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-ul, -ch«»»« fest» i» Gew«, , «l- fiche» r»s««t« HteAVenb»« Gen» »g» bi, Mittag» II llhr: Maritvstraßr II. Wq«i,. t» dies. Blatt. HMurtmerfolgretch, verbrtiwng. ' Huflag«: 15,600 Sxrmpi««. Tageblatt str Uaterhaltuug und GeschWverkehr. Ritredactmr: Theodor Arabisch. d«r Hru»^rbrr: ffikpsch Sr Nrichordt. — vrrmtwertlich« «edactmr: FÄtttM Neichardt» «ertelMach, Seinnotgtibficherk firm, i»'ß Dnrchöie»>i»l.1 »ittteljLMch »» A». r«a-. Inserateipreise:^ Dir dt» «a,» ttn« grs-alt»» Aeile: 1 «>r. Uotkr^Mug». k«dt"dieSM r «M-. und »g« «schttn«« ' v. Henrfttte »billig« Prri» «dm, Pal» ,« Hab« itz, »« ^ von « find ildÄNMDN iss« au» > ck Ist ^ . Spamer'iö Habe,-et« n ausgestattet. W» TheN» d -Kem, dm» geschenk sein, kfiaht , Me lai biGetenehlr ist daG.vichr nach Originale, t. — Und fßr »» lacht, »nHe^ewt- krche,»Gch« 8« r« »» 7 , gen« WM «et ad« «in» Wahl ll«, ihr, Zur Rotft. Unsere geehrte» Abouuenten außerhalb Dresden «ache» wir darauf aufmerksa«. daß die Bestellung» auf «User Blatt pro 1. Quartal 1867 möglichst bis zu« 20. b. M. bei de« betr. Postämter» bewerkstelligt werden «üsseu, «« der regelmäßigen Forüieseruug resp. de- rechtzeitigen Em-faugs eine- »»bestellten Exemplar» vom 1. Januar ab gewiß zu sei». Der AbounemeutSbetrag Pr. Post ist ä» Sachse» 22 Nar. für» Quartal. Die Gxped. »er DreSd. Rachr. D««O»««j dm 19 Decemb«. — Se. Maj. der König hat genehmigt, daß der außer ordentliche Professor der Medicin, vr> Christian Wilh. Braune >n Leipzig, die ihm von Er. Maj. dem König von Preußen »erliehene, von »Serhvchstdemselben und Er. Maj. dem Kaiser man Oesterreich gestiftete Kriegtdenkmünze für Nichtcombattanlen i« Feldzüge 1864 annehme und trage, sowie dem Lehr« an »« Landerschule zu Meißen, Prof. vr. Friedrich Maximilian Oertel, bei Gelegenheit seine» Rückttitt» in den Ruhrstand da» Ritterkreuz vom Verdienstorden verliehen. — Vorgestern Rachmittag besucht« I. Maj. die Königin Marie und I. K. H. die Prinzessin Amalie da» Waarenma- ßazin von Loui» Herrmann (Seestraße), I. K. H. die Prin- pesfin Amalie da» Waarenlager von Kreßner und Voifin und -Hestern Mittag I. K. H. die Prinzessin Georg da» Gla»«aa- «nlager von Joh. Kreiß, Echloßstraße. — D« Stadtrath macht bekannt, daß derselbe behuf» der Wahlen zum Reichstage de» norddeutsch« Bunde» die Stadt t» 14 Wahlbezirke getheilt hat, und zwar den Etadttheil auf »me linken Elbufer in 10, den auf dem recht« in 4 Wahl- » »«M. Die Wahllisten für M Bezirke de« link« ttlbuf-r» Gegm im Altstädte» Rathhause, di« für die Bezirke de» recht« -Glbufer» im Nmflädter Rathhause von heute an während d« Leit von früh 8 Uhr bi» Abend» 7 Uhr, einschließlich der Sonn- und Feiertage, vier Wochen lang zu Jedermann« Sin- licht au». — Nach der „D. ASg. Ztg." ist der Geheime Ober- Negienmgßrath und Direktor de» königlich preußisch« statisti sch« Bureau», vr. Engel in Berlin, nicht abgeneigt, in seiner früher« Heimath Sachs« als Kandidat für da» norddeutsche Parlament aufzutreten. — Wie wir vernehmen, hat eine große Anzahl der höhe