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-«IN nftst«. »d. äulein - r« nstän» lt« ge- t, st, «Frschemt: «glich früh 7 Uhr. Inserate «rrdru ««genommen: Ht» Abend» v,Lonn- t»g« dt« Mittag» t» Uhr: «arienstra-e I». »Vt-. in dies Blatt, > -«Leo eine erfolgreich« Verdreituug. >»fl«g»: 13,000 Tageblatt für Unterhaltung nud Geschästsverlehr. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Abouvttvenl: vtrttrltNhrlich 70 Agr. beinnentgrldlicherLiv srrnvg ttl'I Hau«. Durch die ÜLuigl P»g vierteljShtttch 72 Ngr Liuzeln» Numnier» 1 Ngr Anserateuprnie: 8ür den Raum eine» gtspalteue» Zeile: 1 Agr. Unter „Tinge- sandt" dt» Zeile 2 Agr. -bitte t9 n: rch D. > We- unend« etwa, »alber? -rde ich »ie b,tr. lter M, kvnne »räfln ist gut ction. i« doch 'vnigl. bald die t. Her» „Sin, md «nd- führung „Raoul er ttrff- t der ich a Schil- u, dem -af, di« gem Be« »«sprach, »u sei», lter d« »ries nie- «erih« Ort, ao en schwer Stein sind n: wenig > Ngr. - ast, Fried« - v. Bila »0 Ngr. - n MaSken- gesammelt ieschwistern und Tot« Muck »nd liAMchiim der Heranegeber: Eiepsch äk Nrichardt. — BrrautworUicher Redaetenr: Ittlkur Nttchardto Dre-den, den 15. März. — I. Maj. die »erw. Königin von Preußen reist heute von CharloUenburg zu einem Besuche ihrer Schwestern, I. Maj. unserer regierenden Königin und I. Maj der Königin Marie «ach Dresden und wird am 21. ds. MtS. in Berlin zurück« «wartet. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, am 13. März. Vorsitzender Hofrath Ackermann leigt an, daß er im Berein mit dem Stadtrath an Se. Majestät den König in Folge des höchst bedauerlichen Ablebens der Herzogin So phie eine Condolenzadreffe gerichtet habe. Das Collegium ra- lihabirt diesen Schritt und nimmt den königlichen Dan! für diesen Ausdruck der Theilnahme, welcher durch ein Schreiben de« Oberhofmarschall» v. Friesen im Namen des Königs kund- gegeben wird, entgegen. — Zur Vertheilung gelangt eine Broschüre „Zur Abwehr" betitelt, welche vom Jnstitutsdirector Albani im Aufträge des Privatschuldirectoren-DereinS verfaßt worden ist, und sich wahrscheinlich — der Inhalt wurde nicht angegeben — auf mehrere Stellen des Bericht« der Verfas sungsdeputation über das Elementarschulwesen bezieht, in denen der Prioatschulanstalten Dresden» nicht gerade vortheilhaft ge dacht war. — Obgleich schon mehrfach darauf hingewiesen wor den ist, daß den Stadtverordneten nach der Srädte-Ordnung nicht erlaubt ist, Petitionen behufs Verwendung beim Stadt- rathe entgegenzunehmen, so gehen doch fast zu jeder Sitzung solche Petitionen und Beschwerden ein. In der heutigen Sitz ung wurde einer Eingabe des Willprethändlers Frohberg, um Abänderung einiger Sätze im Regulativ für Erhebung der in direkten Abgaben, gedacht, und diese auf Grund von tz. 115 der Städteordnung on den Stadtrath abzuqeben beschlosten — Vom Stadtrath Gottschalk ist ein Dankschreiben für aukgespro- fprochene Anerkennung seiner Thätigkeit als stellvertr tender Vorstand in der Einquartierungsbehörde während des vorigen Sommer» und für die gewährte Gratifikation eingegangen. — Behuf« Beschickung der Pariser Ausstellung durch Gewerbtrei bende wurde vor Kurzem eine aus drei Stadträlhen und drei Stadtverordneten bestehende Deputation niedergesetzt. Diese