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Nlr. 143. Zwölfter Jaßrg. Donnerstag LZ. Mak 18V7. ^richcint: Läßlich «rüh 7 Ihr. ynferat« «rdcn aiigtile'imurn? tisAhcnd80,Lenn- tagt bis MtrragS 12 Ubr: Marttnstraßk t>. Ivzeig tu d1< Blatt» ß»d«> ,tn« trsrlqrrich« Vrrbrkitung. Auflagr: 13,000 Sk«mplm» Tageblatt für Antcrhaltung mrd Gcschiistsverlehr. Mitredaetenr: Theodor Drobifch. Wr»L «cd «>«»chum der Herausgebrr: lirpsch dl Iteichüldt- - Bnautwortlich« N»d,cr»«r; JulluS Rütchalö!« Abonnement: Biertkljiihrlich 2«! Ngr. dtiunrurgeldlicherLtw srrung tu'« Haus vuichdi« lkSnIgl s!i>8 -itrteltLhrllch 2! N,r. Hinjcln« Nummrr» 1 Ngr Inserakenpreife: Für den Rüiim «In« gelpallttieu Zell,: 7 Ngr. Ui!t-r„Äing«<« tavdü dle Zell, Dresden, den 23. Mai. — Auch in Dresden hat sich ein Freiligrath Eomitö ge bildet und wird demnächst mit einem Ausruf an die Oesfent- lichkeit treten. — — Der in Dresden im vorigen Jahre verstorbene Oeco norme - Inspektor Herr Waplcr hat der Leipziger Blindenanstalt und dem Johanmshospital in seinem Testamente je 500 Thaler vermacht und hat seine Wittwe die betreffenden Legate, obwohl dieselben erst nach ihrem Tode zahlbar sein sollten, bereits ausgezahlt. — «tt. Nus dein 33. Jahresberichte des Dresdner Orpheus auf das letzte, am 7. Mai d. I. zu Ende gegangene Vereins- jahr, verfaßt von dem seinen Verein uncrmüdet thäligcn und um denselben hochverdienten Pereinsdireclor, Herrn E. I. (st. Müller, ersehen wir, daß auch die Kriegsereignisse des vorigen Jahres nicht im Stande gewesen sind, daS Leben und Streben dieses ältesten Dresdner Mannergesangvereins zu gefährden. Im Geg-nthcile haben jene Ereignisse die Mitglieder des Vereins veranlaßt, in einem geistlichen und zwei weltlichen Eoncerten zur Linderung der Noth der durch den Krieg unmittelbar "Be troffencn beizutragen, und eS ist erfreulich zu lesen, daß der Orpheus im Stande gewesen ist, an den Eentral Militär-Hilss- verein die ansehnliche Summe von 3 30 Thaler 16 Ngr. I Pf. abzuliefern. Auch für andere milde Zwecke lz. B. für den Pensionsfonds der Civilmusiker ist der Verein thätig gewesen; aber auch außerdem hat sich wie aus dem vorliegenden „Iah reöberichte" hervorgeht, in den: Verein ein regeü Streben für ernste Pflege des Männcrgesangcs, sowie für edle gesellige Unter Haltung und eine erfreuliche Theilnahme an Freuden und Leiden der Mitglieder, ihrer Angehörigen und andrer zu dem Vereine in irgend welcher Beziehung stehenden Persönlichkeiten und Ver eine kund gegeben. — Herr Posmeistcr Drmann hat soeben die Nr. 2 des XU. Jahrganges seines Post und Eisenbahnberichtes für den Frühsommer 1867 im Selbstverläge erscheinen lassen, und ist derselbe in eleganter Ausstattung im bekannten Taschenformat auch in allen königl. sächsischen Postanstalten zu haben. Es sind diesmal zwei Beilagen dabei, ein Führer zur Pariser Welt ausstellung und ein Supplement Pcrsonengeld-Tarif nach einigen größeren Städten, Knoten- und Grenzorten. Sehr praktisch ist die beigefügte Eisenbahn und Post-Noutcnkarte des sächsischen Postbezirks, auf deren Nückseite sich noch das deutsche Eisenbahn netz in seiner