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Nr. S. Zwölfter Jahrg. Donnerstag, st. Jannar L8»7. Erscheint: «glich früh 7 Uhr. Inserat«, ««d«« «>ge»»nnn«»: tt«>be«h» 8, Sonn tag» btt Mittag» Ist »br: Martenstraße Ist. gluzchg. in dies- Blatt« Wed« «tue rrf»lgrrtch« verörritnog. »nflag«: 18,000 vttrtrljiihrtichro«^ »ei «neutgrldüchrr Li«» srrung in'« Han« Durch dt« Kvnlgl. P»st vierteljährlich 2! Rgr. Siuieiu« Nummer» 1 Ngr Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Kuserateupreis«: ' Kür dr« Raum «i«r gespaltenen Zeil«: 1 Ngr. Umer „Tinges f«dt" di« Zetl, 2 Stp. d«r HrrauSgebrr: Lirpslh stk Neichardt. — Verantwortlicher Rrdaetear: Äntius Neichordt« Drestde», den 3 Januar. — D:r k. k. Rittmeister a. D. Adolph Johanne» v. Lüt° Uchan ist zu« Kamwerhnrn ernannt, den beiden Secretären bet der Zoll- und Steuer Direktion, Karl Oskar Horn und vr. z»r. Ernst Theodor Löbe, da» Dienllprädikat ,,Referendar" beigelegt, dem Ktrchoater, Schlossermeister und HauSauSzügler Johann Gottlieb Bieberstein zu Echmiedeberg, bei Gelegenheit seine» Rücktritt» von dem länger ql» 50 Jahre verwalteten Amte, die zum Verdienstorden gehörige goldene Medaille ver liehen, dem Geheimen Rat he Johann Friedrich Le Maistre die erbetene Entlastung unter Bewilligung der gesetzlichen Pension und Ernennung zum Wirklichen Geheimen Nath gewährt und dem früheren Bun>e»tag»gesandtm, Geheimen Nach Earl Gu stav Adolph v. Bose, runter Beförderung zum Wirklichen Ge heimen Rath die Stelle d>» erste« Nath» im Ministeriu« der auswärtigen Angelegenheiten übertragen worden. — Die vorgestrige NeujahrScour am königlichen Hofe war «ine sehr glänzende, und «le Theile dcS Lande» waren bei der- selben überaus zahlreich vertrete«. Ihre Majestäten der König und die Königin geruhten von Mittags 1 Uhr an die Herren Staatsminister, das diplomatisch« Corps, die Direktorien und Mitglieder der beiden Ständekamwern, die am königlichen Hofe bereits vorgestelllen einheimisch« Herren vom Ewil, sowie die Herr« Militärs a. D., die Generalität und die Offiziercorps zu empfang«, und sodaun Abends nach 7 Uhr nebst den an- rvesend« Prinz« und Prinzestinnen deS könrgl. Hause» zahl reiche Vorstellung« angemeldeter Dam« und Herr« in der Präs ntationöcour im Thronsaale anzunehm«. Abends 8 Uhr fand in den Paradesäl« Assembler statt, in der Ihre lönigl. Hoheit« die Prinz« und Prinzessinnen die allgemeine Glück- wünschungScour entgegennah mm. (Dr. I) — Der königl. preußische Höchsteommandirende in Sach sen und Gouverneur von Dresden, Herr General der Infan terie v. Bonin Exc. hat sich am 31. v. M. nach Berlin be gib«; seine Rückkehr wird morgen erfolgen. — Se. Excellenz der Herr Staatsminister Freiherr von Friesen ist vorgestern zur Theilnahme an den Beralhungen über die Verfassung de» perddeu'sch« Bunte» nach Berlin schßrrrist. — Der kaiserlich österreichische Minister Freiherr v. Brust Exe. ist vorgestern Mittag «ich Wien zurückgkreist. — Der sächsische KriegSmimster, Herr von Fabrice, hat sH gestern irr Begleitung des Herrn Hauptmanns Winkler nach Berlin begeben. — Der von der ,,Dresdner freisinnig-deutschen Partei" kür die Wahl zum norddeutschen Parlamente für A.tfladt- Dresden ausgestellte Kandidat, Herr Geh Regierungsrath Ober. Länder, erklärt, eine auf ihn fallende Wahl ab lehnen zu müssen. ^ — Au» Glauchau und Zwickau werden uns noch weitere Detail» über das höchst beklogenswerthe, wohl bis jetzt bedeu tendste Eismbahnunglück, das sich in Deutschland sät drm Be stehen der Schienenwege ereignet, mitgetheilt. Der von Zwickau a« 38. December nach 8 Uhr Abends aigegangene, in Folge unrichtiger Weichrnstellung aas dem falschen Gleise dahinbrau sende Psrsonevzug rannte mit dem au« Baiern abgesertigt« Wazcntrain zwischen den Wärterhäusern 69 und 70 (eine gute Viertelstunde von Zwickau entfernt) mit so entsetzlicher Gewalt Sisamwe». daß