis zum 2. August in der ehrte Herrschaften an Herrn Schneider- Expedition d. Bl. unter ?. !K. !>ir. 33 meister Sehniger, große Oberseergafse niederzulegen, worauf jedenfalls Ant- Nr. 31 zwei Treppen, wenden. „.erfolge^, wird. ^ /(Lin verheirathctcr, junger, pünkt- ^ ^ licher Mann, von Profession Zim- ^ 'mermann, welcher sich jeder Hausar- bei .6 Pfund ü 45 Pf., ^ beit gern und willig unterzieht, auch > sl'ilchc bitroncu^it 6 und 8 Pf., E gutc Zeugnisse zur Seite stehen, sucht! i einen Hausmannsposten. Geehrte Herr-1 schäften,welche daro'^re^. '.':7cn, wollen » 6 nnd 8 Pf , im Schock billiger, 'gefälligst ihre Ad"»,.-.- r 7Z. ^ z 5 jn der Erp d. Bl. nicdcrlegen. ^ große Brüdcrgasse 12 „;um Ädle-r". »UUKI wfi.reinL einen, »»»«IvrvoN« wfi. rein Leinen t» S8 k/4 roiß» lH Bettzeuqe, ÄS grau-weiße »amltaelivr >ss wß. Handtücher, 27 glanzreichen Lvovorwot- äor-raLvt, SÄ ÄsLsr. 0.6. Mlvr, 2.A«»enftratze2 ckLmc Grude mtt Kammer ist an einen Herrn billig zu vcrmiethcn, auch werden Pensionäre daselbst ange nommen Annenstraße 14 erste Etage. ckLin Gemüsegeschäft in bestesLage ^ ist sofort zu verkaufen. Zu er- fragen Poppitz 7 in der Wirthschaft. HandliMskhrlWc. 8>e bereits schonzgekernt haben, ist zu l-en beantragt JnmlngSbestcller, Grüneg. 10 u. Kreuzgasse 17, pari. Fächerpalmenzweige, Bouquets, Kränz«, schön u. billig; Papiermühlengasse 12 Palmzweige, Fächerpalmzweige, Bouquets, Kränz«, schön und billia: Tharandter^ratze 4. sichere Pfän« der und Leihhaus« scheine zu entsprechender Berechnung. Margarethengaffe «, ». Et. mW auf alle gute Pfänder. R^NW» Baderg. 1. 3 Dl Gelddarlehne gegen genügende Sicherheit werden ge währt. Unterhändler verbeten. Nähe res auf frankirte ausführliche Gesuche (nicht anonym!) unter >1. v. an die Expedition der Drcsdn. Nachrichten. GSvLÄ- Idr»rI«I»N4l zu jedem Betrage aus Gold, Silber, Uhren, Betten, Wäsche, Möbel, gute Kleider u. Waaren gewährt die cons. Leihaustalt: Rhäntlzgaffe L«, S. Candisfhrup, » Pfd. IS Pf.. MeliS- u. Malzsyrup, n 17 u. 2S Pf., Cölner u. Engl, do., a 25 u. 3S Pf-, Pflaumenmuß, süß u. stark, » 3d Ps., Amerik. Aepfel, » 50 Pf-, Pflaumen, « 25 Pf-, Holland. Käse, n 80 Pf-, Gelatine, fein weiß, n 18 u. 30 Pf-, feinen weißen Syrup, empfiehlt Alb. Herrmnme, gr. Brüdergasse 12, z. Adler. Photographie. * F. V LI MbertSbad. 2WU 4-. M. LO Thlr. sind auf erste Hy pothek sofort auszuleiheu. juislo rsrl. franco.