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Rm 2", «db«. tSreuftadl t Nacht« 3«, Mitt 2»c, Bod.nbach ^ ^ s^h v». MtN 1. Nachm 2»». L«». Add«. 8» jitlberg trüh 7<», Vorm. 9 ». 12-», Nachm. 5», Abend« 8>r> Uhr. Lharand ,r. 7»->, 9»». 12->«. i»», Add« 7«>. Börl-tz siübü'-», 10°-», Nachm 2j,8". Ad 9öo, Na»>« Z»s 1k. LitivdEveiu s Kanne 8 Ngr. von *« Eim.r an billiger. Alter Num s Kanne 6*/z Ngr. Fuxou-Rum oFl.7* z^igr i AlterJam.-Rum a 12*g, 15, 17^/gU. 1s Ngr. Alter Arrac de Goa s 8 u 2o Ngr. Alter Cognac s 12 u. 25 Ngr. Einfache Liqueure s K. 3*/, Ngr. bei große Brüdergaffe 12 zum Adler. Afrikanischen Perl-Mocca-Kaffee n Psd. 11 Ngr , beste Mexic. Vamllc » Lth. 10 und 6 Ngr, W Lvlrlel» u Univcrsal- ReimWgs-Salz » Psd. 8 Ngr., Schweiz. Kräuterkäse » P,d. 7>/, N,,., schwarze uad grüne Thee's empfiehlt einer geneigten Beachtung Ernst Ludwig Zeller? Landkau-Sraste I. Von Robert Frepgang's Ielql«e»rv» I lezuvor, f Damen- Liqueur L Fl. 15 u. 8 Ngr., kl««»» ltltt weni ger süß) u Fl. INNgr., hält stets Lager: Herrmann Roch, Altmarkt 10. Fr. Woü- mann, Hauptstr. 22. Fedor Schopeck, Körmrstr. Julius ^»rrb-, Bautznerür. Nähmaschmnadetn: »chtonstr. 14». Hoi. Berlin, d. 18 gebruar Seiden-und Filzhüle. Modernisiren getragener Hüte. H. Telstler, Alaunstraße 8. lergisch-Märk. 1»»,. Beel.-Anhalt 219 » Berlin-Pol«». 210 «eUm Stettin 135»,g Bre«lau-Frrib. Schwdtz.alte 140^/« ltöln Mindner 14b iLosel-Oderberg 46 BaiizterL.Lud. 88 Löbau-Zittaner 39^/, MatnzLudwtgh. 131 Mecklenburger ? 9»« Rordb Fr.Wilh. 82B. Oberfckl.L.« 188»j, Oeftr.Französ. 108>/e RheinisiL' 1 t7» Nhein.Nahed 3»»/« Lombardische 108 Lbüringec 1Z3B. Warsch.»Wie» OS'/, r«jaBr.«i,lt>9 ,04l,. 47 »Vr.neueNnl 100 Staat«sck>uldlch 85>, 3>l»Pr.Pr.An. 122 7l 44>« 6l7- bo 8 Sachs An. >03»^ Oestr.Meiall. 48f« do Naaoaal. 48»« do. iireditl. Ogi« do. 1860.L. do. 1864.L. do. Silbera« do. Banknot. 79> Rust.Pr..A>,l. 9,i>,« Ruff.Pol.tzch. Rufs.Banknot. 82»/, Bmer.6°/o»n. 77»,' Dess.Lande«b. Di«c iLomm. Genf.Lriditb. Beraer Bant Bolh.Bank Letpz.Lredtth. MeiningBarik 94»,^ Norddeutsch lt9»/i Pr-Vank-U, 1»2 OeN.Lrrdltac. 7 .">>/« SLchs.Bank ION. Wiim.«ank 93»^ Wien 2 Monat« 79 93 103'!« 28»,« 105'/, 99»/. 84 4°/o»air.'do.' tor»/,!ztal. »"„«nt. -t'/e Abfahrt der Dainpfboote. Na»m. 2 di« lisibandau Vorm. 10 bi« Meißen Natm. S di« Meißen und Riesa. Nachm. L bi« Meiren. Ankunft der Dainpfboote. Vorm, o von «chandau Vorm. 9 von Meißen. Ralim. I von Meißen und Riesa. Nachm. 4> e von Meißen. «2ll»kük«»r Montag M'lkog 2'8 "überO Nachtwachen d. freiwilligen Turnreseu-rwehr Allst.: Kieilestr.7. Neust.: Louitenftr. 