re« resp. höchst« Gesellschaftskreisen unserer Stadt angehören, b« Herr« an den Stadtrath schriftlich da» Ersuchen gerichtet, »ei dem Wiederaufbau der durch Brand zerstörten städtisch« Grundstücks auf der Breiten Straße, womöglich auf Herstellung «ne» zu musikalisch« Aufführungen, öffentlichen Versammlun, H« und Festlichkeit« geeigneten groß« Saale« Bedacht zu nehmen. E» sollte un» nicht wundern, wenn ähnliche Wünsch« mich von ander« Kreis«« der hiesig« Einwohne.schast verlaut- Gart würden, da da» Bauterrain augenscheinlich für den be« peichvetm Zweck groß genug und günstig gelegen, auch seit mehreren Jahrzehnten auf dm verschiedensten Weg« vergeblich darnach gestrebt worden ist, jmem Bedürfnisse unserer groß« Stabt zu genüg«. — Am 15. d. M. beging der Regisseur der k. Schau spiele, Herr Gerstor fer, da« 25jährige Jubiläum seiner Wirk samkeit a« hiesiger k. Bühne. Schon am früh« Morgen und «ach Eingang beglückwünschender Telegramme von auswärtig« Runstgmofsen, erschienen im Ramm der Mitglieder de» k. Hof- thenter», die Herren Regisseure zur feierlichen Begrüßung ihre« Hollegen. Der Veteran Herr Porth überreichte mit herzlich« Wort« demselben ein ebenso kostbare«, wie zweckmäßig gewähl te» Ehrengeschenk, die Festgabe sämmtlicher Mitglieder. Von dies« Letzter«, wie auch von den Beamten war eine nicht ge- ringe Anzahl erschien«, um den Gefeiert« noch besonders zu Beglückwünschen, sowie ihm durch Blumm und Festgeschenke Be- »esse ihrer Hochachtung und Liebe darzubringen. Eine besondere Anerkennung aber wurde Herrn Gerstorfer noch dadurch zu Theil. daß im Ramm der kgl. Generaldirection Herr Hofrath Br. Pabfi erschien, um ihm unter ehrender Ansprache ein Echrei- »« der erster« zu übeneichen, welchem als Zeichen Allerhöch st« Zufriedenheit Sr. Majestät mit Gerstorfer» langjährig« Dienstleistungen eine namhafte Geldsumme al« Gratifikation »eigefügt war. — Die gestrige Mittheilung über die Actienbrauerei zu« Feldschlößchen ist in all« sein« Thrilen dahin zu berichtigen, baß wir damit nicht da» Resultat des eben beendigt« Ge schäftsjahre», sondern de« vorherig« gaben. Im abgelaufrnm Geschäftsjahre, vom 1. Oktober 1866 bi« 30. September 1866, find «eit mehr und zwar 62,819 Eimer (12,459 Eimer Zu« wach» gegen da» Vorjahr) gebraut worden. An Ei» wurden 43^18 Lmtner verbraucht, von de« erzielt« Gewinn i« Wetrage von 72,883 Thlr. wurden 2H,527 Thlr. auf da» Im mobil! ar abgeschrieb«, 40,000 Thlr. komm« zur Verkeilung an die Aktionäre und zwar al» Dividende zu 16 Procent. Da» Direktorium nimmt mit hoher Befriedigung von dm gün stig« Ergebnissen Act, erblickt in denselben da» Resultat de» Zusammenwirken» günstiger Umstäaoe, ist jedoch weit entfernt, sich dadurch für die Zukunft in trügerische Sicherheit wieg« zu lass«. Da» Direktorium vindicirt sich nur da« Verdienst, dem Unternehmen unter kräftiger Unterstützung de» Ausschusses mit Liebe und Treue vorgestand« zu haben. — In der gestrig« Sitzung der S. Kammer handelte e« sich um da» neue Recrutirungsgesetz, welche» die 1. Deputation der 2. Kammer durch dm