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Ukh'schm P-6 in knrzgffchüz- einem »te uf sehr hohe« itelten kurze« ttnente» Bluse, sie sich in die i und ruft de« zu klein und er Sardellen I" ihn rasch «it ißt ihr Stück nttest sich «le ine, der «sie« nmappe unter se pfeifend her- k Zuerstgeko«- men?i „Ja," besonder», laß Sittern geben, s nd dem Rathe »erlangt dann Porter. Diese dsaal, spielen scherzend, die ehmde Nchilt» se ein« feine von sich, «äh- l ihrem Paph- in Arm auf sung oder gar ne Murawieff Tmaneipation in „gelbe kkar- sonst nur de« urg von der »Folge deffen aber noch im- iubergeschicht«: sprengt, hatte in den Wald » Parra hieß in der ganz« rausamkeit de« mit niedriger st ganz bedeckt t herabhinge», lt. DieSizzi st immer durch ite sich dieser he Geschichte» ne drr Band« iesen Schlacht- arra über de» >rr Bluttaufe. ^ hatten sich kgezogen; hie» erten von ihm zte ihnen, «a» de bi» an die um Frühstück. >eil; kurz ent, «tt einen sol- wetten vor di« «rauf lief der ite seine Lhat ie That nicht ;ji waren d« aatt nach der i. E» wurde Häuptern der i Triumphzuz »u» eim« r hiesige Ver» 8 Mitglieder» ndet sich trotz besitzt einige« torische Curio- ist ein kau« io», — au« öpf; auf de« at er in e« in einen i« u». rar 1867. ü». b. rhlr.Rer. s 7 IU S 5 — r 4 3 r 3 14 - 1 3 ) Ü — » » «t. en-Kleidungl» ust. »»» » tt IS. tockiomwGi I» Nr. 34 de« Dre«dn»r Journal» unter et«» Nu». lagung de« Herrn Seheimen Rath« Uhde über «ich befindet sich mit de« Lite! „Anmerkung der Btedactiou" eine erläuternd« Orklärung wie folgt: Anmerkung der Redaktion. Nach eingezoge- ner Erkundigung bei der hiesigen Polizeidirection und nach genommener Einsicht in die betreffende« Polizei- Acten haben wir zu bevorstehender Erklärung hinzu- zusügen rc. Da» Folgende ist demnach al» Resultat der genommenen Sinficht anzusehen. Ich habe «ich mit harten Worten gegen da» Falsche diese« Schriftstücke» in Rr. 33 der Dresdner Nachrichten au«- gesprochen. Wa« thut nun da» Dresdner Journal? E» erklärt auf einmal in Nr. 29 da» früher als Resultat seiner genommenen Einsicht Bezeichnet« für den wortgetreuen Abdruck eine» von amtlicher Seite mügetheilten Schriftstücke» Welche Behauptung ist nun die richtige? Da ich nicht gewohnt bin, einmal Lngefangene» ohne Roth aufzugeden, und da ich mich in meinem Rechte glaube, so bleibt mir unter obwaltenden Umständen Nicht» übrig, al» da» in Nr. 34 de» Dresdner Journal» abgedruckte, mich br au» de« Polizeidienst von «eine« Austrag der Angelegenheit für sernerhin zu bezeichnen, und dir» u« so «eh», wenn da» Ganze al» wortgetreuer Abdruck eine» von amtliche, Veit, mitgetheilten Schriftstücke» hinqestellt wird. Dr. Keiler. Restauration Wallhalla vo« Feldschlößche«, etwa» Vorzügliche». W. Schröder. Das Bockfest auf dem Feldschlößchen. Wenn ich früher Berichte über die Bockfefte München» las, bildete ich mir stet» ein, daß der Berichterstatter doch wohl in gar zu starken Farben aufgetrage« habe. Anderer Ansicht bin ich heute, denn wer gestern da» Bockfest auf dr« Feldschlößchen mitmachte, mußte ein klare» Bild jener Münchner Feste gewin nen. Wer zählt die Völker, zählt die Namen? Schade, daß diese Restauration leine größeren Räume hat! Kopf an Kops! Ach! und dieser unvertilgbare Durst! Aber der Stoff ist auch wirklich und wahr, unübertrefflich; und der coulante Wirth, Herr Freher, versteht es vortrefflich, den von ihm arrangirten Festen solch «ln gemüthliche» «eldf zu da» sei« sich köstlich amüstrien. Dazu vockwtrftcheu ln Hüll« und' Rrttig in großen Raffen und prächtige» Lonerrt fast ohne Un terbrechung — «ein Liebchen, «a» willst Du »och «ehr? — Aber der Bock stäßt! und beim Heimweg werde ich unwillkür lich an Söthe'« Faust erinnert: „Ihr naht Euch wieder^ schwankend« Gestatten!" verkauft, um den großen Nachfragen zu genügen, i»»r »««!» fftzostaor ü«i» 18. l^«drr»ur <»I« am hiesigen Platze seine von ihm erfundenen 8ekleilm»8edme». 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