Volltext Seite (XML)
lr. 17. Zwölfter Jahrg. >»« Donnerstag, 17. Januar 18V7. Lrscheiut: ,glich früh 7 Uhr. Mserate «den angenommen: ,»bendS«,«vnn. ,» bi» Mittag» 1» Uhr: s«artenstra»e 1». Mzeig. t» dies. Blatt« Mdeaetn« erfolgreich« Verbreitung. > Nnstag«: «renchstw»^ Tageblatt str Unterhaltung und GeMftsverkehr. Mitredacteur: Theodor -rodisch. Aöonnnuevt: - vierteljährlich ro Ngr- bei unentgeldlichrrLie« serung in'« Hau«. Durch die lkönigl. Post vierteljährlich LS Ngr. Einzeln, Nummer» 1 Ngr. Auseratmpreise: ^ 8ür deu Rau« ttn« gespaltenen Zeile: > 1 Ngr. Unter ^«ing»1 sandt" die Zell, ... r Ngr. «ld Uiganchmu der Hera»»»kb«r: llirpsch stk Rrlchardt. — «erautwortticher Nedaetenr: Itttinr Arichordt. D»e»de«, da, 17. I«««.' — De« Revittjäz« Gottfried Taubert in Oberhainsdorf Ist di« -um Aldrechtrorden gehörige Medaille in Silber, dem Geh. Regienmgsrath Stelle, da» Ritterkreuz vom Verdienst, orden verliehen, de« Obasien v. Brandenstein vom Krieg». Ministerium da» Annehmen und Tragen de« »«liehen erhaltenen königlich preußischen Kronenorden« zweit« Claffe gestattet und de« Leutnant a. D. Carl v. Sarlowitz, vormal« bei der Rei terei, nachträglich die Erlaubniß zum Tragen der Armee-Uniform rrtheilt, der Adjutant de« 5. Infanterie-Bataillon« Oberleut, »ant Müller ». Bnnrck zum Division«-Adjutanten d« ersten Infanterie-Division und dafür der Oberleutnant Aster vom 5, Infanterie-Bataillon zum /"Mutanten diese« Bataillon» ernannt »orden. — II. KK. HH. d« Kronprinz und Prinz Georg sind vorgestern Abend mit dem nach 10 Uhr von Leipzig hi« an- gekommenen Personenzuge wieder eingetroffen. — Gewerbeverein. I« letzter Sitzung wurde zunächst bei Erwähnung der Eingänge mitgetheilt, daß an der Gewerbe, schule de« Benins heute ein neuer CursuS im Buchhalten für älter« Gewerbtreibende beginnt. — Von den zahlreichen Aus- kunftSertheilungen üb« i« Zettelkasten eingelegte Fragen er- wähnen wir nur, daß sich die Firma Ludwig Kormann in Chmmitz speciell mit Herstellung klein« Dampfmotoren, Haupt» sächlich traneportabler Dampfmaschinen, beschäftigt und darin AwigezttchnrteS leistet. Die in vorig« Sitzung «wähnten eag. li,chm Maschinen sind von Kormann wesentlich verbessert wor best. Die Kormannschen Maschinen können in jede Stubenecke gestellt werdkn und sind so billig, wie die englischen. Herr Ober- Inspektor Tauberth legt eine große Anzahl photographischer Ge- schäfttkarten vvr, die da« getreue Bild von Maschinen, Dreimal- und Erntesimalwaagen, Krahnen, Lampen, Laternen», enthal te», wie auch eine ganze Sammlung von Firmen-Annoncen, die zugleich die Abbildungen von industriellen Produkten zeigen. — Herr Medieinalrath vr. Küchenmeister spricht hierauf üb« Verwendung de« Ruße« al» Feu«ungsmateria!. Durch Wasser dämpfe, empireumatisch« und brenzliche Oele verwandelt sich d« Ruß in Glanzruß, welcher brennt. Die« geschieht schon bei gering« Wärme. Sammelt man den Ruß, d« beim Essen, oder Ofenkehren gewonnen wird und setzt ihm ganz verdünnten Holzessig zu, so kann man au« demselben Rußziegel formen, die, wmn sie getrocknet sind, schon