Referent« (l)r. Krauße) mit wenig Aenderungen zur Annahme au» dm bekannt« Gründen, da e» eine Consequenz de» Frieden» sei und bi» zu dessen Einführung Sachs« von preußischen Trupp« besetzt bleibt, empfiehlt. Die Debatte wird in Gegenwart der Herr« Minister de« Kriegs und de« Innern und de» Geh. Kriegsrath Mann durch Abg. May eröffnet. Derselbe schildert die groß« Nachtheile de» neuen Gesetze«, trotzdem die Regierung manche Härten de» preu ßischen Gesetze» gemildert habe; er beklagt die lange aktive Dienstzeit, eine zweijährige sei genügend. Der Fried« sei auf „ewige" Zeiken abgeschlossen, wozu da» Heer vermehr«? Da» sei eine bittere Ironie. Da» kleine sächsische Heer habe tapfer gekämpfte preußische Offiziere hält« ihm, dem Redner, auf dem Königgrätzer Schlachtfeld gesagt: mit 100,000 Mann säch sischer Soldat« wäre das Resultat ein andere» gewesen. Zu letzt fragte er die Regierung: ob sie jetzt schon da» Militär vermehr« oder bi» nach dem Ausspruch des Parlament» war ten wolle? Minister v. Fabrice: Die Regierung habe sich diesem neuen Gesetze nicht entzieh« können. Alle Frag«, wie zwei- oder dreijährige Dienstzeit hing« nicht von der sächsisch« Re gierung ab, sondern würden in Berlin beschlossen. Da« Par lament würde auf da» Militärgesetz, has im Wesentlichen schon feststände, kein« bedeutenden Einfluß^üben, ebensowenig ein kleiner Staat. Wr müßt« jetzt schon im Interesse de» Lan des mit d« Vorbereitung« zur Reorganisation vorgehm Abg. v.Nostiz: Auch er bedauere da» Gesetz; aber, wrr den Fried« wolle, müsse daS Gesetz annehmm. Eine Ablehnung desselben sei geradezu ein Bruch de» Frieden». Hierauf schilderte er die Folg« de» Gesetzes; denn er lasse sich das Recht, off« die Wahrheit zu sag«, nicht verkümmern, mögen seine Ausdrücke gefall« oder nicht. Abgesehen von viel« pekuniären Opfern sei da» schwerste da» Steig« des Budget» von 2 auf 5 Mil lion«; viele Tausend Hände werden zu unproduktiven Zwecken verwendet werden müssen, dopp schlimm in einem Industrie staats. Wir sei« an dm norddeutsch« Bund gekettet, wir würden auch im Leide zu ihm steh«; aber ein Staat, der im Werden erst begriff« ist, stehe vor einer schweren Zukunft. Möchte Preuß« uns auch freundschaftlich behandeln, wozu aber zwänge es uns, jetzt soviel neues Kriegsmaterial anzuschaffen, da da» vorhandene Kriegsmaterial verfault unter freiem Him mel, obgleich d'e Caserne und der Pontonschuppen leer ständen und Preuß« die Unterbringung desselben dm sächsischen Behörden nicht gestattete? Preußen möge seine Freundschaft durch die Thal beweis«; nicht Opfer zumuthm, wo es gar nicht nöthig wäre. Abg. Pornitz spricht gegen die stehenden Heere Abg. Riedel gegm die dreijährige Dienstzeit; unsere Soldat« hätten bei blo» zweijähriger Trefflich s geleistet, er stellt dm sehr zahl reich unterstützt« Antrag, die Regierung möchte sich für eine zweijährige verwenden. Abg. Ploß wünscht Garantie vom nord deutschen Parlamente, daß kein Krieg ohne dm Willen des Volkes geführt werde. Auf eine Bemerkung de» Abg. Fah- nauer erklärt der Kriegsminister: die Höhe