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.tz , » Gonnabeu-,22. December 18--. u>m- er« Kt» -akt cia«n «>r^'hung HMO itzft küßt. «chiD» rzpm W-ihanch««» un» muß e« ß» nadetz annl chö-ft« Waar» Jet siau«r «k k zu trat»« ist. p->tische« auf d-m 1 ^ I, dir bemtch« fich- de« HutmachE t «rt d.« rntoffe » und efter Ö^atttät. aü-'».r Eher» Leraße vom bi« Pt--ue« lo« v rschwmM«^ tro grb««» deu- « - r Straße 13. d Br. po»t» «it lugen b. Mieders i«l« b bt grischt. >chr istrt tt» «n»> Buchst, d. SS. tea von Baust einen Dank «ätz ein herzliche« okis«r»i. »«ca." jutd, nicht am en. r>k» « Ntze, » javioi AI»»» >e n m 16. Gß» »' ihn Gefuitd- i^tzen wohlbekannt. n -T rreepa»» n Tode nöck'eß- rast, ZL«V» eworden« Bop» s Thlr, tratzn z «onue Rtt. ngmtuberculosa -z^lt, so dich sie. -ed«»1« -n DE ich»» stüut de» Wf um an-elazeWtz>' ire»«,». >e>e I ' Ich sieht, de« l- M»Lf»o oche», «e» iveita«. lusttz» hne Plumps»» »<»Lv«L Znmkurt WWWWWMl! luda« SüntzaW- K1»«e de»«» ,icht aushaltMi «ade ni« r Ui Dresden, dm 22 December. — S«. Maj. der König hat gmehmigt, daß der Ober- stallmeiper, Generalmajor a. D. v. Thielau.Rüssmg, da« von Er. Maj. dem König von Preußen ihm verliehene Eomthur- krenz erster Classe de« rothen Adlrrordm« annehm« und trage, sowie de« königlich preußischen General der Cavalerie und Goüverneur von Berlin, Grasen v. Waldersee, den HavLorden der Rautenkrone verliehen. — II. KK. HH. der Kronprinz und Prinz Georg haben sich an vergangener Mittwoch Abend« über Wurzen nach Thall- Witz zur Jagd begeben und find in der vorvergangmm Nacht von dort hier wieder eingetroffen. — Dem Vernehmen nach haben mehrere, der vormaligen hannöverschen Armee angehörige Osficiere um ihren Eintritt in den königlich sächsischen Militärdienst nachgesucht. — Die königl. Ober-Postdirektion macht wiederholentlich darauf aufmerksam, daß in Rücksicht auf dm vor Weihnachten bedeutend gesteigerten Packereiverkehr möglichst zeitige Aufgabe »on Packereien aller Art rathsam ist. Ebenso wird empfohlen, für eine dauerhafte Verpackung Sorge zu tragen, etwa auf den Poststücken befindliche ältere Signaturen und Aufgabmummern zu entfernen und die Packereim selbst mit der vollen Adresse de« Empfänger« zu versehen. Die von der Direktion de« Ex- preßinstitut» im vorige« Jahre eingerichtete sog. Expreß-Packet- post scheint die« Jahr nicht wieder ausgenommen worden zu fei». Wir kennen die Gründe dieser Unterlassung nicht; ein Mangel an Unterstützung fetten bis Publikum«, kann aber nicht . m« die Ursache sein, da unsere« Wissens der Verkehr ein ganz be deutender war und zwischen dm betheiligt gewesenen Orten ein täglich mehrmaliger Berankt d.r sich ansammelnden Stücke stanfand. Die außerordentlichen Bequemlichkeiten, welche dem Publikum auch mit diesem Unternehmen unsere« rührigen Ex« preßinstitutü geboten waren (wir erinnern allein daran, daß die Verpackung der zu versendenden Gegenstände ganz überflüssig war-, lassen um so mehr bedauern, daß die Direktion sich von der Fortsetzung seiner vortrefflichen Einrichtung hat abhal ten lassen. — Da« „Leipz. Tgbl" schreibt: „Der Umstand, daß die viel besprochene Depesche au« Berlin, welche die Aufschiebung der Hinrichtung KünschnerS anbefahl, zu so später Stunde hier «nkam, und daß also