innerhalb weniger Sekunden die betreffende Un- glücksstell-: da» Bild der grauenvollsten Vernichtung bot. Beide Loeomoti >.'n und Tender, Post-, Pack und Personenwagen fuh ren buch iäblich in- und übereinander, wurden i« Nu förmlich zermalmt und geradezu wunderbar sei es, d,ß überhaupt Jemand, der dabci gewesen, die ent'etzl.che Katastiophe überlebt habe. Der am Ho'er Train angehängte Vollwagen z. B. fuhr über Maschine und Tender seine» Zages hinweg und wurde im Hand» umdrehe auf den Tender des «'gegenkommenden Zuge» ge schleudert. Die stärk8« Eiscnstangen zerknickten wie Holzfläb- che«, un« metallne Wände bogen um wie weiche Thonmaffe. Die zertrümmerten Feuerbuxen, zersprengt« Siederohre und Glinde, strömten solche Miss« siedend« Dampfes a,s. daß die meisten der Zerquetschten und Verstümmelt« obendrein nscy die fürchterlichste» Brandwunden davontrugen. Welch her «zer reißend« Sc«« es an der Unheilsflätte auf freiem Felde bei tobendem Unwetter trotz der Nähe einer volkreichen Stadt mit ihrem rühmlich bekannt« Kreiskrankenstifte, worin die Verletz ten in Pflege gebracht wurden, gegeben haben mag, läßt sich nicht schilücra. Thatsache ist, daß der Transport und die noth- dürftigste Pflege di« ganz« Nacht in Anspruch genommen hat. Die erste Hilfe » achte ein Arzt au« Adorf, der zufällig auf dem Hofer Zuge stch befunden und mit heiler Haut davon ge- kommen war und von Zwickau aus eilten sämmtliche Aerzte, den« rechtzeitig Kunde von dem Unfälle geworden, tauch den Schneestmlu hinaus und 'Hofften t» ausopserndsür Wei'c chirur gisch« Beistand. Einer der »-rungl^t« befand sich noch am darauffolgenden Morgen in schauervollster Lage unter den Trüm mern. Die Locomotivenführerlehrlinge Lenk und Paul, sowie der Postbegleiter Bauer starben noch in derselben Nacht an den erlitt«« Verletzung«. Postseeretär Piegler sprang aus seinem Wagen und wurde von dem siedenden Dampfe förmlich gebrüht, während sein College Schurig herausgcschleudert wurde, ohne die gkrlngste Blcssur dsvonzutragev Von drei in einem Glau- chauer Weißwaarengeschäft conditionirenden jungen Mädchen er- litten zwei compliente Beinbrüche und die brüte wurde durch gefährliche Brandwunden verletzt. Sieb« Person« fand« den Tod auf der Stelle und von den 36 im Krerskrankcnhause ;u Zwickau Untergebrachlen liegen mehrere hoffnungslos. Die ersten beiden Bahnwärter von Zwickau heraus wärm unfehlbar überfahr« worden, wenn sie nicht noch im letzt« Mommt auf die Seite gesprungen wärm, als der betreffende Zug heran- sauste. Beide Männer schwenkt« die Laternen als Haltesignal und schrieen aus Leibeskräften, allein da» Schneervetter blendete da» Führerpersonal und der heulende Sturm und das Gelöie der raffelnden Räber spottete der ohnmächtigen menschlichen Lunge. Noch sei ber Enählung eine» Augenzeugen, eine» säch sisch« Kriegsreservistcn Erwähnung gethan, der auS dem Voigt- lande kam. wo er sich seinen Abschied geholt und über jenes furchtbare E.eigniß ungefähr Folgendes berichtet: „Ich kam von meinem Wagensitze auf den Eisenbahndamm hinaus — ich weiß nicht wie — mir that kein Glied weh, blo» die Kleiber war« zerrissen. Ich sprang schnell auf und wollte den armen Leut« helfm, so gut ich konnte, als ich aber das Kreisch« und Wim mern von dm Weibern und Kindern hörte, raffte ich meine Mütze und den Stock auf und lief querfeldein, so weit mich meine Füße trugen." Und das war ein Mann, der bei Sitschin und Königgratz alle Schrecknisse des Schlachtgetümmels erlebt hatte. Mehr bedarf es doch gewiß nicht, um die fürchterliche Situation jene» Unfalles zu kennzeichn«! — Leute, die zur Zeit de» Zusammenstoßes auf der Reichenbacher Chaussee sich befanden, verspürten eine Erderschütterung In dem einen Wa gen bcfknd sich der HauSrath eines für Neujahr nach Chemnitz versetzt« Vicepqckmeisters, dessen sämmtliche? Mobiliar in tau send Trümmer gegangen war, oben