ist über die Sache in Berathung getreten und hat sich einstimmig dahin geeinigt, daß die Beschickung der Pariser Industrieaus stellung durch Gewerbtreibende aus communlichen Mitteln nicht angerathen «erden könnte. Der Stadlrath ist diesem Beschlüße beigelreten und giebt davon dem Stadtoerordnetencollegio Kennt-- »iß. Der Vorsitzende stellt das Communicat zur sofortigen Be rathung. Stadt». Hartwig ist damit einverstanden, möchte aber doch die Ausstellung durch Personen auf Kosten der Stadt be schickt sehen, welche im Stande wären, die dort empfangenen Eindrücke und Belehrungen zum Besten der Stadt und der Gewerbe wieder zu »erwerthen. Paffende Persönlichkeiten seien dazu Beamte des Bauamt«, wie Herr Stavtbaudircctor Fried rich und Herr Ingenieur Manck. Redner stellt schließlich einen Antrag, diese Personen auf communliche Kosten nach Pari« zur Ausstellung zu senden. Diesem Anträge traten entgegen die Stadtv. Gregor und Anger unter Hinweis darauf, daß Tech niker jetzt schon in die Ferne gesendet worden seien, wenn «S darauf angekommen sei, eine specielle Baulichkeit in Augen schein zu nehmen. Adv. Kcippendorf ist dagegen wegen der Ko sten, während Stadtv. Schilling zw» den Nutzen nicht verken nen will, der aus einer Reffe der betreffenden Persönlichkeiten für die Stadt und die Gewerbe erwachsen könne, aber doch di« Anrahme des Antrags widerräth, zumal die Regierung in höchst liberaler Weise Personen zur Ausstellung senden wird, v«n denen in jeder Beziehung ein beachtenswerthes Urtheil er wartet werden dürfe. So würden auf Kosten der Regierung die sämmtlichm Sekretäre der Gewerbe- und Handelskammern nach dort gesendet worden. Schließlich stellt er den Antrag, den Vorschlag Hartwigs an die Finanzdeputation zu vrrwei- sm. Stadtv. Wolfram hätte gern gesehen, wenn die Deputa tion Etwa« für die Gewerbe gethan hätte, da durch die Auf hebung der Innungen Reiseunterstützungen an Gewerbtreibende nicht «ehr gegeben würden, aber Reisestipendieu für strebsame junge Gewerbtreibende Nutzen stiften würden. Der Antrag Schillings wird sodann mit 32 gegen 2l Stimmen zum Be schluß erhoben, und erklärt sich da« Collegium mit der Mit- theilung des Stadtrath« beruhigt. — Nach dem Gesetze über Vergütung der Kriegelasten soll der Stadtrath da« Geld vom Staate im Ganzen erhalten und e» tm Einzelnen an die Be- rechtigten auszahlen. Die Ausführung dieser Bestimmung biete große Schwierigkeiten, da im Gesetz nicht ausgesprochen sei, wer zur Empfangnahme berechtigt sei, ob nur der Quartiergeber oder der Inhaber der QuartierbilletS. Thatsache sei, daß viele Quartierbillct» nicht mehr i« Besitze der Quartiergeber seien, s» sei festgestellt, daß eine hiesige Pfandleiherin von 219 Quar tiergebern 6S8 QuartierbilletS mit über 5000 Einquartierung«, tagen käuflich an sich gebracht habe. Die Modalität, daß nur der Quartiergeber zur Empfangnahme berechtigt sei, sei fast gar nicht durchführbar, und es empfehle sich die andere, daß der Producent des QuartierbilletS die Vergütung auSgemhlt erhalte. Um aber nicht zu ermöglichen, daß später die Stadt genöthigt würde, nochmals Vergütung auLzuzahlen, mache sich die Aufstellung eines Localstatuts in dieser Beziehung noth- wendig. Der Stadtrath legt ein solche» bei