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«s ek,,« s»l«1 «ei HSh.it und GwWevtz" »» viel a> ovrfindet^ Professor he'rauSfinden lasse, ider ist uns aus guter Quelle sich in «aaver'« .Lehren t, sich eine »nspielung auf ei !. wagen wir nicht m beftimr 1848 stark mit der Hoffnung «it seiner Partei daraus hii dqeichneten Vvlksredner unt der eine« . .amen, annt, daß er sich im Jahre trug, Minister ru werden und kraftvoll , hinarveitete. »as die anderen von Ihnen dqeichneten Bolksredncr und politischen Staarmätzler anbelangt, so scheinen solche die Worte eines Dichters zu beachten, welche heißen: »Willst Du der Leute Liebling sein, So sei nur keck und sei gemein: Was sie nicht kennen und wa« sie nicht fassen, Sie werdcn'S verspotten nur und hassen." — General-Antwort. Die fünf eingesendeten Gedichte für den 12. December sind in den Papielkorb gewandert. Bei etlichen merkte man die Absicht, die andern aber geben Beweis, daß ihre Ver fasser von Poesie nicht mehr »erstehen, als der Maulwurf von der Optik und der Eisbär vom Spitzenklöppeln. — Abonnent W. hier. Wir würden uns der Sache anneh men, wenn der von "Ihnen bezeichnctc Verein und namentlich deren Wortführer Fouque'S Wort beherzigen wollten: »Jedwedem Sinn, Der's treu und redlich meint, blüht seine Ernte." Ilach unserem Datürhalten ist dies nicht der Fall. Das Evangelium Johannes beginnt mit dem Bersc: »Im Anfang war das Wort, und da- Wort war bei Sott, und Soll war das Wort." Söthe läßt seinen »Faust" nach vielem Grübeln zu der Ucbcrseßung oder Deutung kommen: .Im Anfang war die Thal". Dies können wir aber dem genannten Verein und seinen politischen Rednern nicht nachsagen, denn va heißt eS: »Fm Anfang und am Ende war das Wort!" — Brief aus Leipzig folgenden Inhalts: »Wenn schon im Allgemeinen die Ordensvertheilung bei unserer braven sächsischen Ar mee Verwunderung erregt hat, so ist dies in erhöhtem Maß der Fall, wen» man hört, daß an das ganze 11. Infanterie-Bataillon, welches nach unparteiischen Berieten in der Schlacht bei Königsgrätz mehr als jedes andere sächsische Bataillon erponirt war. bei welchem die meisten Ossicierc selbstständige und entscheidende Lommandos hatten, gar kein Orden gelangt ist. Dürste es nicht wenigstens am Platze fnn. dieirm Bataillon durch die Presse einige Gcnugthuung zu ver- — Zwei Stadtpostbriefc voller Gift und Galle über das immer noch bestehende, wahrhaft erbarmungswürdige Garde robelocal im Hotel de Laxe. waS bei den vermehrten Concert- Abcndcn immer unerträglicher werde; es sei gleich mit Beine» hinein zu springen. — Strapeziren Sie nicht Ihre Hosen, es Hilst Nichts, mau scheint in diesem Punkte ein ganz entsetzlich hartes Fell zu haben. ll>1« dp, birst vesryen unv um me >, ab« noch find ihnen di« nech krEA ihnen nicht Einrichtung, Bekanntmachung, die Wahlen zum Reichstag de« norddeutschen Bundes betreffend. Nachdem dar Wahlgesetz für den Reichstag des norddeut schen Bund» im 25. Stück d» Gesetz- und Verordnungsblatt» zur Publikation gelangt, auch der Bestimmung am Schluff« desselben gemäß mit dem 12. laufenden Monat» für allerwärtS bekannt gemacht zu achten ist, so ist gegenwärtig mit Einleitung der Wahlen selbst vorzugehen. Dieselbe ist nach tz 2 der mit dem Gesetze zugleich erlasse nen Ausführung-Verordnung zunächst den Gemeindeobrigkeiten, also in Städten, in denen die