darauf lägen ziemlich un- ^ ocriehti ^ die Cchuhückrr und die Spielsachen der Kinder... jedenfalls der letzte heilige Christ. Dicht daneben fand man v« förmlich in Stücke zerrissen« Lehrling Nurich aus Zwickau und zwisch« den zerwürgt« Lokomotiven einen fremden Rei senden zu einem bluügcn Fleischklumpm zusammcngequetscht, rings darum zersplittert« Neujahrspfeis«, womit dir Rei sende gehandelt zu haben scheint. Vom Postsecretär Piczler, der noch nachgestorben ist, fand man später Haut von dem ver brühten Gesicht und den Händen unter einem Postwagen. t;«il. Verwundete i« Kreitkrankenstifte 33, im Krankenhause 3. Äu« einem un» am Schluß de» Blatte» zur Einsicht sorge- legt« Briefe von Zwickau ersahen wir, daß die dortige Be völkerung in nicht geringer Aufregung ist, und daß man eher eine Entschuldigung für dm verhüteten Weichensteller Kahn zu finden geneigt ist, als dafür, daß auf ei em so außerordentlich frequent« Bahnhose mit wohl einem halben Hundert Schienen sträng« verhältnißmäßig wenig Weichensteller mit geringem Gehalt (13 Ngr täglich bei zwölf, bi» fünfzrhnstündiger Dienst zeit) angestellt sind. Weiter noch melden wir, daß gestern Vor mittag der am 28. December mit verunglückte Postpack gehilfe Hähne! von hier, 35 Jahre all, Va'er von vier kleinen Kindern unter ehrender Begleitung von Postbeamte« auf dem Annenkirchhose zur Erde bestattet ward« ist. Der Geopferte wird al» em gewissenhafter Man» geschildert. Seine arme Familie stebt ganz hilflos da — Die tollen Hunde in Dresden. Die Geschichte mit der Tollwuch der Hunde in Dressen fängt nachgerade an, auch dem Laim zweifelhaft zu werden. Kurze Zeit vor Ablauf des für da» Tragen der Maulkörbe festgesetzt« Termin» findet sich fast regelmäßiq ein neuer Hund, welcher ein eigenthümlichc» Benehmen zeigt. Mensche» und Thiere beißt und bei der in der k. Thierarzneischule erfolgten Untersuchung entweder der Toll- wuth dringend verdächtig erscheint oder selbst alle die Erschein ung« der Wuthkrankheit vollständig erweist. Al» Folge davon wird natürlich der für das Trag« der Maulkörbe gesetzlich be stimmte zwölfwöchentliche Zeitraum jede» Mal wieder verlängert. Jedermann fragt sich nun: Was nützt die lange Verordnung betreffs ver Maulkörbe, wenn tolle Hunde letzt häufiger herum- lau^rn und beiß«, al» früher, wo das Gebot de» Maulkorb- tr-gen» nicht bestand? Wo bleiben die viele« von dm vielen tollen Hunden alljährlich geblsi-ncaen Mensch« und Thiere? Wie lommt e», daß man so gut wie gar nichts von der bei ihnen auSgebrochcuen Tollwuth hört? Wie kommt e» ferner, daß selbst unter dm in der k. Thierarzneischule vcrsuchrhalber von tollen Hunden gebissenen Thier« k-rum ein« wirklich toll geworden ist? Wie stecht eS jetzt überhaupt — in Anbetracht der raschen Fortschritte der nüchternen Wissenschaften in der Neuzeit — mit der ganzen Lehre von der Tollwuth b<n den Mensch« und von dem Wuthgiste der Thiere? Giebt e» den» wirtlich sichere und konstante Erscheinung« oder Veränderung«, durch deren Auffind« in der Leiche da» Vorhandensein der Tollwuth unzweifelhaft nachzuweisen ist? — Alle diese Krag« dräng« sich unwillkürlich selbst dem Laien auf. Es wird heut zutage so viel in Popularistrung der Wissenschaft gemacht und selbst von ganz und-fugten Persönlichkeit« über die wichtigste» Kapitel der Medictn öffentlich gesprochen — wäre es da nicht auch angemessen, wenn einer der Herren von der k. Thierarznei- schule einmal über das Thema der Wuthkrankheit bei den Men schen und Thiere» eine« öffentlichen Vortrag hielte oder in eine« gelesenen Blatte Mittheilung machte, damit man erführe, wa» bei de« der k. Thierarzaeischule und d« öffentlichen Kranken» anstalten zugewachfene« reichlich« Material über die Tollwuth denn eigentlich herauSgrkommen und in welchem Stadium über haupt die ganze Lehre sich gegenwärtig befindet. Gewiß bernwf e» nur dieser