58 Königliche» Hottheater. Dienstag, den 19 Februar: Plauderstunden. Klcintgseit in einem Akt, von Th. Gaßmaun. — Unter Mitwirkung tn« Herr» DeNmer und dem Frl. Ulriäi. Englisch. Lustspiel in 2 Akten, von <L. A. iLocner. — Unter Miiw ikung der zerren v. Elrantz, Givstoiser, Meister, Eeiß. Fischer; der Damen: Gumand, Quarrcr, Mitlcrwurzer. Edward Gibbon — Herr Lmil Devuenl. Doktor Robtn. Lust'piel in 1 Akt, von W. itriednch — Unter Müw ikung der hrn. Porih, Kobersttln; der Damen: Uliich, Huber. Garrlck — Herr Emil Devrienl. Anfang 7*7 Uvr Ende nach 9 Uhr Mittwoch, den 20. skebr: Der Simm. Zweite» Theater. Altstadt» Scwanddau« 1. »läge. Dienstag, den 19. Febiuar: Zum Benefiz für Herrn Hermann Weeck. Zum 8 Male: Liebhabereien. Große Posse mit Gesang und Tanz in 3 Akten und 8 Bildern von «Lalingev. Musik von A. Lonradi. Aniana 7 Ubr Ende bald Ni Ubr. Für die liebevollen Beweise herz licher Theilnahme bei der Krankheit, sowie bei dem Hinscheiden meiner gu ten Frau g b. I»re«a- ler, sage rch hierdurch meinen in- nigsten Dank. und Hintertafsene. Ich kann nicht Unterlasten, meinen aufrichtigsten Dank aukzusprechen für den reichlichen Blumenschmuck und für die zahlreiche Begleitung bei dem Be- gräbniß meines guten braven, viel zu früh dahingeschiedeaen Mannes. DeLgl. herzlichen Dank de« Herrn DiakonuS ClauS für die trostreiche Grabrede Nur dies alles war mir Trost in tie fem Schmerze. Louise vrrw Lehmann. Herzlicher Dank Zurückgekehrt vom Grabe «e «ich zur Pflicht, «ll« lieb« «ad«, wandten, Freunden und Nachbarn, sowie mein« Herr« Vorgesetzten und Herren College« für di« bewies«»« und versichert« herzliche TheUnahmr an meine« Schmerz und für den über, aus reichlich dargebrachten Blumen schmuck, sowie für die vom Herrn Ar- chidiakonus Elau» am Grabe gespro chenen trostreichen Worte im Namen «einer lieben theuera Anverwandten meinen herzlichsten Dank auszusprrchen Dank, herzlichen Dank aber auch Ihnen, verehrtest« Herr vr. Wischel, für die treue Sorgfalt, mit welcher Sie «einer zu früh verstorbenen lheuem Gattin das Leben zu erhalten suchten. Dresden, am 17. Februar 1867. Moritz J-ntzsch, Schaffner a. d Leipz.-DreSdn. Cisenb. Heute früh */,11 Uh« wurden wir durch die Geburt eines muntern SbbnchenS erfreut. Dresden, den 18. Februar 1867. Earl Krumpelt u Frau PrivatdejprechlUlge». I«jsclsrLrLL2. Uvatv UebungSabend i« Ver- einSlocal I». V. SvrmcksllL. Badergaffe 13. Unter Mitwirkung der Gesellschaft „Amüsant". » V«rt»«rU»r. Heute Theater Gerbergaffe 6, im HVwllnIsnd. Die beiden Antone oder der dumme Gärtner au- dem Gebirge. Lustspiel in 4 Act n. Anfang 8 Uhr. Um gütigen Besuch bittet Wittwe Magnus. vLllK. Zurückgek »heueren bravni Gattin, Nachdem wir die ersten Eindrücke des Schreckes, den uns das gestern Morgen vüh öl Uhr iw Hauptge« riäude unserer Ledersadrik ausgebrochene Feuer verur sachte, hinter uns baden, >»ängt eS uns vor Alle», »»«-„put