leicht, infolge einer geringen weitern Ver zögerung der Abgabe derselben, der Vollzug der Exemtion un gehindert hätte geschehen können, hat zu vielfachen Vermuthun- -m und Deutungen Anlaß gegeben, welche leider nicht selten von einer wenig wohlwollenden Auffassung der Angelegenheit zeigen. Um allen unrichtigen und unfreundlichen Conjecturm ein für allemal enlgegmzutreten, sei daher, auf Grund zuver lässiger Kunde, Folgendes mitgetheilt. Die am Montag Abend »oa Dresden aus an Se. Majestät den König nach Berlin ab- -esendete Depesche, welche die königliche Entschließung zur Folge hatte (den „Leipz. Nachr." zufolge war über das Verhalten KünschnerS während d S Tages vor dem anberaumten Hi-rri'ch- tungsiermine, namentlich aber darüber, daß demselben auf sein Verlangen das Abendmahl gereicht worden war uad daß er bei« Anblicke seiner alten Mutier in Thränm auSgebrochcn sei, der königl. Generalstaatsanwalt in Dresden in der Nacht vom Montag bis zum Dienstag anordnungsgemäß telegrapyrsch Mit theilung gemacht, von dieser Solches auch umgehend Sr. Ma jestät dem Könige Johann nach Berlin ebenfalls auf telegra phischem Wege berichtet worden), war bereus halb 12 Uhr in der Nacht nach der preußischen Hauptstadt abgegangm, dort aber erst am Dienstag Früh dem hohen Adressaten behändigt worden. Der König versäumt natürlich nicht eine Minute, um sofort nach Leip.ig telegraphiren zu lass n, daß die Hinrichtung KünschnerS bis auf Weiteres ausgesetzt werden solle, ur>d es ist als ein großes Glück zu bezeichnen, daß es dem hiesigen Tele- graphenbeamlen, welcher das Telegramm empfing, gelang, den königl. Befehl noch im letzten Augenblicke zur Ausführung zu dringen. Wer an der verspäteten Einhändigung der Dresdner Depesche an Se. Majestät die Schuld trägt, ist nicht bekannt." — „Wem im Kampfe für das Vaterland in der Blüthe feiner Jahre, oder doch zu einer Zeit, wo er nach menschlicher Berechnung noch lange in Kraft und Rüstigkeit hätte wirken und schaffen können, die Laufbahn, die er gewählt, zerstört, die Möglichkeit, für sich und seine Familie gmüglich zu sorgen, ganz oder doch theilweise entzogen worden ist, wer in solchem Kampfe den Ernährer, der außerdem vielleicht noch lange Jahre «halten geblieben wäre, durch dm Tod gänzlich verloren, der hat wohl ein Anrecht darauf, daß ihm für da«, was « ein- -otzüßt, wenigsten« annähernd ein Ersatz gewährt werde." Mit tziesm Worten begründet da« Kriegßwtntsteriu« einen Gesetz entwurf über Erhöhung der Pension von Militärpersonen und tzerm Hinterlaffenen. Die bisherig« Gesetze genüg« dies« Pflicht de« Baterlantze« gegen seine taps«« Söhne und deren Hmterlaffene nur unvollkommen, obwohl die seither!»« B«, fionm an Militär» jährlich 240,417 Thlr. betragen. In Folge de» letzten Krieges erwächst eine Erhöhung dieser Summe um 15,000 Thlr. Dieselbe vertheilt sich auf 428 Personen, welche in diesem Feldzuge invalid wurden, nämlich 6 Offiziere, 33 Unteroffiziere, darunter 17 Invalid« erster Klaffe, und 389 Soldaten, darunter 162 Invaliden erster Klaffe; ferner auf 167 Hinterlaffene, nämlich 64 Wittwen (18 von Offizieren, 10 von Unteroffizieren, 36 von Soldaten) und 103 Kinder (36 von Offizieren, 13 von Unteroffizieren, 54 von Soldaten), Die Deputation der