Anregung, um ein« der betreffend« Herr« zu vermögen, sich dieser höchst gemeinnützig« und in vielfacher Be ziehung dankenswerth« Aufgabe zu unterzieh«. — Die 47 Jahre alte, ledige Putzmacherin L. wurde am NeujahrStaa« Nachmittag» in ihrer in hiesiger Friedrichstadt gelegen« Wohnung am Fensterwirbel erhängt aufgcfunde« Dir Verstorbene befand sich in der bittersten Armuth, so daß sie nicht einmal ein Hemde auf dem Leibe trug, und ist daher wohl mit Sicherheit anzunehm«, daß sie au» Lerzweifliuiß über ihre iranrige Lage selbst Hand an sich gelegt. — Don Dienstag bi» gestern ist das Wasser in der Elbch wie der Messer am Pegel zeigte, um ein und eine halbe Elle gewachsen. — — In seiner Wohnung in Antonstadl wurde gestern Vormittag ein Chorist am K. Hofrheater todt vufgefunde». Er lag neben dem Bette auf dm Stubendielm. Ein herbei» gerufener Arzt erklärte, daß der plötzliche Tod die Folge ein«» Gehirnschlages sei. — — Auf der groß« Meißnergasse wurde am vergangen» Montag ein Kinderwagen von einer vorüberfahrenden Droschke erfaßt und umgeworfen. In dem Wagen lag ein zweijährige» Kind, das in Folge des Vorfalls aus dem Wag« heraus rück auf da» Pflaster flog. Wie es schien, hat das Kind zum Glück kein« Schaden davon getragen. — — In drr Sylvesternacht, Morgens gegen vier Uhr hatte sich auf dem Postplatz ein zahlreiches Publicum zusamme« ge sund«. Veranlassung dazu gab foigender Vorfall. In einer in dortiger Nähe gäegenen Restauration hatte der W»th mehreren, um diese Zeit dort Einlaß begehrend« Gästen d« Eintritt verweigert, weil er beabsichtigt da» Local zu schließ«. Au» Unmuth darüber, nicht Einlaß zu erhall«, hatte ein un bekannter Herr mittelst eines Stemwuifs eine Fensterscheibe des LocalS zertrümmert. Später kam di« Gensdarmerie dazu, der es nach vielem Zureden endlich gelang, die versammelte VolS- menge zu zerstreuen. — — Beidemvorgestern Abend 8Uhr von Bodenbach in Dresden einzutreffenden Localzuge traf derselbe zwischen Pirna und Dresden am lieber gang bei der sogenannten „Welchen Marter" auf ein« zweispännlgm Kohlenwag«. Dessen Führer hatte sich verfahren und war anstatt über die Bahn auf dem Geleise entlang nach Pirna z l gefahren. Der Kutscher b.'merkt dieß, indem er von Wertem den Zug kommen sichr; er spannt schnell die Pferde aus, wodurch er und sein Gespann vom Gleise weglommt, der Zug fährt aber in der Ainstcrniß auf den stehen gebliebmen Kohlenwag«, reißt diesen auseinander, daß di« Kohlen rc. bis über den letzten Packwagen geflogen sind und schleppt das Hintergestelle, ehe der Zug zum Halt« gebracht werden kann, eine Strecke mit fort, wodurch dasselbe in viele Stücke zersplittert wurde. Der Personcnzug, welcher buch stäblich über diesen Kohlenwagen gefahren ist, hat einen größer« Schaden als daß an der Maschine Mcssinghähne rc. abgerissen wurden, nicht erlitten. Ein Entgleisen hat nicht stattgefund«, auch ist Niemand beschädigt worden. Drr Zug traf eme akbe Stund« später hier ei». — Am Neujahr, Mittag, löüe eine Abteilung der säch sischen Leibbrigade die preußische Wache am Zeughaus« ab und nahm von selbigem Besitz. Die gegenüberliegende Jagerkaserne hat hingegen noch preußische Besatzung. Auch »n Leipzig steh« Veränderung« in den Besatzungsverhältmffen des p eußlschen Militärs bevor. Das 60. Regiment v rläßt Leipzig und Sachs« zu Anfang, da« 52. Regiment zu Ende dieses Monats, Sv- bald dies geschehen, rückt sächsisches Militär ein, wahrscheinlich Jäger, aber starr der bisherigen drei Bataillone der« fünf »n» vermuthlich noch eine Schwadron Caoallerie. — Im Jahre 1666 war dir grbß e Kälte in Dresden am 23. Februar mit —4 Grad R. früh 8 Uhr, die größte Wirme am 29. Juni, ebenfalls früh 8 Uhr mit -i- SO Krad Der höchste Barometerstand war am 21. October mit 38,3, der niedrigste am 30. März mit 2ö,11. Schnee gefall« ist IS Mal, cS regnete an 158 Tag«. Gewitter «ar« IS.