und wird dasselbe zur schleunigen Berichterstattung an die Veffassungsdeputation verwiesen, um die baldige Auszahlung der Einquartierungv- gelder zu ermöglichen. — Stellvertreter Krippendorf übernimmt den Vorsitz und Holrath Ackermann erstattet Bericht, über die Vermischung der Localitäten im Hintergebäude der Häuser LandhauSstraße Nr. 4 und 5. Das Collegium faßte bei der neuerlichen Erklärung des Stadtraths, nach welcher Herr Lohn kutscher Winkelmann vom Miethvertrage zurückgetreten ist, und der jetzige Inhaber, welcher kein offenes Lohnkut- schergeschäst betreibt, sondern sich nur mit Pferdehandel und Abwartung ihm anvertrauter Pferde beschäftigt, auch zu Klagen keinen Anlaß gegeben hat, Beruhigung. — Nach Vortrag der PetltionSdeputation über Bürgerrechtsgesuch« er stattete Adoocat Grüner Bericht über das von Herrn Ingenieur Manck entworfene Schleußrn-Systematisirunasproject. DaS vom Stadtrath postulirte Berechnungsgeld von 59,254 Thlrn. für eine Gangschleuße in der Wilsdruffer Vorstadt stehe in Zusam menhang mit dem allgemeinen Schleußen-Lystematiskungsploject und müsse daher mit diesem in Verbindung gebracht werden, wenn man nicht risliren wollte, daß die Hilfe der Schleuße, Fall» die Bedenken, die Referent gegen das Mancksche Projekt auf Grund von Miitheilungen Sachverständiger habe, gegründet sein sollten, unnütz gebaut werden würde. Referent giebt die Bedenken gegen da« Mancksche Projekt kund und macht die Mitteilung, daß die Finanzteputation wegen der groben Ver antwortlichkeit beschlossen habe, zu beantragen, das Collegium wolle vor Entschließung in der Sache selbst bei dem Stadt rath beantragen, daß derselbe vorerst die vorliegenden Pläne — den sogenannten Teucherschen, welcher bereits vom Stadt- rathe verworfen worden ist und den Manck'schen — möglichst geeigneten Sachverständigen zur Begutachtung, resp. zur Auf stellung eines neuen, bestmöglichen Planes zu einer durchgrei fenden Schleußensystematisirung vorlege und hierbei hauptsächlich sein Augenmerk auf da» Obcrbsrgamt zu Frerberg, insbesondere auf die Herren Oberbergräthe WeiSbach und Wernsdorf richte. Stadtv. Schilling wendet sich vor Allem gegen die Bemerkun gen des Referenten hinsichtlich der persönlichen Befähigung deL Verfassers des Projecis und bedauert lebhaft die gefallenen Be merkungen, welchem Bedauern sich in sehr warmer Weise die Stadtv. Anger und Walter anschließen. Zur Sache wünscht Redner die baldigste Ausführung der Schleuße in der Wils druffer Vorstadt, als unbedingt nothwendig im Interesse de« Gesundheitszustände« jenes Siadttheils, vermag nicht die Ver- antwortlichk-it einer Verzögerung des Baues auf sich zu neh men und beantragt die Ausführung derselben, die doch geschehen müsse, möge ein Projekt gewählt werden, welche» es sei. DaS Collegium entschied sich schließlich für den Antrag der Finanz, deputatton gegen 6 Stimmen, ohne der Motivirung des Ne- Referenten beizutreten. — Eine geheime Sitzung bildete den Schluß. — Die „Weser-Z itung" bringt Feuilleton-Berichte über die Berliner NsichStagsoerhandlungen, denen man wenigstens nicht absprechen kann, daß sie „pikant" geschrieben sind. Der neueste dieser Berichte gedenkt auch der (bereits bekannten) Reden der sächsischen Abgeordneten