Gesammtheit vorsiudet. — Die Weltgeschichte hat sich schon geirrt, und so ist es zu verzeihen, wenn dein Referenten in dem gestrigen Artikel über die Dragonerpauken ein historischer Jrrthum durch V.r sehen in die eilige Feder geslosstn. Die Schlucht bei Roßbach, in welcher Friedrich der Große unter Prinz Soubise die Fran zosen schlug, siel in die erste Hälfte des siebenjährigen Krieges, der bekanntlich von 1776 bis >763 dauerte. Die Schlacht bei Roßbach aber — und die Franzosen sind geschlagen worden, daS ist kein error lacii. — Heute Morgen um 7 Uhr rückt das k preußischeLeib- grenadierrcgiment „König Wilhelm", das seit nunmehr zehn Monaten in Dresden in Garnison gestanden, von hier aus. Dasselbe wird vor dem AuSmarsch in der Hauptstraße Auf stellung nehmen. Es begiebt sich in >2 Marschigen über Ra- dcberg, Kamen;, Wittichenau re. in seine frühere Garnisrn in Frankfurt an der Oder. — — Wir erinnern uns noch jener Erpressungsgeschichte, die im sogenannten englischen Viertel spielte und zwar bei einer dort wohnenden verheiralhetcn Dame, von welcher ein hiesiger sogenannter Commissionar 60 Thaler dafür zu erzwingen suchte, daß er über ein angebliches intimeres Verhältnis; ihren, Manne gegenüber schweigen wollte, das sie mit dort in, Quartier ge legenen Soldaten angesponnen haben sollte. Er hatte, wie wir damals erwähnten, mehrere Drohbriefe an sie geschrieben und einen Dienstmann beauftragt, die 60 Thaler abzuholen, bei welcher Gelegenheit seine Arrctur durch Polizcibeamte in der Nähe des Neumarkts schließlich erfolgte. Wir sind im Stande, witzutheilen, daß der Commissionär für sein Manöver ein Jahr Arbeitshausstrafe als Acquivalent erhalten hat. — Vor einigcn Tagen wurde ein sechsjähriger Knabe der an der Ecke des Schießhauscs und dcr Trabantengasse aut einem dort liegenden Sandhaufen spielte, von einem vorüber^ fahrenden einspännigen Rollwagen überfahren. Ein Vorderrad' des Wagens ging dem Knaben über den linken Fuß, wodurch dieser eine zum Glück nur unbedeutende Verletzung erhielt. — — Auf dem Altmarkte waren gestern bereits reise Kirschen zum Verkauf gebracht. Dieselben waren aus der Gegend von Kofsebaude. — DaS Dampfschiff Maria, welches gestern Nachmittags 3 Uhr eine HochzeitS- und Kindtaussgesellschast nach Meißen befördern sollte, wurde in dcr Nähe des Geheges defect, indem ein Triebrad zerbrochen war. Es mußten Gondeln requirrrt ' werden, welche die Fahrgäste ans Land und mittelst anderer > Gelegenheit ihren, Ziele nahe brachten, s — Auch curios — aber wahr! Viel Schreiberei, ! viel Korrespondenz ist Manchem unbequem, und so schien eS auch bei eine», Bewohner des Dorfes Türchau bei Zitlau der nicht seltene Fall zu sein. Der Mann kan, in die glückliche i Lage, ein Schwein zu schlachten und beabsichtigte laut früherer j Verabredung, einem seiner Verwandten, einem Schuhmacher in ; Bernstadt, die Borsten zu senden. Er packte sie ein. Dabei erinnerte er sich, daß zufällig eine alte Muhme aus dcr Ver wandtschaft das Zeitliche gesegnet und sich ins himmlische „Pa radies" begeben hatte. Diese traurige Kunde sollte der Aern- stadter Schuhmacher auch erfahren. Um