am Lichte angebrannt und als Heizmaterial eben so, wie al» Ersatz der Holzkohle in den Ge- werde« verwendet wnden können Herr Mechanicu» Stör« wird »«suchen, ob sich nicht au» dieser Nutzmasse die Bunsen- schm Kohlenelemente Herstellen lassen, und eventuell wie sich die Wirkungen der neum zu denm der alten verhalten. Redner führt di« Herstellung der Ziegel praktisch vor. Da d« Holz» esst» sehr verdünnt genommen wird, so braucht man zu einem großen Ziegel nur für 1 Pf. Material. — Herr vr. Revtzsch «wähnt die vom Mechanik« Lommatzsch in Meißm neu eon- pruirte Fetischneidemaschine, mtt welch« in 3 bi« 4 Minuten SO Pfund Fleisch in größere oder klein«« Würfel geschnitten «erben können. Da sie 100 bi» ISO Thlr. kostet, so würde sie nur von größeren Wurfifakriken angeschafft wndm können, doch hat man auch außerhalb Dresden eine solche Maschine in Lhätigkeit, welche vielm Meistern gehört, die sie nach getroffe ner Ueberrinkunft abwechselnd benutzen. In einer der nächsten Sitzungen soll Fabrikant Lommatzsch «sucht wnden, seine Ma» schine vorzuzeigen und Herr Fleischermeister Otto Lehmann «rd da» zu verarbeitende Material lief««. — Angeregt durch einen Artikel in dm Dresdener Nachrichten, eröffnet Herr Ob«.Inspektor Tauberth eine Debatte darüber, ob Ge- «erbtreibende nach d« Paris« Ausstellung geschickt werden sollen, l Die anfang» nach allen Setten sich erstreckende Debatte stellte endlich fest, daß erfahrungsgemäß der Nutzen, dm d« Hinge- sendete von der Ausstellung habe, nicht groß sei, wmn dem Letreffmdm nicht auch eine allgemeinere Bildung zur Seite sieh«, und daß rin Vortheil für den Verein nur dann «wachse, «nn d« Abgesandte nach sein« Rückkehr auch ein Übersicht- li liKr» Bild der Ausstellung in einem Vortrag« liefern könne, " und «nn « den gutm Willen habe, da» dort Gelernte nicht allein für sich zu verwendm. Für da» Land würde der Vor- therl um so größer sein, je mehr strebsame Leut« mit offenen Xugm dort gewesen wärm, und deshalb hofft man, daß trotz der «st überstandenen bösen Zeit nicht nur von der Regierung, «rßeverein beschließt, 150 bi, 200 Thlr. au» seinm Mitteln äu diesem Zwecke zu verwilligm und wird später wird« auf die «ngelegenheit zurückkommen. — Sine weitere Debatte er- streckte sich über den Anschluß an ein- Eingabe de» Handels verein», die Beschaffung von Plätzen für dm Wagen verkehr betreffend. Man «kannte, wie die Gcwerbtreibenden geschädigt I Debatte von mehreren würden, wmn «an auch fern« die Wagm au« d« Stadt verwiese, fand besonder» den AntonSplatz und den PalaiSplatz zur Ausstellung d« Wagen greignet und sprach die Erwartung au», der FiScu» werde nicht anstehrn, da» Wohl der Stadt in dieser Hinsicht fördern zu helfen, wmn betreffende Anträge von Setten de» Etadtrath» vorgelegt würden. Man beschließt ein- stimmig, sich dem Gesuche de» HandelSvereln» anzuschließrn. — Schließlich wird mitgetheilt, daß da» Stiftungsfest dm 9. Fe bruar und zwar in Anbetracht der jetzigen Verhältnisse mit möglichst« Vermeidung von Kosten abgehalten ««den soll. — Die erste Hälfte der gestrig« Sitzung