au» vvllntvr»» »«rL«» zu , die dazu beigetragen haben, daS wa» von unser« Eigenthuw zu retten war, zu retten, und hauptsächlich da» Wei- terareifcn de- Brande» zu verhindern. Denn wenn da» Feuer nicht dlo» aus da» erwähnte eine Gebäude beschränkt blieb u. größere Dtwenslonrn annahm, so konnte bei der im höchsten Grad feueegesährlichen nach, sten Nachbarschaft ein hat de» Stadtviertel zu Grunde gehen. Ohne irgend Namen bervorzuheben, sprechen wir daher hierdurch im gleichen Maaße AlltN, die beim Brande thätig waren, wö gen ste nun in der Stellung gewesen sein, viel oder we Niger leisten zu können, un fern tiefgefühltesten ISnnIt aus und werden un- diese edlen und Menschenfreund liehen Hülsöleistungen von allen Seiten stets in schön- ster Erinnerung — trotz der sonst so traurigen Rückerin nerung de? ganzen Vorfalles — bl-iven. Dresden, 18. Febr. L8S7. VI»«rv8v verw. 8trud«H. und k»rt Ißlvltnrel AltradvN. Inhaber der Firma: Die zweite stark vermehrte Auslag' der I»li»i»ab»«l-Broschure tüba irisch-römische Bäder re.) ist «srutltz zu habm in der Exped. d. Bl , tr der Burdach'schen Hofbuchhandluns, Echloßstraße 18, und im Dianabad. Bürgerwies« 15. «einer mahnt eS Ein viel zu feiner Kopf, als daß er fich so etwa» nachsagrn lieh. dem Einsender der gchripn Lnamech da» Raumann'sch« Bockbi«, Beüt«. strahe 1, betreffend. Das Gesagt» bewahrheitet sich in jeder Beziehung. Diese» Bockbier ist und dleidt van ,llen doch da« Beste. Viele täglich« Gäste. Plan läßt siH nicht verblüff« Von einer ränkesüchtige» Frau, Die — bei allen ihren Kniffen Gemein ist heuchlerisch und grau. »Ist« uin »«»«Ist»»»! Der ältere Herr, der Sonntag Bor« mittag beim BahnhäuSchen zwischen der Tharandter- und Löbtauerstraße bei dem sich von einem Hund herlei tenden Vorfall zwischen einem Urbei ter und einem andem Herrn hülfreich beistand, wird gebeten, da Name und Adresse des betr. Arbeiters ermittelt ist, behufs Strafantrage seine werths Adreffe pers. in der Expedition Rosen- gaste 23 niederzulegen. Aee wall ckvr IVinckmüllsr für veo Zemüldlivker Lrillll i«, äer pntrt so- par sockern l.«uten äiv Vacntov^ Ewig wert» ich'» Gott nur d.473,1—2. Der Herr Kohlendirector — wird ersucht, das mi» vor einem Jahre ab- geborgte Geld in den nächst« Lag« ehr. zmückzuzahlen. Sonst meh K. Zeile k. bisj v. mir. ? am Sonntag, d. 17. d., in drr Mittagsstunde au, de, Tenaffe am Zwinger war, wird gebeten, zu ähnlicher Zeit dort wieder zu er scheinen. Nn den Brabanter Hof. Sie fragen in diesem Bl. Nr. 46 an: „wenn bezahlen die betreffenden Herren nebst ihren geladenen Gästen das im Oktober v I. bei mir gehabt« tlbendeffen nebst Regiekosten? Sonst deutlicher." Wir erlauben uns, Ihnen, da Ei« die Oeffentlichkeit zu lieben schein«, auch der Deutlichkeit wegen, eine