allgemeine Etädteordnung einge- führt ist, den Städtischen, für alle übrigen Ortschaften den GerichlSämtnn übertragen, und das Ministerium d» Innern erwartet von allen Obrigkeiten, d:ß sie sich den erforderlichen Geschäften sofort unterziehen und für deren pünktliche Erle digung innerhalb der durch die gedachte Ausführungsverordnung vorgeschriebenen Fristen allenthalben besorgt sind. Insbesondere ist strengsten« darauf zu achten, daß die Auslegung der Wahl liste an jedem Orte spätestens am 19. laufenden Monats «folge und zugleich die in tz 5 der AuSführungSvnordnung vorgeschriebene Bekanntmachung erlassen werde. Ebenso ist nach Abkiruf der für die Auslegung der Wahl listen i« Gesetze bestimmten vierwöchigen Frist die Einreichung der Listen an die Wahldüigentrn unter Beifügung der in Z 7 der Verordnung erforderlichen Atteste rechtzeitig in» Werk zu setzen. Dresden, den 14. December 1866. Ministerium des Innern. v Nostitz < Wallwitz. Forwerg. in dies« Quelle d« Froudm für di« dem s«. December «ntg^en harren I die niedliche Emilie, wie würden sie AL» besehen und um Schätz, Abba» Mirza'S herumspringen, ab« Pforten d« Höhl, Laxa verschloss«, «ladin'S Wunderlampe! Küche« mit Puppenzimmer in verschiedenen Größe», Puppenmöbel in Schach teln und i« Einzelnen — kurz All», was die «nvermAdltch«, mit dem Kinde verwachsene Pupp« braucht zur Ausstattung ihr» Stübchen», Bild«, Lampen, Spiegel, fern« reizende Service und Küchengeschtrre von Hol», Blech, Zinn und Por- »ellan, versilberte und vergoldet« Kaffeeservice. Und nun erst vie Puppen, ach di« Puppen, dies» Kleinod der Kinderstuben, dies» Herzenskind der Kleinen, «it dem sie schlafen gehen und ausstehen, sie finden hi« starke Vertreterinnen in den elegante sten Anzügen! Und wa» braucht di« Puppe nicht All», um ball», reise- und flraßrnmäßig geschmückt zu sein? Schuhe, Stiefelchen, Strümpfe, Kämme, Hüte, Wäsche, Seelenwärmer, Muff«, Pelzkragen, Handschuh« re. — Hat der Kleine Geschmack am Handelsgeschäft, so findet d« Prinzipal en «toiatnr« Läden mit Materialwaarm, Wollmwaaren, Garderoben, Ztnnsachen, Kochheerden, überhaupt Klempnerwaarrn; der klein« Künstler findet Theater, Laterna-Magica mit Farbenspielrn, vuchdrucker- preflen, Taschrnspielerapparate und zur besonderen Belustigung Tivoli» und Billards in Menge. Der klein« Vewerbtreibende kann sich mit Tischler-, Zimmermanns- und Maurerwerkzeugen ergötzen und sich «it Aufstellen von Bauwerken au» Holz, Zinn und Papi«-mach« beschäftigen Vor Allem find die Spiele selbst in reich« Auswahl da, Gesellschaftsspiele für Jung und Alt zur Unterhaltung und Belehrung, ganz neue Spiel« zur kindlichen Selbstbeschästigung, Baukasten, Koffer mit Puppen «it mehreren elegant« Anzüge», Sandwagen, Fracht-, Markt» und Postwagen, Droschken, Omnibusse, Cabriolet«, Dampfwagen von Holz, Zinn und Blech, von dm« letzt«« sogar selbst pfeif«. Auch da» militärische Sortiment ist groß; hi« kann der kleine Krieg« exerciren mit Flinte, Säbel, Schwert, Trom pete, Trommel, sich decorirm mit Cüraß, Spaulettm, Lanze, Fahne, Schild, Helm, Käppi, kann da» Zündnadelgewehr der Jahrhundert« tra uert« französischen dm« die Kinder welt so gern greift, gehören noch Dräsinen, Draifinenpferde, Schiffe von Holz und Blech, Ballfiguren, Scheib«, bewegliche Harlekin», Glockenschltge, Figur« mit Musik- und Uhrwerk, Wiegenpferde, Schafe, Ziegen, Hund« mit