d« zweiten Kammer füllt« nicht weniger als vi« Interpellation« üb« die Eisenbahnunglücke d« letzten Zeit au». Zunächst stellte Abg. Ploß üb« da» Zwickau« Unglück eine Anfrage an die Regierung, die nur eine Umschreibung derjenigen Anfrage war, welche bereits in der ersten Kamm« gestellt und beantwortet worden war. Geh. Rath v. Schimpfs bemerkte insbesondne auf die Bemerkung, daß die höheren Eisenbahnbeamten i« Verhält nisse zu dm Postbeamten zu schlecht bezah't sei«, daß da» nicht der Fall sei. Abg. Ploß hielt seine Meinung aufrecht, daß die Weichensteller auf dm Staatsbahnen, wenn sie auch besser als anderswo bezahlt seien; immer noch nicht genügenden Gehalt hätten. Die zweite Interpellation stellte Abg. Schreck üb« da» am 1. Januar 1867 stattgehabte Ueberfahren eine» Kohlenwagen» in der Nähe von Pirna auf der böhmischen Bahn. Er wünschte zu wissen, ob die Regierung davon Kennt- niß habe? Ob sie Untersuchung angestellt habe? Was fie thun werde, um derartige Unglücksfälle zu »«hüten? Geh. Rath v. Schimpfs: Berät» am 2. Januar s im die Nctm in dm Händen de» Finanzministerium» gewesen; daß eine Untersuchung stattfände, wisse d« hat, Vtt- Untersuchung ergeben, daß eine Hauptschuld bei dem Un fall« den Fuhrmann treffe, der mit seinem Geschirr nicht schnell üb« die Bahn gefahren sei. Hierauf «zählt Abg. Schreck dm Fall folgendermaßen: Kurz vor Pirna über schreite die Eisenbahn die Chaussee nicht rechtwinklig, sende« schiefwinklig, wa» ein großer Fehl« sei. Der betreffende Kohlen- suhrmann habe nun wahrscheinlich geschlafen und sei «st erwacht, al» sein Geschirr beim Uebergang üb« die Bahn in dm Schee» nm stecken geblieben sei, so daß e» nicht heraus konnte. Der. selbe habe dann dm Bahnwärter geholt; dies«, weil zwei sich begegnende Züge daselbst «wartet wurdm, habe daS Nothsignal mit d« Laterne an dem optischen Telegraph« gegeben und sei dem Pirna« Zuge auf 600 Schritt entgegmgelaufm, um auch diesem da» Signal zu geben. Ab« weder der Lokomo tivführer de» Dresdner noch de» Ptrnaischm Zuge» haben diese Signale beobachtet, beide seim durchgefahrm. Tin Unglück sei freilich nicht «folgt, weil die Pferde ausgespannt worden wa. rrn. Geh.-Rath v. Schimpfs «klärt, daß es Sache der Unter- suchungsbehörde sei, diesen Thatbestand genauer zu erörtern und der Eismbahnverwaltung anzuzeigen. Die« sei bi» jetzt noch nicht geschehen. Die Schuldigen würden gewiß streng bestraft. Ein schiefer Uebergang der Bahn üb« die Chaussee sei nicht feh lerhaft, sondern ein Vortheil. Eine Interpellation de« Sekre tär Schenke über die Weichenstell« wird gleichfalls beantwortet, worauf Abg. Ostwald da» Eisenbahnunglück bei Crimmitzschau am 20. Mai 1865 zur Sprache bringt, wobei bekanntlich ein großer Theil d« Schuld auf die zu seltene Erneuerung der faulenden Schwellen gelegt wurde. Er fragt, wie sich da» Fi nanzministerium bei solch einem Gutachten habe beruhigen kön- nen, wie da» sei, welche» d« damalige Techniker, Finanzrath Wilke, aufgestellt habe. Es liege auf d« Hand, daß derselbe entweder nicht der Regierung die Wahrheit