Zweit« Kammer, welche durch den Herrn Pro fessor vr. Müller heute darüber Bericht erstattet, pflichtet der Regierungsvorlage bei und bemerkt hierbei noch, daß damit dem besonder« Danke des Vaterlandes Ausdruck gegeben werde, welch« die sächsische Armee durch ihre, der militärisch« Pflicht nach jeglicher Richtung entsprechende Haltung in vollem Maße verdient habe. AuS den Einzelbestimmungen heben wir hervr: Jeder Offizier oder im Offiziersrang flehende Militärarzt oder Beamte erhält, wenn er im Kriege invalid geworden ist, zu der normalmäßigen Pension eine Zulage von 200 Thlr. jähr- lich als Leutnant oder Oberleutnant, von 150 Thlr. als Haupt mann oder zweiter Stabsoffizier, von 100 Thlr. im Range über dem zweit« Stabsoffizier. B üher erhielt ein 10 Jahr gedien ter Leutnant 99 Thlr, ein Oberleutnant nach 19—20 Jahren I40Z Thlr , dir Wittwe eines Hauptmann» erster Klaffe I43H Thlr, die Wittwe eines Oberst« 349^ Thlr. Die invalid« Offiziere erster Klaffe (d. h. die gänzlich Erblindeten und die- jenigen, welche die Sprache, einen Arm, eine Hand oder einen Fuß verloren haben) erhalten, wenn sie unter dem Hauptmann erster Klaffe steh«, zu ihrem vollen Gehalts 800 Thlr. Zulage als Entschädigung für den Verlust der Saniere und der Er werbsfähigkeit. Eine gleiche Beihilfe erhalten die Wittwm der Offiziere, so lange sie Wittwm blerben. Soldate', die vor dem Feinde verwundet und dadurch invalid wurden, erhalt« außer der alt« Pension 1 Thlr. monatlich zuge'egt. Dieselbe beträgt für Fouriere, Wachtmeister, Feuerwerker, Sergeanten re. monat lich 8 Thlr., für Ccrporale re. 6 Thlr., für Gemeine 4 Thlr. Wer aber die Sprache oder Sehkraft vollständig, beide Hände oder be.de Füße oder eine Hand und einen Fuß verloren, er hält außer der allen Pension und der obig« Zulage noch 5 Thlr., bei dem Verluste einer Hand oder eines Fußes außer obig« Bezügen noch 3 Thlr. monatlich zugelezt. Die Pension einer Wittwe wird auf 4, resp 3 Thlr monatlich erhöht. Eben so sollen dis Hinterlasien« solcher Offiziere und Mannschaften behandelt werden, die nach einem Feldzuge vermißt w.rden und deren Ableben mit an Gewißheit grenzender Wahrschein lichkeit zu vermuthen ist. — Bezüglich unserer gestrig« Mitteilung, betreffend die Ausgrabung der beiden verunglückt« Gebrüder Muschler in Ponikau, theilt man uns noch mit, daß die Bergleute der Ge fahr wegen den andern Tag die Arbeit einstellten und schon die Vorbereitungen zum Zufüllcn des Brunnens getroffen waren, auch die Leichenfeier den Sonntag abgehalten werden sollte; denn nach menschlichem Ermessen mußten die Verunglückten er drückt oder erstickt sein. Da entschloß sich der schon erwähnte Maurermeister Böhmig in Ortrand, ein Mann an die 60er Jahr«, Vater mehrerer noch unversorgter Kinder, trotz aller Gefahren, die Ausgrabung vorzunehmen und zwar in der un eigennützigsten Weise. Sein Versuch wurde mit Erfolg gekrönt, denn am 11, Tage, am 19. d. Mittags, stieß er mit dem mit arbeitenden Sonntag auf die Unglücksstelle, aber, welch' Ent setzen, als von Innen die Jaimmrtöne erschollen: „Wir leben- noch!" Mit der größten Vorsicht, nachdem man Wein und später Milch zugercicht hatte, mußte bis Abend 8 Uhr gearbeitet werden, ehe die beiden Brüder heraufgeschafft werden konnten. Den Verunglückten