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«r ?«5 Elster Jahr». Mcheiut: ««lich MH 7 Uhr. Meritr tmrdeu angen»m«tn: ht,«enh»0Mon«. tn^ bi, «ttta,» 1» Uhr: Martenstraße 1». - ' » U-zttg. i» dies. Blatt« st«V«ttm «rfolgrrtch, »«»rttttm». I MP«»: Montag, ZI Dttemr« ?. ' «e. Tageblatt für Uuterhalttmg uud Geschästsverlehr. Mktredacteur: Theodor -roblfch. MM »d «WMH-« d«r Ht«m^»«r: Lkr-sch ch Nricharstt. - Brra-tw-rlüch« «edactem: Julius Nrichurdt. vierteljährlich SO«-», btt MteutgeldlicherV^ frnmg tn'e HaM Durch dt« Ukutgl Pafl vtertttjLhrlich rrtt-r. Siuzttu« Nu«««» 1 Rgr. Juseratenpreise: 1 Mr hen Aamn «W, »«spalte»«» Zeile: 1 «gr. ll»ter„«d^ s«dt" di. Zes« . »A»r. Drosde«, dm 31. Leeeckb« — Di« Bevölkerung de« norddmtsch« Lunde», schreibt dir „Weserzt,.", auf 80 Million« berechnet, würde ein« Frie- densarmre von 800,000 Man« ergeben und ein Normalbudget von S7ß Million« Thalern, da pro Kopf 235 Thal« von dm Bundesstaat« an Preußen bezahlt werden. Daß ein« solche Forderung unter den Bevollmächtigten in Berlin einige» Er« staun« erregt bat, ist wohl nicht zu verwundern. Ob ein« Erhöhung der Löhnung der Gemeinen auf 5 Sgr. bereit» in Aussicht genommen ist, scheint noch zweifelhaft — Die Versammlung der Dresdner freisinnig- deutsche» Partei nahm am verflossenen Sonnabend im Saale de» Odeum» unter dem Vorsitze de» Herrn Ldvocat Judeich ihren würdig« Verlauf. >l» Candidatm. für da» deutsche Parlament warm ausgestellt für di« Altstadt Herr RegierunzSrath Oberländer, für die Neustadt Herr Vr. Schaffrath. An der Debatte be helligten sich nammtlich auch zwei dem Allgemeine« Deutsche« Arbeiterverein angehörig, Herren, «elche der Versammlung d« vom Arbeiterstande aufgestellten Candidatm dringend empfahlen. Ihre Anträge wurden von dm Somit«-Mitgliedern gründlich widerlegt und schließlich durch gehaltene Umfrage di, beiden obengenannten Herren einstimmig gewählt. Die Versammlung war von ca. 400 — 600 Personen besucht. — Oeffentlich« Sitzung der Stadtverordneten, am 39. Deeember. Zur Einführung der unbesoldeten Stadt- räthe in» Rathrcollegiu« werden der Herr Vorsitzende und die Stadtv. Walther U. und Lraurr deputirt; eine anderweite * Deputation, bestehend av» dem Vorsitzenden, Stadtv. Ritz und Henller, wird Sr. Majestät de« Könige im Benin« mit einer Depu tation de» Stadtrath» die Glückwünsche zu« «mm Jahre dar- HtzSqM. LSakhrr «. mach« Normst «stMUklUkL »KN «»»wsa» schevowerth sei, daß die Gratulation auch zum Neujahrttage geschehe und nicht einen Tag vorher, wie e» jetzt zu geschehen pflege. Gr beantragt deshalb, für die Zukunft Schritte des halb zu thun, eventuell eins schriftliche Gratulation rintretm zu lassen Stadtv. Adler befürwortet die jetzige Art und Weise, und betont daö Ehrenvolle einer besonder» Audienz. Gegen zwei Stimm« wurde der Antrag Walther» II. angenommen. — Der zum Etadtoervrd,. gewählte Kaufmann Mörbe hat wegen seiner leidenden Gesundheit reclamirt. Die Angelegen heit wurde der Verfassung»- und Reklamation». Deputation zur Prüfung tlbergebkN. — Der Stadtrath beabsichtigt im