Hab« sag« wollen, oder die Untersuchung nur lässig betrieben habe. Herr ».Schimpfs bedauert, daß e» der Abg. Ostwald habe über sich gewinne» können, einen so treuen und «probten Beamten der Unwahrheit zu zeihen; der Ruf Wilke'» in und außerhalb Sachsen« stünde fest. Bei dem betreffenden Unglück habe der Staatsanwalt erklärt, daß Niemanden eine Schuld treffe. Abg. Ostwald: Er achte Hm. Finanzrath Wilke al» Beamt« hoch; er Hab« auch nicht gesagt, daß derselbe die Unwahrheit gesagt habe, sondern nur, daß « die Wahrheit nicht hätte sag« wollen. (Sensation), v. Schimpfs: Da» sei noch viel schlimmer. Hin auf erklärt derselbe noch auf Interpellation d« Abg. Knech te!, daß die Frage wegen Abschaffung de» Lhauffcegelde» und OffenlaffenS der Schlagbaume» btt Nacht demnächst zur Ent scheidung komm« «erde. Zuletzt hatte Abg. Fahnauer angr- fragt, warum im 7. bäuerlichen Bezirke die Wahl de» Abge- ordneten so spät erfolgt sei? Minist« v. Nostiz: D« be treffend« Amtshauptmann Hab« mit Truppen. Durchmäschm so Vitt zu thun gehabt, daß « um «ine wohlwollende Beurthrilung seine» Verfahren« die Kamm« bitte. Abg. Fah- nauer: Andere Amtshauptleute, »ie d« von LSkau und Bau- tzen, hätten eben so viel damit zu thun gehabt wie jener. Nunmehr geht man zum KriegSschädengesetz über, wobei in der allgemeinen nebrercn Settrn b« betont wird, daß die Staats- Einwohner n'cht blo» BilkigkeitSgründe, sondern da» Rech» hätten, Entschädigung vom Staat« für Krieg»schäd«n zu vtvj langen. Man erledigte noch tztz 1 und 2 dm Ersetze». — Wmn wir neulich die Nachricht brachten, daß der Himmel am Weihnacht! feste dem Viktualienhändler Sauers Prießnitzstraße 7 eine besondere Bescherung machte, indem « ihn am Abmde de» ersten Wtthnacht»feiertage» mtt Drilling« beschenkte, so sind wir heut in d« Lage, zu berichten, daß da» klttne dreiblätterige Kleeblatt noch frisch und munt« ist. S» ist die» allerdings eine angenehme Thatsache, jedoch d« starke plötzliche Zuwachs zur ohnedies schon'starken Familie eindrück lich. Leid« Hab« sich keine Taufpathen rekruttren kaffen,' und drückt dies das Familienhaupt umsomehr, als die Mutt« der Kind« todtkrank darniednliegt. — Die für gestern Morgen um 9 Uhr angesetzte Haupt verhandlung gegen Paul Graf wurde vertagt. Dis Zeugen warm von «uSwärt» «schien« und reisten nach Empfangnahme ihr« Diätm wird« ab. — Am »«gangen« Sonnabend ist in Wim «it de« entsprechenden militärischen Tonduct der sächsische Hauptman» Schröd« zu Grabe getragen, der «st jetzt seinen btt Königgrätz erhaltenen Wunden «leg« ist. Sr war — d« letzt« Sachse — i« Wim« Garnisonhospital zurückgeblieben. — Die königl. Lotterie-Direttiou warnt vor dem Unfug, d« mit sogmannten Compagnkescheinen getrieben ward« ist. Dergleichen Scheine sind unter mißbräuchlich angenommene» Namen bekannter Collecteure gedruckt, vorzugsweise auf de« Lande meistentheil» von Umträgem von Flugschriften und son stigen Drucksachen an unerfahrene Pnsonen gegen wenige Groschen in Massen aus gegeben worden, und wmn auf die darin be zeichn«« Losnummern Gewinne gefall« sind, Hab« sich die Verkäufer