blieb beim Zusammensturz glücklicherweise durch Uebercinanderschiecen der Schaalung ein kleiner trrchter- förmlgcr Raum, wo der eine sitzen, der andere knieen mußte. Die ersten drei Tage löschten sie den Durst mit ihrem eigenen Urin, die andc-en Tage sammelten sie die Tropfen des durch- fickerndcn RegenwafferS in einem Pfeifenkopfe und bestrichen die Lippen mit kühlem Sande. Nach der Uhr, welche der ältere jeden Abend aufzog, wobei der jüngere Bruder mit einem Streichhölzchen leucht« mußte, wußten sie, wie lange sie drin nen sind. Alles, was oben im Brunn« gesprochen, hörten sie, wie auch, daß die Bergleute geäußert haben, daß sich weiter nichts thun ließe, ehe noch mehr verunglückt«, sei es das Beste, den Brunnen zuzuschüttm. Heißt die« nicht, zehnfach sterben? — Wird aber dem Retter dieser Brüder, der bei der Kostmpunkt- ftage einig« Dorfeinwohnern gegenüber erst äußern mußte: ,,S» thue ich e« für meine Rechnung", eine Anerkennung zu Thell werden? — k. 8. Soeben erfahre ich, daß beide Ge rettete da« Bett verlass« und in der Stube der Pfarrwohnung herumgeh«. — Starke Nerven I — Wie un« übrigen» nach träglich «och mitgetheilt wird, hat da» GerichtSamt keineswegs die Zuschüttung des Brunnen« angcordnet, sondern auf di« Unreiae, d«ü Niemand mekr einen RetluuaSversmb «aae» »oll« vlerteljährNch»«^. Sri «nentgUMicherA»« fern»« in'« -an«. DunhdI« «öntglPch virrteltährltch LI «gr. Siuzrlne > N«r Inseratenpreise: Für de» Raum «tue, grspaltruea Zelle: t Rgr. Uoter^Stug«. saodt" dt» Zell» 2 Rgr. und sämmtliche Ang-Hörigen der Verschütteten, also auch die Mutter, damit einverstanden sei«, daß der Brunn« ^geschüt tet werde, dm Betheiligt« eröffnet, daß es nach deic Sachlage dagegm und daß die Zuschüttung mit religiöser Feierlichkett beo gang« werde, kein« Widerspruch erhebe. Auf die fernere Aa- zeige aber, daß der Maurermeister Böhmig fernere Rettungs versuche mach« wolle, hat e» ausdrücklich angeordnit, daß dieß, so lange es nicht mit weiterer Gefahr für Menschenleben ver bunden sei, geschehen solle. — Weihnachten. (Fortsetzung.) Das Süße ist stet angenehm, wir kehr« daher einmal bei Müller auf der Mar garethengaffe ein, um dort im Bäckerladen dm vortrefflich« Back-vaarm aller Art das Wort zu red«, die hier sich ihrer Abnehmer bald erfreuen werden. Herr Müller hat auch zum Amüsement seiner zahlreichen Kund« eine große Galerie von Psefferkuchenbildern aufgestellt, an der man sich schon ei« halbe Stunde satt sehen kann — und zwar ohne Entree. — Wandern wir von dieser Pfefferkuchmprommade zu Lrat fisch auf die Schloßstraße, wo für dm bildenden und gründ lichen Anfangsunterricht im Schreib« die Hochmannschm und Zschille'sch« Linien-Netztafeln und Echreibehefte zu Hab« find. Die Sache bewährt sich trefflich und als ein sehr glücklicher Gedanke muß die Nebrneinanderstellung eine« und desselben Buchstaben theilS im eckig flüchtigen, theils im abgerundet« DuetuS bezeichnet »erden. — Eine« der passendsten und eleamr» lest« Weihnachtsgeschenke bleibt unbedingt ein Portrait. Wir führen unsere Leser daher zu den Photographen, an dm« wir in Dresden, selbst an gut«, kein« Mangel leid«. Das wokl- getroffene Conterfei geliebter Person«, ja selbst seiner Fein«, ist immerhin eine interessante