de» Präsenzstandes hänge vom Parlamente ab. Mg. Schreck: Das erste Parla ment werde nur eine berathende Stimme Hab«; die künftigen Parlamente würden wohl namentlich in Militärfragen eine be schließende Stimme Hab«. Möge sich die Regierung daiür ver wenden. Der LrieKtminister erklärt, er habe nicht die Befug- niß des Parlament» schmäle« wollen, r» sei aber anzunehmm, daß das preußische Wehrsystem nicht durch Anträge und Wünsche geändert werde. Nach kurzem Schlußwort des Referent« geht man zur bpecialberathung über, die man auf Vorschlag des Her« Präsidenten abkürzt. Dieselbe dehnte sich sehr aus, so daß die Sitzung gegm ein Viertel 2 Uhr abgebrochen wurden um in einer Mendsitzung 5 Uhr fortgesetzt zu werden. Wir komm« darauf morgen zurück. — E« liegt nunmehr die vervollständigte Ueberficht de» in der Stadt Dresden im Jahre 1866 stattgefundenen Natural« Einquartierung und Verpflegung k. preußischer Trupp« vor, welch« bei der k. Staattregierung behuf» der zu leistenden Ver gütung eiugereicht worden ist. Von de» Stadtverordneten« Collegium wird bei voller Verpflegung pro Kopf und Tag ein doch ist kaum anzunehmm, daß diesem Ansprüche in d« ge« Ml dacht« Höhe bei der bevorstehend« Ausgleichung gm werden vermag. Die ob« erwähnte Ueberficht fiel" diese Sätze in Rechnung und hiemach ergiebt sich st Resultat: Vom 18. Juni bi« mit 4. Oktober (109 Tage) an Offizier« und Soldaten einquartiert worden: 770,697 «. und zwar 681,230 mit und 89,467 ohne Verpflegung (dtz» 5. bi« 20. Juli, mithin 16 Tage, war die Verpflegung fistirt). W Hierauf entfällt, nach dem angenommenen Satze von 20 Ngr. mit Verpflegung, die Summe von 454,153 Thlr. 10 Ngr. rmd . i für die ohne Verpflegung einquartterten Trupp« nach dem Satze von 74 Ngr. die Summe von 22,366 Thlr. 22 Ngr. 5 Pf. ,' Die Zahl der im gleich« Zeiträume (ohne Verpflegung) unter, «bracht« Pferde betrug 23.945, wofür (nach de« Satz« vo» 24 Ngr. pro Tag) 1995 Thlr. 12 Ngr. 5 Pf. in Rech««g gepellt find. — Vom 5. Oktober bis zum 24. desselben Monat»,., dem Tage de» Friedensschlüsse», wurden die k. preuß. TmpOüD bekanntlich auf ausdrücklich« GouvernemrntSbefehl nur bei den Hausbesitzern einquartiert. In dies« 20 Tagen find 48,968 Mann untergebracht worden, und zwar 43,294 mit und 2674 s ohne Verpflegung; für erster- sind 28,862 Thlr. 20 Ngr. und für letztere 668 Thlr. 15 Ngr. berechnet. Pferde wurdS» in diesem Zeiträume eingestellt 525 und dafür 43 Thlr. 22 Ngr. 5 Pf. in Ansatz gebracht. Der Gesammtaufwand für Re Einquartierung, welchen die hiesige Stadt zu trag« gehickt, be ziffert sich sonach 508,090 Thlr. 12 Ngr. 6 Pf. Hierbei ist erläuterungSweise zu bemerk«, daß der Geldaufwand für die nicht in Privathäusern einquartierten, sondern in Kasern«, Massenquartirren, Gasthäusrrn und sonst für Rechnung der. Etadtgemeinde untergebracht« und verpflegten Trupp« unmit telbar au» der allgemein« Stadtkasse bestritt« und daselbst in Rechnung gestellt worden ist. Die Grsammtzahl der Köpfe har sich bi» jetzt nicht ermitteln lass«, wird auch in Hinblick «mf die damaligen Umstände, wenigsten» genau, kau« zu «mitttd» sein. (S. Dfz.) — Weihnachten. (Fortsetzung.) Wir schlendern t»Mr nach der Seestraße Nr. 15 in die Buchhandlung zu M. Hei»- siu» und werfm un» in die Arme d« Leetüre „zu ten Preis«". Wir zerstreu« uns in dm „WeihnachtSbid für Erwachsene", wir erfreu« un» an dem Jubel und gnügm, wmn die reifere Jugend und die Klein« sich ergötze»^ wenn sie unter dem hellflammendm Christbaum die römantische«. Erzählungen, abenteuerliche Geschichten, Märchen, Bilderbücher n, unter die Hände bekomm« und alle» Andere vergessen! Jeden falls ist eine Buchhandlung eine Quelle, au« der sich Steff genug zu WeihnachtSgabm schöpf« läßt — Wir «enden «G jetzt nach der Schloßstraße, vis a vis dem Hotel de Pologm, um zu A.O. Richter einzulenken, wo man erst die richttH» Studien für seine Dammwelt mach« kann. Zu billig« Press« findet man hier Spitzen, Stickerei« und Confeetion in jede» Gmre, vom einfachsten bis zum feinst«, feine glatte Stoffe Oberwiesenthal im Erzgebirge ist e», da« in Bezug auf Weih» nachtsgaben un« eine reiche Ausbeute liefert, um der Kr», der Braut, den erwachs«« Töchtern ein gute«, paffende» Ge« schenk zu mach«. Will «an eine anständige Gardinenpredigt in später« Zeit« oder gleich nach der Hochzeit Hab«, da» findet man hier reichlich Gelegenheit, sich die paffende Deoe lation mit Hinter- und Vordergrund zu such«, und sollt« wirA lich A O Richter sich in diesem Artikel schon auSgegeben Habels was fast unmöglich ist, s» läßt un» Bluth, Pragerstraße 4^ nicht im Stiche; denn auch dort ist ein reichhaltige» AffortimeM von Gardinen, Stickerei« und Spitzen in all« Gmre'» M Hab«. Nur immer an den 24. December dmkm — ob Bluss^ ob Richter, die Familie, der Hausbedarf will sein Contingmt L haben. „Mer sag« Sie mir", fragte mich vor wenig TqM Einer, „was wird denn alle Tage an O. G. Höfer, Ann»- strahe Nr. 2, telegraphin?" Diese Frage darf Kein« in Bl»« / legenheit setz«, der einmal „unterm Fabrikpreise" dort sek» WeihnachtSeinkäufe gemacht. Höfer wUl nämlich sein ihm He gebene» Commisstonslager (so lautet das Telegramm) schleunPfi zu Kaffe mach«, d. h. versilbern, unk» zwar will der D»- graphiste So und So das weg« Erbsch-ftSregulirung th» und schnell Geld brauch«. Eine kranke Frau, ein Bruder, der nicht zu Hause ist, spielen die Hauptrolle und find d« Grund, daß Höfer um jed« Preis „losschlagen" soll. Ra, wenn wir annehmm, daß z. B. ^ schwarze Winterdopprlswffe von 20 Ngr. an, «,» grau, braun und diverse Färb« Winter« doppelstoffe von 30 Ngr. an, V glatte Lama» von i i Ngr. an, V schwarze» Tuch zu Ktnderanzügm von 27*/, Ngr. an und grau und schwarz« Krimmer unter Fabrikpreis« zu Hab» find, da dürfen wir wohl ein« Griff in diese Glück»urne wag« und — kaufen. — von gleichem Streb« beseelt scheint Bern- . Hardt am Freiberger Platz 21 d zu fein. Wa» der an Weih- na<Lt»artUeln aufzuweis« hat, ist kolossal. Halb, reinwollene Möbeldamast«, Kattun, Sammet, Glauchau« Kleiderstoffe, «st- indische seid«« Taschentücher, Rio Kölner baumwollen«, dkro »eißleinme, schwarz« Cachemirwest« - kurz Me» ist «twü»