von Zehmen, Wigard, Gebert und Heubner. Es dürfte für unsere Leser nicht ohne Interesse sein, zu vernehmen, wie der Berliner der „Weserztg." sich über die selben auSsprtcht. Derselbe sagt: „DaS neue Stadium, in wel- che» die Berathung trat, möchte ich da» sächsische nennen. Das Loo» hatte vier Compatrioten des murrenden Landes an der oberen Elbe zusammengeworfen, die fast hinter einander sprachen, zwei für, zwtt gegen die Vorlage. Der Kammerhrrr v. Zeh- men eröffnet den Neigen. Eine aristokratische Erscheinung. Der Dialekt verräth zwars die Landsmannschaft, ist aber sehr gemäßigt sächsisch. Dem Kammerherrn ist, seitdem er den preu ßischen Abgeordneten Frese im Landtage zu Dresden gefeiert, viel Böses nachgesagt worden. Man sah in ihm den personi- ficirten Preußrnhaß, darum hat wohl der Club, LamprechtS Hotel genannt, gerade ihm die Rolle übertragen, sich selber und seine politischen Gesinnungsgenossen zu dikculpiren. Man muß gestehen, seine Worte »«dienten den Beifall, den sie fanden. Er erkannte an, daß, wie Sachsen nur durch den Zwang der Umstände in den Norddeutschen Bund gebracht wäre, so habe ihn und seine Partei nicht der eigene Entschluß dahin geführt, die Lösung der deutschen Frage da zu suchen, wo sie gesucht und — gefunden sei. Er bat, über die Vergangenheit einen Schleier zu werfen. Die Sachsen kämm mit dem besten Willen und gratulirtm sich von ganze« Herzen dazu, daß, nachdem ihr« geographische Lage sie früher bald nach Norden, bald nach Süden hin hätte schwank« lassen (leises Murren,' »vn verschie denen Seiten), jetzt sie einen sichern, festen Hort gefunden hätten. Der Redner sprach nicht ohne einige Befangenheit, obgleich ein wohlgeübter parlamentarischer Kämpfer unter Herrn von Neust, auch nicht ohne einige Verwirrung der Gedanken. Sicherlich wohl unter dem Einfluß der delrcaten Aufgabe seiner Rede. Die sächsische Reihe wurde jetzt durch einige andere Redner unterbrochen. Dann trug Wigard aus Dresden einen Ab klatsch irgend einer seiner Reden von Frankfurt »der Stutt gart mit den nöthigen Akkommodationen an die heutigen Ver hältnisse vor. B S dahin hatten die Demokraten immer die Zweitheilung Deutschlands beklagt. Wigard spricht nun von einer Zerreißung Deutschlands in drei Theile und wA keinen Bund ohne Oesterreich. Er ist übrigen« ein eintöniger Deklamator. DaS Antlitz des großen, würdigm Kopfe« mit schwarzem Haar, aber langem, grauem Barte, verräth keine Empfindung. Nach ihm sprach der dritte Sachse, ein Conser vation, Geheimrath Gebert. Mit kräftiger Stimme beruhigt er wieder die Wellen der Versammlung, die Wigard bi« zum Schäumen aufgeregt hatte. Sein ConservativiSmuS ist gemäßigt, denn er spricht sich gegen den Kammerherrn ». Zehmen aus, der mit dem Bundesstaat konstitutionelle Formen für unverein bar hält. Ein Pastor aus Sachsen, Heubner, gerieth in ein so geschrobeneS Patho», daß die Damen auf dm Tribünen sich die Taschentücher vor den Mund hielten, um von dem Gelächter des Hauses sich nicht zu weit fortreißen zu lassen. Die Scene war in der That komisch. Man denke sich Graf Bismarck i« Beichtstuhl sein Sündenbekenntniß ablegen und den Pastor ihn mit strengen zelotischm Worten zur Buße ermahnen und ihm die Schrecken der Hölle auSmalen. — Wie