nächst« Jahre für die Kreuzparochie eine und für die Neustädter Pa- rochi« zwei Anlagen auszuschreiben. — Mehrere Postulats ge lang« an die Finanz-Deputation — Die Stadtverordneten hatte« an dar Stadtrath den Antrag gerichtet, daß bei äußer« Angelegenheit« in Kirchen, Schul- und StiftungSsach« auch , die Ander-gläubig« de» Collegium» berathende und beschlt« ßende Stimme Hab« sollt«. D-r Stadtrath und der Epho- ru» schloff« sich diesem Anträge hinsichtlich der Schul- und SUftungSangelegenheitkn an; auch die Kreisdirectio« begutach- trt« di« Sache beifällig. Heute wird nun die Verordnung de» EultuS^Ninislerium» an die Kreisdirection mit»e<heilt, welche Äenfall» zustimmt. aber noch eine Jnseratverordnung enthält, »ach welcher da« Ministerium mit Bestand« au» einem öffent lich« Bla'te die Nachricht entnommen habe, daß Or. Wtgard al» Drutschkatholik bei der Besprechung der über die von vr. Meier abzulegmden Probepredigt geführten Verhandlung und Stadtverordneter Knöfel an den Berathungm über die Re« vr-anisativn de» Volktschulwesen« sich bet heiligt haben. Von Seit« de» Referent« Adv Kretschmar wstd darauf ausmert- fam gemacht, daß hinsichtlich der Betheiligung vr. Wigw di an der Besprechung über die abzulegmde Probepredigt ein Jrnhum jener Zeitung vorliege, in dem di« Personen Lr. Schaffrath» und l»r. Wtgard» verwechselt sei«. Er sei auch bedauerlich, daß da» Tultur-Ministerium ein« solch« Vorwurf gegen d« Vorfitzend« de» Collegium« au«sprech«, ohne sich vorher an amtlicher Stelle «kündigt zu Hab«. Was die Betheili»ung Andersgläubiger an der Berathung und Beschlußfassung über den Bericht, die Reorganisation der Volksschule betreffend, an lange, so hänge die innere Frage so eng mit äußern Frag« zusammen, daß «ine Trennung unmöglich sei. Die Deputation schlägt daher vor, in der Hauptsache bei der ergangen« Ver- mdnung Beruhigung z r faffen, bezüglich de« Inserat» aber, da die angegebene Voraussetzung hinsichtlich der Beschlußfassung über die von vr. Meier abzulegmde Probrpredigt nach Aus weis de» Protokoll» unbegründet ist, die Zurückweisung anders gläubiger Mitglieder von der Berathung de» Collegiums au» städtisch« Rücksicht« überhaupt unzulässig war, da« Verfahren de» Vorstände« für gerechtfertigt zu erklär«, vr. Wigard kri- tisirt scharf da« Verfahr« de» CultuS-MinisteriumS, zu urthei- len, ohne »vrha sich über den Tatbestand erkundigt zu Hab«. Gr habe »edrr über die Sache gesprochen noch abgestimmt. Sein« Bethelligung an der Berathung und Beschlußfassung übe'' di« Reorganisation dnc Elementarschulen sei gerechtfertigt durch den Zusammenhang der innen, und Snßern Frag« Bei der Abstimmung wurde der Deputationsantrag einstimmig ange nommen. — Adv. Lehmann I. erstattet Vortrag über da» Com- «unicat de» Stadtrath» die künftige Grbahrung mit dem An- tonstädter Waisenhause betreffend, und schlägt vor, dem Stadt« rathe zuzustimmm und da» betreffende Hau» für 5000 Thlr. für di« Commun zu erwerben, und da» Kaufsgeld dem Stif tungsfond zu überweis«. Der Antrag wurde angenommen. — Der Stadtrath hat