Erinnerung, gleichviel, ob ei« angenehme, ob eine bittere. Das Außergewöhnlichste liefert «in Photograph auf der Pillnitzerstraße und Ecke der Neuevgaffe. Für 15 Neugroschen erhält man dort ein ganze« Dutzend'fei ner Physiognomiken und zwar in der kürzest« Zeit. Zwar in anderem Genre, aber eben so spottbillig tritt W. Reuter auf der Flemmingflraße 14 im Parterre auf, der in der Wrih- nachiszeit 300 Adreßkartm auf feinem Glacspapier für 2 Aha- ler fertigt, 300 Rechnungen mit Firma für 1 Thaler und 10V Visitenkarten geprägt für 1 Thaler. Außerdem findet-man dort ein reichhaltiges Lager humoristischer NeujahrSgratulaiion«- k -r!e >, die er im Einzelnen und im Ganz« verkauft. — Al« ebenfalls paffendes Weihnachtsgeschenk eignen sich die Pseifm- köpfe und Cigarrenspitzm ar« plastisch poröser Kohle, welche i» Dresden bei Otto Fahnert. Waisenhausstraße 7, im Haupt depot zu haben sind. Diese haben die Eigenschaft, die schäd lichen und übelschmeckenden Bestandtheile des Tabak« zuabsorbhsea, ohne dabei den Genuß des Rauchens zu beschränken. — E« führt uns der Weg nach der Hauptstraße in Neustadt und zwar rach Nr. 2 in das Gotd- und Silberwaarm-Geschäft voe» Emil Kirsch, wo namentlich Geschenke für Dam« in reicher Fnlle zum Verkauf auSliez«, goldene Schwucksachm, Brosche» und Boutons von 4 Thlr. an, Medaillons, Ringe, Nadeln vo« 1 Thlr 10 Ngr. an und eine Menge anderer Gegenstände ln Gold und Silber neuester, geschmackwollster Muster zu billigen Preisen. Nicht weit davon zieht uns die Firma G. H. Reh feld, Hauptstraße 19. an mit ihrem groß« Sortimmt vo» Papier- und Galanterien amen, Lederwaaren, Schreibe-, Zeichen-, Maler-, Schul,equisi'en, Eonto-, Wirthschafts-, Bilderbüchern, Fardekasten rc. Es >mro Abend, wir müssen wieder über die Brücke, um hiee noch die Galeriestraße zu durchwände« und in Nr. 17 bei Blumcnstengel einzukehren. EL scheint, als wenn hier alle Wünsche befriedigt werden könnt«. Besonder» hervorheben müssen wir die goldähnlichen und vergoldetet« Uhrketten in allen Längen, die hier b sonders schön und in reicher Auswahl zu finden sind; ferner Photographie-Album in allen Größen und Sorten, Photographie-Rahmen, Album zum Einschreiben, Portemonnaies, CigarrenetuiS, Damrntaschm, Necaiffaires, Brieftaschen, Notizbücher, Schreibmappcn und andere nützliche und zierliche Gegenstände mehr, der« Aufzählung läng« dauern würde, als ein Besuch im Laden selbst, der gewiß für Jeden kein vergeblicher sein dürfte. (Schluß folgt.) — Am Abend des 20. d. M wurden der Ehestem eine» in Nr, 58 der Schäferstraße wohnmdm Polizeibeamt« ein Paar neue, braunlackirte, blechne Wafserkann« aus dem Hof raume entwendet, auf der« Wiedererlangung eine Belohnu«- »on 2 Thalern auSgesetzt worden ist. — Die Sammlung für di« Braadcalamitosm auf d« Brettestraße soll mit Donnerstag, d« 27. d. M., -«schloff« werden, um die Gaben vertheilen zu können. Diejenigen, welche ihre Verluste noch nicht angegeb«, Hab« die betreffende Liste bi« zu genanntem Tage an Her« E. Marggraf, Breitcstraßa Rr. 17 zweite Stage einzureich«. Wer also noch rin S" ' lei» der Sammlung beifüg« »iS, möge solche« i» der dttio» diese« Blatte« tbun. — Wie seit viel« Jahr« die hiesige Schnhmacherin««» banükt iit. da« L—a ibrer lledtritiastm Rittmeister nach Kräst