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Ein notier Stoff, der gewiß seine Fecherschnaren um sich versammeln wird, ist in Dresden aufgctancht. ein „Böhmisches Kaiserbitr", das wohl mit zu den tieften der bisherigen Gerstenextracte gezählt werden kann. Eine silbern schäumende Blume wölbt sich über dem golonen Naß, daS in seiner Frische, in seinem Glanze einen wahren Hochgenuss gewährt. DaS Hotel zur Stadt .H»i»»nvurH auf der Seestraße, das in neuerer Zeit sich bestrebt hat, allen Wünschen seiner zahlreichen Freunde Rechnung zu tragen, ist die Quelle dieses schönen Bieres, daS wahrlich einer weit«en Verbreitung in Sachsen entgegen sieht, und hat das Hotel die alleinige Adresse der Brauerei. So mit möge das „Böhmische Kaiserbier" seine Concurrenz ge trost «»treten. Jahre lang muhte ich meinen kahlen Kopf mit einer Perücke bedecken, alle noch so vortheilhast auSposauuten Mittel gebrauchte ich vergebens, aber — seit 4 Monaten gebrauche rch Ihre Kölner Krätticr-Csscns mit wahrer Freude, denn der juirge, dadurch heroorgerusene Haarwuchs wird zusehends so voll und stark, daß die Perücke bereits überflüssig geworden und keinen Halt mehr findet. Ich bitte wiederum U Fl ä 10 Sgr. rc. Hamburg, 15. September 1^6.'. R. Koch. Stets vorrüthig in Dresden bei Oscar Baumann, Fraueustraße 10. RcngerS Gatten - RcstanralM, Ecke der Ammon- und Bergstraße, empfiehlt Frie-ersdorfer Porter, » Flasche 2 Ngr., und Alitttt-xstisvl» itt u. tiom ÜLU8«. l». HG»»» ». HL»»»- »La«» rn jvckor I»ge»M. »»üpoo Looata, ttacluvittog. IU»»»pr- n rva 7—K ans 3—7 Mir bür »amov: !»«n»p von L-7, «itt». aock L««- adavck von 7 — 4» «nn»4 «tets für Koiiou. BorzUich z. 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II«r II» franco pn»Io re?,>. sollte ein edler, achtbarer Herr, der sein Auskommen hat, gesonnen fein, sich an eine alleinstehende, hart bedrängte Wittwe von 30 Jahren an-i zuschließen, oder auch sie in sein Haus als Wirthschafterin und treue sorgsame Kunstgär^Hchseine LebensAähr- Pflegerrn aufzunehmen so wurde er tin mit einem Vermöqen von 6 bis sich an .hr cme dankbare Frcundm i<^)00 Thlr., welches hypothekarisch «werben Gute Behandlung w:rd g^fich^t würde und über selbige Zinsen j hohem Gehalte vorgezogcn. Adressen kann Mana<>l an N,kanni- verfügen kann. Mangel an Bekannt- w«dcn «beim 0. v. li. Exp, d. Bl. jst Motiv des oft mit Glück i^n der bekannten, romantisch gcle- betretenen Weges. Geehrte Adr. bittet sfi: der bekannten, romantisch gcle- genen IL«i»p-WIiiI»I« (im Keppgrundb. Osterwitz) ist ein möblirteS Logis sofort an einzelne Leute zu verm. Ein Schmie-i" d« die Behandlung von Pferden und man im Eomptoir der Drcsdn. Nachr. gefälligst abzugcbcn. Verschwiegenheit ist Ehrensache. ,1 IL I«. /^in Niädchcn vom Lande wünscht ^ einen Dienst als Hausmädchen. Zu erftagcn » . ^ ^.. . . , su erzragen IS. fahren versteht, w,rd auf emen Hausflur. Steinmetzwerkplatz gesucht. Verabschie- ^ bete Militärs erhalten den Vorzug Näheres große Obcrsecrgafse 5d. I. früh bis IO Uhr. Rcstaurations- Eine flotte Restauration Mitte Alt- Lohn als freundliche Stellung. Adr. stadt gel., ist Kränklichkeit des Besitzers H'. bezeichnet, übernimmt die halb« billig zu ««kaufen. Selbstkäu- Exp tz Bl « biw, m.n ch,° «-rch- Adr. unle- ,uch, L,t,r «. Zt. A5 m d« Exp, d. Bl. medzl., Verschwiegenheit ein Kind M HI««« am Walde Psixge zu nehmen. Vosllvd. Eine alleinstehende gebildete Frau ' sucht Stellung als Wirthschafterin I oder Berkäuferin hier oder aus- . ^ . ^ Wärts und sieht wenig« auf hohm Hauptstraße Nr. 25, 1. 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