de« Ministerium de» Innern gegenüber sich dahin auegrsproch«, daß bei einer Erweiterung der Echul- gasse von Setten der Etadtgemeinde «an zu Bringung von Opfern bereit.sei. Da die Stadtverordneten darüber vorher nicht gefragt worden find, ehe diese Erklärung abgegeben wurde, so remonstrirl« sie dagegen, und fragt« beim Stadtrath an, wie die» habe gescheh« können. Der Stadtrath hat daraus geantwortet, daß diese Erklärung nur eine vorläufige sei. Adv. Lehmann 1. erstattet hierüb« B«icht und schlägt vor, die Sach« für erledigt anzuseh«, d« Stadtrath ad« zu «suchen, in all« Angelegenheiten, zu welche« vrrfaffupgsgemäß die Zustimmung der Stadtverordneten «forderlich sei, vorher die Erklärung der selben einzuholen. Der Antrag wird genehmigt. — Auf Vortrag de» Stadtverordneten Walther II. wnden 8613 Thlr. zu Erweiterung de» Rohrnetzes und der öffenilichen Gasbeleuchtung, mit dem Antrag« bewilligt, daß der Stadtrath bei jeder For derung für die Gasanstalt angebeu solle, wie viel bereit« im Jahre au» d« zu erwartend« Betriebsüberschüfsen bewilligt sei. — Auf Vorschlag de» Stadtv. Ritz «hält die seit 30 Jahr« al» KrankenwLrterin i« Stadikrankmhause beschäftigte Wärterin Klingn« 100 Thlr. Gratifikation behuf« Einkauf» in ein« städtische Dersorganpalt, und werdm 400 Thlr. al« Nachpostulat für Erbauung der Hebestellen auf der Leipzig« und Großen- -Miner M!w«ü»r 'MMülx. «.-»«»»»s-tzuno auSgesiirochen, daß künftig derartige Nachforderungen durch recht zeitige Vorlage vollständiger Voranschläge vermied« werdm. — Nachdem noch einige Bürgerrechtsaufnahmegesuche genehmigt war«, ergriff der Vorsitzende da» Wort zur Erstattung de» Geschäftsberichts üb« da» vergangene Jahr. Es ergiebt sich, daß im Jahre 1866 792 Gegenständ« zur Regifirande grkom- men find, gegm 783 im Jahre 1865. 273 Sachen find durch sofortige Beschlußfassung erledigt worden. Sn die Verfassungs- Deputation find 113, an dir Finanz-Deputation 200 und an die Petitions-Deputation 177 Gegenstände zur Prüfung abge geben Word«, wozu noch Gegenstände au» dem vergangenes Jahre kommen. Da« Collegium hat 44 öffentliche und 33 ge heime Plenarsitzungen gehalten, gegm 39 öffentliche und 13 ge heime im Vorjahre. D« Hofraih Ackermann wirft nun ein« Blick auf das Jahr 1866, eine Zeit, wie sie seit 50 Jahren nicht dagewesen sei, ein Bruderkrieg habe gewüthet, und noch bluteten die Wunden, die geschlagen wordm sei«, manche Augm könnten noch nicht trocknen, denn es schlummere ja da» Liebste in fremder Erde. Auch d e Stadt Dresden sei hart getroffen word«, ab« dieselbe werde nicht untergehen, denn e» hätten sich in dies« schwer« Zeit Bürgertugend« gezeigt, die nicht hoch genug anzuschlagm seien und die eine sichere Bürgschaft für da» Gedeih« der Stadt böten. Da» Jahr 1866 habe eine solche Fülle von Gemeinsinn, Opferwilligkeit und Geduld, die Leiden zu tragen, gezeigt, wie schön« und glänzender kau« gedacht werden könne. Jene verdienten Männer seien Tag und Nacht bemüht gewesen, für Unterbringung und Verpflegung der Truppen, für Beschaffung d« gefordert« Gegenstände, für