nicht wird« blicken lassen, und da der angegebene Collecteur ohne Kenntniß und Betheiligung, sonach auß« Ber» antwortung geblieben, die Scheininhabrr sich schließlich in Nach theil »«setzt und betrogen gesehen. — EiSarbeiter, die gestern Morgen ihre Arbeit an d« Elbe antretm wollten, bemerkten um diese Zeit eine Frauens person, die von Neustädter Seite aus unt« dem dritten Pfeil« der alten Elbbrücke auf dem Eise kauerte. Es ergab sich spät«, daß sie e» mtt einer getrennt lebmdm Frau zu thun hatten^ die Abend» zuvvr in die Elbe gelaufen war, um sich da» Leb« zu nehmm, inzwischen ab« Reue über ihrm Entschluß gefühlt und sich unter dm angegebenen Brückenpfeiler geflüchtet hatte, um dort über Nacht zu bleiben. Die Person schien obdachlos zu sein und wurde nachträglich von der Gensd'armerie weg gebracht. — — In d« soeben erschienenen tabellarisch« Ueberficht sind in Dresden nebst dessen Parochial-Dörfern im Jahre 1866 mtt Ausschluß d« Annenparochie 5107 Gestorbene, 6323 Ge borene, 1135 Getraute und 62,089 Communicanten verzeichnet. — Ein« besonderen Triumphzug feierte gestern früh »egen zehn Uhr eine junge, etwa 23 Jahre zählende betrunkene Demre von d« Badergaffe nach dem Neumarkt und zwar in höchst elegantem Kostüm, da» aber merkwürdiger Weise durch nächt liche Strapazen und Nordhäuserstudim so heruntergeriffen war, daß die Schöne gezwungen war, ihr« Robe unterm Arm zu trag«. Bald fand sich ein galanter Begleiter mtt blankän Helm, in der Gestalt eines Gendarmen, der sie höflichst dm bekannten Weg hint« die Frauenkirche führte. — Daß unsere Diebe bald auf die Sprünge ihr« Solle»« d« anderm Großstädte komm«, hat ein Laugfing« in dies« Tag« in einem Hotel auf der Zahnsgaffe bewies«. Der wußte die Lchlafkamm« eines dafigen Kellners ganz genau zu sind«. Er stahl dort eia Paar schwarze Hosen, in deren Taschen vi« Thal« fleckten. Roß und Retter sah man niemals wird«. — In dem Referats üb« di« Selbstentleibnng eines hie- figen Lohnkutschers im letzten DimstagSblatte ist Seite I, Spalte 3, Zeile 25 zu lesm: Wiesenthorstraße stattKloflerstraßtt — Die in diesm Tegen zum Verkauf gelangenden kirch lichen Nachrichten von den im vorigen Jahre hl« «folgt« Tauf«, Trauungen und Beerdigungen bitten in Rücksicht auf die im letzt« Halbjahr hier geherrschten Verhältnisse mit frühe ren Jahrm einen interessanten Vergleich. — Am Montag veranstaltete die Gesellschaft „TheSpiS" in Brauns Hotel eine theatralische Vorstellung, welcher ein so lenner Ball folgte. SS kam dar Feldmannsche Lustspiel: ,,D« Rechnungsrath und seine Töchter" zur Aufführung, in welchem sich in Bezug auf die Darstellung namentlich Fräulein Johanna Geib!« vom k. Hoftheat« durch- Gewandtheit, anmuthige Lr» scheinung und vortreffliche Sprach» (WSzeichnete. De« Lustspitt folgt« da« Vaudeville: „Wer ißt mtt?" — In einer vorgestern Abend dem grün« Jäger stattgefundenm, nur schwach besuchten Wählerversammlun, wurde di« Candidaiur de» Nr. Schaffrath für Neustadt-Dresden und dazu gehörige Ortschaften «arm empfohlen. — In der Pirnaischm Vorstadt versammelt sich dermalen