aber kurz zu sein und nicht erst viel Eorrespondenz anzustellcn, schrieb er auf die Außen seite des BorstcnpacketS die wahrhaft lakonischen Worte: „Die Lore ist todt!" und darunter: „Hier schicke ich Dir dte Borsten!" — Na, mehr brauchten die Vernstüdter nicht zu wissen. — Einen großartigen Glücksgriff that bei jetziger Lotterie ein hiesiger Particulier, welcher nicht nur zwei Achtel von de», Hauptgewinn dcr 130,000 Thlr., sondern auch wenige Tage vorher einen Löwenantheil von dem 20,000-Thaler-Gewinn erhielt. — Gestern früh, als sich gegen 7 Uhr ein heftiger Sturm erhoben hatte, stürzte an den, „ach der kleinen Brüdergasse zu gelegenen Theil der Sophienkcrche eine Partie deS dort befind lichen, sehr handfesten Balkengerüstcs zusammen und beschädigte in Folge dessen zwei dort beschäftigte Arbeiter nicht unerheblich. — Die Hoffnungen der Lcrndwirthe, seitdem die bessere Frühlingswitterung zum Durchbruche gekommen ist, leben wieder neu auf. Wurden auch manche Frühlinzsarbeiten lange ver zögert, so ließ und läßt sich doch Vieles nachholen. Die Win terfrüchte haben sich seit Eintritt der wärmeren Witterung rasch erholt und stehen i». Ganzen gut. Besonders günstig wird auS England und Belgien über den Stand des Weizens berichtet und ausdrücklich hervorgehoben, daß die Bestockung desselben nichIS zu wünschen übrig lasse. Auch aus Norddcutschland lau ten die Nachrichten übereinstimmend gut. Die Gerste, die man dort allgemein früh auSsäet, ist schön aufgegangen und bestockt sich dicht. Am meisten und mit guten Gründen klagen die Landwirthe dcr Flußniederungen. DaS Hochwasser hat sich zwar verlausen, aber vielen Schaden hinterlassen, der jetzt erst zu Tage tritt. Die unter Wasser gestandenen Wintersaaten sind dort völlig zerstört. — Am Dienstag Nachmittag war die Johannisstrnße der Schauplatz einer Versammlung seltener Art. Eine Menge Equi pagen lenkten von allen Ecken in die genannte Straße ein und hielten vor de», Hause Ne. >1. Ein gemeinsames Eoncert er- ösfnete die Sitzung, die eben ihren Anfang nehmen sollte. Wenn wir von vornherein erklären, daß die Mitglieder dieser Ver sammlung noch im Tragbctt strampelten, daß die Equipagen sich auf Kinderwagen aller Farben und Nangklafsen reducirten, daß das ge»,einsame Eoncert die unarlieulirten Schreiproben zukünf tiger nordddutscher Redefreiheit waren und das Haus Nr. I l auf der Johannisstraße das Eei.trcrl-Fmpfinstitut ist, dann kann man sich einen Begriff machen, welchen Zweck das Ganze halte. Von große», Interesse war dieser Sammelplatz, wie immer, für die Leiterinnen der Miniatur-Equipagen — das Lustspiel „Ausreden lassen" fand hier seine riclpigc Würdigung. — Aus Strießen. Es ist bald ein Jahr über die alten und neuen Dächer von Alt Strießen gezogen, gerade für jenes so heimliche und von Dresden so gern besuchte Dorf ein vcr- hängnißvolleS Jahr. Wir erinnern uns „och, daß wir genöthigt waren, Ende Juni vorigen Jahres zu berichten, wie der alt- ehrwürdige Ortsrichter Franz daselbst, der doch auch viele De- cennicn mit Lust und Leid hinter sich hat, in Folge der dasigen massenhaften Kriegscinquartierung äußerte: „Wir haben nun nichts mehr, Stall und Hühmrkorb ist leer!" Wir erinnert, uns, wie dort Bioouakü errichtet, die Friedrichsche Ziegelscheune, der Gasthof zu», sächsischen Prrnzen, die größeren Bauergütcr, ja Feld und Au zu Kasernen improvisirt waren. Jetzt sucht und findet aber der Residenzbewohncr wieder hier, indersrischen, freien Gottcsnatur Erholung. Freudig lächelnd erzählte dcr Ortsrichter am Dienstag: „Stall und Hühnerkorb sind wieder voll!" Vor dein Dorfe, nach Dresden zu, erhebt sich dcr Neu bau eines Tempels, dem GambrinuS geweiht. Wie wir hören, ist eS ein Bewohner dcr Meißner Gasse, der dort eine Brauerei errichtet und der Riesenschornstcin winkt als gewaltiger Finger den Durstigen nach allen Himmelsgegenden zu. Hoffentlich dürste nun auch dieser so srequentirte Ort, dcr als Ausgangs punkt für alle umliegenden nicht „linder romantischen Dörfer gilt, durch Omnibusse mit Dresden verbunden werden und appellirt somit ganz Strießen und sein Freundecycluö an die gewohnte Coulanz der Firma Thamm und Dietze. — Oeffentlich« Gerichtssitzung am 22. Mai. Da- Zweite Theater in seinen Etadtlocalitäten hat für den heutigen Angeklagten Alexander Fritsch« eine besondere Anzieh- TagtSgefchtchte. Trier, 10. Mai. Am vorigen Sonntag Morgen wollte die „Trierschc Ztg." ein Extrablatt herausgeben, in welchem sie, nach Mittheilung des Londoner Telegramms über den Abschluß des Vertrags, von dcr Marschbereitschaft eines dort garnisoni- renden Regiments, das eventuell nach Luxemburg hätte mar- schiren sollen, sowie von den bereit liegenden OrdreS für die Landivehrslämme berichtet, welche, falls nutzt die Nachricht vom Vertragsjchlusse ringet,offen, sosort ausgegcben worden wären. IW rmgSlrast auSgcübt, indem er mehrmals dorthin den Schauplatz seiner verbrecherischen Thätigkeit verlegte. Fritsche, von Pro fession Kellner, 22 Jahr alt, ist bereits mehrfach bestraft und hat wegen Verübung von Diebstählen sowohl Gefängniß-, als Arbeits- und Zuchthausstrafe erlitten. Bereits im Jahre 1862 entwendete er aus der Garderobe deS Zweiten Theaters Klei dungsstücke, und in, Jahre 1864 aus dem Orchester Musik- Instrumente. Eines gleichen Diebstahls wird Fritsche heute be schuldigt. Am 13. März d. I., als die Musiker Abends zur Vorstellung ins Theater kamen, vermißte ein Violinist seine Violine nebst Bogen und Futteral, und zwei Hornisten mehrere Waldhornbogcn. Die Gegenstände mußten in der Zeit von Mittags bis Abends gestohlen sein, da Mittags Probe gewesen war. Der Diebstahl blieb nicht lange unentdcckt, denn bereits am 13. März Mittags erfolgte die Verhaftung Aritsche's, als des inuthmaßliehcn Diebes. ES stellte sich heraus, daß die Violine am 13. März beim Pfandleiher Zimmcrmann für 2 Thlr. versetzt und die Waldhornbogcn bei einem Händler für 11 Ngr. verlaust worden waren. Am 11. März Vormittags kam ein junger Mensch zu dem Handelsmann Kenne, um einen Pfandschein über eine versetzte Violine zu verlausen. Kenne ^ ging nicht sosort auss Geschäft ein, sondern bestellte den Ver- j käufer zum Mittag wieder. Mittlerweile, da ihm der Diebstahl ! einer Violine bekannt war und ihm die Sache