kurze, aber öffentliche Erklärung abzugeben und die ergebene »»frag« zu halten: haben wir oder Herr Leidet das Abendessen bestellt? ha ben Sie mit un» oder nur mit Herrn Seidel dm Vertrag -r, schloffen ? — Haben Sie uns nur ein einziges Mal ge agt: daß wir Sie bezahlen sollen? — Nein, Eie Hab« sich stet» an Herrn Seidel gewendet, jetzt aber, wo Sie sehen, daß Sie e» mit einem Menschen zu thun haben, der eben nicht bezahlt — da «grei sen Sie die Oeffentlichkeit, um un» dadurch zu einem Schritt nöthigen zu wollen, den man, gelinde ausgedrückt, Erpressung nenn« könnte. Die deutlichen Betbelligten. Lehmann. Höre Pietzsch, wer sind denn eegentlich die Freunde u. Helfers- Helfer? Pietzsch. Nu, kennst denn Du da» Kleeblatt nich? Lehmann. Kleeblatt? Wüßte »ich. Pietzsch Bist heule recht dämlich, paß mal auf: Knocheuhdlr., Baukünstlr. und die bekannt« Wind, spiele Lehmann. Sappnlot, daS iS ja em Vierblättriges? Pietzsch. Nu, und wa» für Len». Bei unserer Abreise können wir nicht unterlassen, den gemüthlich« Dresdnern, mit welch« wir im Hof brauhaus« beim lGvelLdAvr so an genehme Stund« verlebten, ein herz liche» Lebewohl zu sag«! Di- drei KöniaSb-rg-r. Storni«» Da« Glück, e« «i-kte freundlich mir, Der HoffnungSflern schien hell hierfür! Doch mein Herz war zu beklommen, Die Worte wollten nicht komm«. E, spreche doch nur s.lbst eia Wort, Daß er will sein mein treuer Hort! Man nennet mich zwar sehr beschränkt. Doch hat'- mein Schicksal so gelenkt! Ich kann'» nicht so von mir geben, Wie ich'« gern möchr' für «,i« Leb«! Drum, höchster Herr, verlaß mich nicht, Du! der Güte und Weisheit Licht. verw MtbllVB. «Zrs«' «Stich fr« Itzstt werbe» »ng, »i««b«dr tz»,» bi, 1» lt Marienstr »»nig. iu b Uetz«« ei« ei Berbrei Ausl« « — E sch« außer von Sichmo glaubigung« - Z Sr. K H. mittag um L Uhr ein tz« Boi stell «llorhöchstei — E per« Mitt« tzem Leipzig ExtrazugeS König!. Ho D« hohen Priestewitz stattgefundk de» Bahnh Prinz Geoi «lbrecht vr lNdts billigst. Papiermühlengaff« 12. Gesandtscha untz kgl. sä ficiereorp» t trr dm Klä von dem M Zug, ge «mdetm fir imposant« ernst«, mm au» dem kö» und unser« tz« sogen an «die Anzahl dm zu eine Könige umd legt«. Nm tz« freien! Regiment , Unter d« Soldat« gr steig« in di tär»^ Uebei ltchm Echlo eint die Ki Kronprinz«, preußisch« E Ein« zahlrei Terraffenirez königlichen > mit der Fah - He Drechsler ei Emhclopädie rung a rfgeni deutend« Ei - Ni best« dramo Dresden sta Grab bereite au» der Nt letzt« Tribu schaft und L wird bei der Februar, ei» schauspieler 1 Hinterlaffenen ten, in welc lyrische und zu« Vortrag »«utendst« L »oll« wir «» läßt fich künstlerisch« Gunst« de, «eise eine E mlnSky auch zwar nächst^ 1» MetnhvldS Gesellschaft, prinz Albert gefunden hatt Hofstaates I.