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Mm.'^ch bat die C°— auf's Reue Budwr-is: I Fuß 8 Zoll über 0. > einen nothrgcn Platz gefundm, dm Prag: 3 „ 5 „ über 0. > Bauschutt auf 30 Jahre zweckmäßig Cotlin: 4 „ 5 „ über 0. : los zu werden, ist dann der große DrLm - 2 Men 1 Zoll üb7r 0. j ^?ben ausgesüllt, ^ann läßt sich mit — dresenr gewonnenen Platz etwas Großes Nachlwachcnd.sreimilllgenTurnerseucrmehr.Nc^cickies aussübren aber kür Alch.: BreiPir. 7. Neust.: Louisen,tr.65. i. ,? ^uyrrcyes ausfuyren, aver zur - —- -P------ ' jetzt kerne Handvoll von dem ange- HkoniglicyeS Hoftyeater. ;kauftm Grundstück verkaufen. Dienstag, den 7. »Mar: Bei erhöhten Pre jeir: Die Hugenotten. Groß- Oper in 5 Akten,! FI 7 FDF F777DH7 O" Niusik von ORacomo Nieycrbecr - Unter ! Dre herzlichsten Glückwünsche dem Rtitwirtung der Herren: Freny, Tettmer, Fräulein Auguste Fischer zu ihrem Schloß, Hollmann, Weiß, Herbold, Sca- heutigen Geburtstag. a. L. ria,Rudotph. Scharfe; Der Damen: Otto-! Atvslebcn, Blume, Weber. Raoul de Nan- f Werde« Vit RechNUUgt« «Ühl gis: Herr Theodor Wachtel, Kgl. Prcuß. Paltz bezahlt» folgt Klage. Kanrmersänaer, als Gast. Anjang v Uhr. Ende"/«10 Uhr. Mittwoch, den 8. Mai: Roic und Röschen. Schauip. in 4 Akten. Felix von Warden: Herr Senger, vom «ladt-Theater in Bremen, als letzte Gastrolle. j Zweites Theater. ' NesmüllerS Sommcrtdcater im k. gr. Garten. DtenSlag, den 7. Mai: Nachmittags-Vorstellung: Eine Muckerjamilie, oder: Die Jaunhexe., Eharalrergemälde nul (besang und Tanz in 6 Bildern und einem Nachspiele: , Durch Nacht zum Licht!" Nach einer Er-' zählung: .Der Täuserhos" jrei bearbeitet- von Theodor Krctzschmar- Musik von' Emil Bitterlich. , Ansang 6 Uhr. Ende N/i Uhr. > HI . H 18468. Ein Brief II. L. V. post« rest. Ein donnerndes Hoch dem aemüth- lichen Fräalein Attgustt Fischer an der Weißeritz 26 zu ihrem heutigen Wiegenfeste. Eine stille Brief. 0. 0. 0. 0. Heute wurde meine liebe Frau von ernem gesunden Knaben schnell und glücklich entbundm. Dies allen Freun den und Bekannten zur Nachricht. Dresden, dm 6. Mai 1867. Barthel» Schornsteinfegermeister. Prinaldesorechungek. Heute Abend Alle in 8 Ritterstraße 8, da wird's gemüthlich. Was hält man von einer geschiede nen Frau, welche sich zwar unter die Classe sittsamer Leute zählt, sich aber ohne alle Veranlassung zudringlich zu sein erlaubt gegen einen verheiratheten Greis und Familienvater, wie es nur in gewissen Häusern stattfindet, und denselben »nit allerhand Schmeicheleien und unzüchtigen Blicken zu bethörm . sucht? f Hab. S. Fr. H. etws. v. d. Muthe, ^ d. H. ht., wo e. galt, I. bffr. Ubr- > zeug. z. verlmgn., so sügn. S. i. d. Nchr. an H. W. Tag und Ort, 'wo i. S. nächste Woche ^7 AbS. « rff. ka.