verdächtig vor- r kam, schickte Kenne auf die Polizei und durch ein Organ der selben erfolgte die Verhaftung, bei welcher Gelegenheit der Ver läufer sich Fischer nannte. Bei seiner Sistirung entpuppte sich Pseudo-Fischer als der der Polizei wohlbekannte Fritsche. Er stellt den ihm beigemcsscnen Diebstahl entschieden in Abrede; dis Violine habe er von einem ihm unbekannten jungen Manne, der sich Carl Otto Fischer genannt habe, zum Versatz erhalten und sei ihm der Pfandschein als Belohnung für das Versetzen überlaffen worden; die Waldhornbogcn habe er ebenfalls im Namen desselben jungen Mannes verlaust und ihm das Geld abgegeben. Das bei ihm Vorgefundene Geld (28 Ngr.) will Fritsche noch aus der städtischen Arbcitsanstalt, wo er durch die Polizei auf 14 Tage bis zum 13. März Mittags 12 Uhr de- tinirt war, mitgebracht haben, was der als Zeuge anwesende Inspektor der Anstalt ganz bestimmt in Abrede stellt. Staats anwalt Noßteuscher bezeichnet die Angaben deS Angeklagten als durchaus unglaubhaft, hebt die gegen Fritsche sprechenden Ver dachtsmomente hervor und beantragt Bestrafung wegen einfachen Diebstahls. Advoeat Fränzcl gesteht, bei den augenscheinlich unglaubhaften Angaben des Angeklagten zu Gunsten desselben nichts thun zu können und fügt nur dem Airgeklagten gegen über den Wunsch hinzu, daß die zu erwartende Strafe ihm eine Warnung für die Zukunst sein möge. DaS Urtel lautete auf 2 Jahre Zuchthaus. — Angekündigte Gerichtsverhandlungen. Heule Vormittag 0 Uhr wider Max August Kutzschec wegen ausge zeichneten Diebstahls und Unterschlagung; Vorsitzender Gerichts- Rath Einert. I t Uhr wider Jda Antonie Schmidt gen. Gä- bert wegen ausgezeichneten und einfachen Diebstahls; Vorsitzen der Gerichtsrath Einert. — Den 21. d. M. Vouiuttags 0 Uhr wider Friedrich Ernst Domke wegen versuchten ausgezeichneten Diebstahls; Vorsitzender Gcrichtsrulh Ebert. — Hauptgewinne 7. Elasse 71. königl. sächs. LandcLj Lotterie. Ziehung am 22. Mai. dONO Thlr. Nr. 3870t 66:201. 2600 Tblr. Nr. 14 00. 1660 Thlr. Sir. 437 1103 3137 6210 6173 12II7 12(66 14702 20.716 21878 2Ü662 20316 30676 3§Ü1!) 42627 58308 <-6314 67400 67468 730 W. 466 Thlr. Nr. 2121 2333 4184 4101 12712 10117 24607 21032 28166 30300 33221 33770 37160 30710 11782 470->7 18776 51718 76016 77132 62072 66760 68071 76113 76670 70803. 266 Thlr. Nr. 378«» 11377 11073 17004 18274 18303 21311 22741 23664 27700 27300 30718 31338 36307 30830 40878 42162 47042 47080 71731 71700 72031 77370 77707 77311 70130 70327 71412 71007 76800 78710. 166 Tblr. Nr. 273 007 3332 3720 4017 7318 7722 5261 6107 6270 75,0 7702 8886 0708 0l>7 0623 II766 II881 11349 12811 13782 17878 17020 18077 1S887 10100 23308 21833 24011 27782 2'016 28372 28801 20 HO 20023 31730 31322 31777 32624 33071 34871 37110 36007 37367 373 71 38013 38764 30007 40087 40028 40760 41073 42811 42036 42877 43600 4179.7 46068 48001 40271 40711 40187 40807 40132 70360 71318 71281 77127 78148 62810 62467 6eOI l 62074 64213 67276 67706 67220 67361 68701 71221 72766 72277 72072 71816 730,2 73027 7117t 74027 74073 75083 77726 76108 77036 77477 70361 70807. ''! I M 4 7 r 2 <' .M >c Ai 3> W