Pflege der Krank« und Verwundet« zu sorg«, daß « sich gedrungen fühl«, von dieser Stelle au» denselben seinen Dank zu sag«. Ebenso danke « der Gemeindevertretung für Alle», wa» sie zum Wöhle d« Stadt gethan habe, danke dm Deputationen für ihr« uneigennützig« Efer; danke d« Directorialmitgliedrrn wad den Vorstand« der Deputation« für die Unterstützung, die sie ihm während sein« Rmtirung angedeih« ließ«, dm Ausscheidendm rufe « ein Lebiwcchl zu. Die Hoffnnng auf beffere Zeit« möge Jeden stärk«, und daß solche eintreten möchten, da» walte Gott. vr. Wigard dankt im Namen de» Collegium» dem Vorsitzenden für sein« Mühwaltung, Eif« und Unparteilichkeit, die von Allen anerkannt würde, und fordert zu« Einrerständniß da» Collegium auf, die» durch Erheben von dm Sitz« zu «kennen zu geben. Dies« Aufforderung wurde sofort Folge geleistet und damit die Sitzung geschlossen. — Im k. Belvedere wird auch am heutig« Sylvester in beiden festlich decorirte« Eälm eine überraschende und sinnige Sylvesters«« stattfinden, wozu Herr Musikdirektor Francke, so wie Herr Direktor Wohlbrüä sehr gewählte Programme aus gesucht Hab« Nicht minder stad« zum 1. Januar in den noch drrorirt« Sil« iuterefsante« Fest- und Smg-Spiel- Co?o«t statt. — Die Redaktion der „Mitteldeutschen VolkSzeltung" nimmt Abschied vvn de» Lesern und erklärt, daß dal Blatt auch in der angskündigtt'., neuen Form nicht forterscheiaen werde. — Urb« da» Zwickau« Eisenbahnunglück berichlech ßie „L. N.": Der Nachmittag» von Riesa abgehmde, u« 6 Uhr 39 Minute» Chemnitz und um 8 Uhr Zwickau pasfirmde Per sonenzug -kriech, anscheinend durch die Schuld de» bektffeüdea Weichenwärters, mittel« unrichtig« Stellung eia« Weiche auf da» falsche Geleis und traf auf den au« Hof kommen! mit voll« Gewalt. Beide Locomotivm wurdm zertr die Wagen stieg« übereinander, fttlen auch zum Thekl dm Damm hinunter und wmden fast sämmtlich mehr «der wenig« beschädigt. Der Verlust an Menschenleben läßt sich noch nicht genau übersetz« ; authentische, gestern Nachmittag hierher ge langte Depeschen melden, daß zwei Feuerleute, ein Postbeamter und drei Paffagiere sogleich getödtet find; andere Berich»» mel den al» todt zwei Feuerleute, zwei Postbeamte und zmei Passa giere. Eine größere Anzahl (man spricht von über 3)) sind theil» schwer, theil» leicht verwundet nach Zwickau geschasst wvrd«; beide Locvmotivenführ« find lebensgefährlich verletzt. Zwei Mitreisende Damm sellen auf die emporgebäumtm Ma schinen geschleudert und von dm herausströmende», hchßen Dämpfen schrecklich verbrüht word« sein. Beide Züge scheinen schwach besetzt gewesen zu sein, besonder» soll der von Zwickau abgcg»ngene weniger gelitten Hab«, al» d« andere. E» haben sich sofort die höher« Beamt« der westlich« SttMstzchn« an die Unglücküstätte begeben unv alle Anstatt« getroffen, die Bahn baldigst Wied« frei zu machen. — Erklärlich wird da» Unglück durch d« furchtbaren Schneesturm, welch« zu jener Stunde «üthete und die Loccmotivenführer »«hindert haben mag, die Laternen ihr« Maschinen zettig genug zu sehen; auch soll an