wir hören, wird die Leiche deS in Leipzig ver storbenen PolizeidirekiorS Metzler, die gestern »on dort nach Dresden übergesührt worden ist, heute Nachmittag 2 Uhr in der Familiengruft aus dem Trinitatis - Kirchhofe beiges, tzt werden. — Die ehemaligen sächsischen Telegraphenbeamten haben nunmehr ihre neuen preußischen Dimstuniformen erhalten, die bei Eduard Sachs in Oels in Schlesien, vier Meilen seitwärts von Breslau, gefertigt sind. Der Unternehmer war selbst hier und nahm persönlich das Maß. Die Uniform besteht in eine« schwarz blauen Waffenrock ohne Silbertreffen, mit schwarz» sammtnem Stehkragen und weiten Aermeln, Degen, Eprulett« und Dienstmütze. Sie kostet 52 Thaler und haben die Beam ten sich alles aus eigenm Mitteln zu schaffen. — Vorgestern Nachmittag fand da» feierliche Leichen- begängniß des vor wen g Tagen verstorbenen Stadtoberinspee- tors Gustav Eduard Fritzscbe statt. Vor dem Trauerhause, dem Rathhause am Altmackt, hatte sich eine große Menge ver sammelt. Es läutete keine Glocke e» ertönte kein Choral, aber die Herzen der Begleitendm fühlten warm, wa« der Verstorben« ihnen als Freund, College, Beamteter gewesen. Der lange Zug bewegte sich durch die Frauenstraße, über den Neumarlt, durch die LandhauSstraße, Amalienstraße, gr. Ziegelgaffe bis zur Bla« sewitzerstraße nach dem TrinitatiSlirchhof. Unter dem Ehren geleits befanden sich die Herren Bürgermeister Neubert, Stadt rath Flath. Stadtrath vr. Stübel, sowie einige Mitglieder d«S Nathk- und Stadtverordnetencollegiums. Am Grabe angekom men, rief Herr DiaconuS Fischer die Segnungen des Himmels auf den Verklärten hernieder. Hierauf ergriff Herr Stadtrath Flath das Wort und kennzeichnet« den Dahingelchiedenen al» einen biederen, werkthätigen Beamten, der leutselig gegen das Publikum, aber auch ernst in seinem Amte gewesen. Er be zeichnet« ihn als braven Mann, der 30 Jahre dem Staate red lich gedient, und sein letzter Gruß ins kühle Grab war: „Ehre Deinem Gedächtniß, Friede Deiner Asche!" Nicht bloS die Be amten der Wohlfahrtspolizei, sondern auch alle Beamten der Polizeidirection, soweit sie keinen Dienst hatten, hatten sich dem Zuge angeschloffen. — In der heutigen Versammlung des deutschen Pro testantenvereins, Abends 8 Uhr, wird Herr l)r. Krenkel seine mit so großer Theilnahme aufgenommenen Vorträge über den Apostel Paulus mit der Betrachtung der zweiten Missions reise des Apostels, der Gründung der Gemeinden in Galatien, Philipp! re fortsetzen. Bei der Bedeutung dieses Thema« für di« Geschichte de« UrchristenthumS mochten wir auf diesen Vor trag noch besonders aufmerksam machen. Der Zutritt zur Ver sammlung, welche tm Saale der Stadtverordneten gehalten wird, ist, wie früher, Jedem gestattet. — DaS Damenturnen im „Dresdner Männerturnverein" hat auch diesen Winter seine volle Berechtigung gefunden, und es spricht die rege Theilnahme für da» Interesse der Damen, wie für den Nutzen der Sache. Die Turnübungen finden regel mäßig Dienstags und Freitag« pünktlich von 7 bis 8 Uh« Abends statt und dürsten im Vergleich zu denen der früheren Wintersemester dadurch ein« neuen Reiz gewonnen haben, daß sie unter steter Musikbegleitung getrieben werden. Mit da»- kenöwerth« »aerlennung sei Mit« erwähnt, daß die Herrn»