jener Stelle die Bahn ein« Biegung um ein Tannen« Wäldchen mach«, so daß die Bahn nur eine kurze drecke zr Übrrseh« ist. Die groß« Dunkelheit und da» böse Wett« *»»»* *» «ch di» u-ttach, sein, d^.d« L»«v»tt»»nißh>Nk det au» Zwickau abgefahren« Zuges nicht vemerkt hat) väß er sich auf dem falschen Geleise befand. Der Weichenwärter ab« scheint den schweren Fehler gemacht zu haben, die Weich« nich für dm abgehmden, sondern für den ankommenden Zug gestelli zu Hab«. — Wegen der Verzögerung de» Telegramm» in Bezug auf die beanstandete Hinrichtung Künschner's in Leipzig, welch« leicht ein M-nschmleben zum Opfer fiel (da« Telegrauun vvi Dresden nach Berlin lief 10 Minuten, die Rückanwort 44. statt 1» Minuten), ist eine strenge llntnsuchung «"geordnet Wie e» scheint, find die preußisch« Beamt« stark belastet. — I« Heiersdorf bei Waldenburg find am 37. -d. M dis zum Speck'schm Gute gehörig« vier Gebäude ein Raul der Flammen geworden. Die ganz« Getreidevorräihe. Wag« Acker- und Feldgeräthe und der größte Theil des Mobiliar! wurdm vom Feuer vernichtet. Zwölf Schweine kenn« in der Flammen um. — Au» Bautzen schreibt man un», daß dort am 36 Herr Wohlbrück (Direktor der Singspielhalle auf d« Terrasse seine dritte Abendunlerhaltung unter große« Beifall gegrber und daß dabei eine junge, au» Bautzen gebürtig, Sängen», Fräulein Seemann, lebhafte» Interesse «regt hat. — In Blasewitz lief ein Kindtaufsschmauß vor wtnff Tagen schlecht ab. Da, wo üb« der Thüre zu lese« ist: .,J potz Blitz, da ist ja der Bäcker von Llasewitz l" da wohnt auck wirklich der Bäcker Fürst«, welcher vor wenig Abenden zu rin« nachbarlichen Fleischer zur Kindtaufe geladen war Jadeß avö bei ihm daheim, e» war spät nach Mitternacht, fanden fick Feinschmeck« rin, stahlen de« Bäcker drei Stollen, sechs Flo sch« Wein und eine Partie Tier und verschwomden in di dunkle Nacht hinein. * London, 25. December. In Dublin sind gestern, ar heiligen Abend, 326 Personen »«haftet wordm. Die Nachrich könnte schlimm« Besorgnisse vor einer Störung de» Landfrieden «weck«, wäre d« Telegraph nicht gewiffmhaft genug, di Gründe der polizeilichen Maßnahmen hinzuzufügen: Bettunk« hett und unordentliche Aufführung. * Pari», 24. December. In d« Nähe von Franoi (Lyon« Eisenbahn) sind wiederum zwei Züge zusammengestoßer Da» Unglück scheint d« Unvorsichtigkeit eine» Stations-Chef zugeschrieb« werden zu müssen, der übersehen hätte; d« näch firn Station die Abfahrt de» einen der verunglückt« Züge z melden. Die Zahl d« Getödtet« beträgt 14; darunter best« dm sich 5 badische Soldat«, deren Namen bt» jetzt «nbekanr geblieben find. Unter den Verwunde!« befind« sich 10 bad sche, württembergische und preußische Soldat«. . l >- * Ein furchtbare« Eisenbahnunglück ist de« Zug mit welchem die Königin Jiabella fuhr, widerfahren. Dm selben ging eine abgesonderte Lokomotive voraus, n»n de Schienenweg zu säubern; dieselbe rannte bei d« Station D> miel, kurz vor Ciudad Real, durch eine dorthin zusammen- strömte Zusch'-uermeng- und tövtete und verwundete, nach d „B.-H.", dreißig Menschen.