natürlichem Fell, Atrapprn, Leierkasten, Spieldosen rc. Zur Verzierung de» Christbaum« bietet das Lag« Till« in praktischster Art, Glas« kugeln rc. So breitet sich in dies« Handlung ein groß» Reich von Schätz« aus, die alle bestimmt sind, den Kiemen eine Freude zu mach«, ein« Freude, die ja s» selig ist. daß da» Kinderherz noch lang, daran denkt. Selig« ab« ist » noch, ind hierzu find« wir bei den Sein« diese Freude zu bereit«, und Wischte das reichst- Material. In der Deutsch« Paris« Zeitung lesen wir: a- - E» giebt gewisse freudige Erinnerungen, die in der Seele d» WeihnachtSwandernS auftauchen, wenn er an einem Spiel« waarenlager vorübergeht. Da ziehen sie alle an dem geistig« Auge vorüber, die schönen Bild« der Jugendzeit, wie man noch am hellflammendcn Ehristbaum stand mit den Geschwistern, wie män sich freute über all' die reichen Gaben, welche die geliebt« Eltern aufgepflanzt und un» damit glückliche Stund« für'» nächste Jahr bereitet. Dieselben Gefühle treten in frisch« Er innerung wird« auf, wenn dn heraagrreifte Mann an einem solch« Waarenlager für Kinderspielzeug steht und im Begriff ist, nunmehr für seine Kinder eine Christbescheerung zu kauf«. Unter dm verschiedenen reichhaltig« derartig« Lagern d« Stadt kann d« Weihnachtsmann nicht ander», als auch de» von Wischte, Wilsdrufferstraße 4E, zu gedenk«. Welch' reicher Jugendhimmel entfaltet sich nicht in dies« Hal- Prüfet Alles und das Beste behaltet. Wie oft «wach« wir mitten in der Nacht, von den fürch terlichsten Schmerz« gepeinigt, und lauf« wie Wahnsinnige hin und her, wie gern« ging« unsre Damm in die Op« oder zum Ball, ab« — der Zahnschmerz benimmt die Lust, lähmt di« Glieder und verdirbt die Freude. Wir könnm dies« Uebelständm jetzt leicht abhelfm, und wir glaub«, uns«« Landsleuten «inen besonder« Dienst zu «weis«, wenn wir auf da» in Deutschland seit Jahr« existi- rende und jetzt auch in Frankreich sich ausbreitende Mittel d» Apothekers Bergmann aus Rochlitz in Sachs«, Sohn de» weltbekannt« Hofzahnarzt» gleichen Namen», aufmerksam ma ch«, wa» jetzt auch für «in« Frank« in all« Apotheken von Paris und den Departements zu Hab« ist. Diese soge nannt« Zahnwolle*) (loive äsalikrioe d. 5. x. ä. z) besitzt, ohne irgendwie schädliche Substanz« zu enthalten, die merk, würdige Eigenschaft, den Schmerz sofort, ohne daß der kranke Zahn berührt wird, zu lindern, man hat nur den Dampf d« glimmmd« Wolle in die Nase zu zieh«, eine Thräne wird dem Auge entlockt, und wie durch Zauber ist der Schmerz gebannt. Wir freu« un» um so mehr, dies« Mittheilung mach« zu können, als wir die Erzeugnisse unser» Vaterland» stet» beschütz« und dem Vorurtheile: „Wie kann aus Deutschland etwa» Gut» komm«?' «Igegentreten werden. *) Depot in den Apotheken zu Dresden, sowie in all« übrig« Apotheken Sachs«» und d» Ausland». Preis ä Hülse 2^ Ngr Ein« dn best« Da«en» und Haus-Ligueare ist «Ach« beide »L« halt» an Eis« und magenstäikrndm Pflanzenbmers als kräfti-end« und die Gesundhüt befördernd« bewährt Hab«. ' > Dieselben: Bl««» I-lorr«r»rv ä Fl. 1ö v. 8 Ngr.; Blnvi» - Mn>fv>»l»Ktt«r ü Fl. 10 Ngr.. Friedrich Woll»an«, Hauptstraße. Juli«» Garbe, Bautznerstraße. Fedvr SchopeA, Köraerftraße, und Herr«««» Noch, Altmarkt 10. Eine Wohlthat! Ein Bedürfntß für alle Kopf- und Haarleidmden ist der Kräuter-Haarbalsam, Loprit äe8 eksvvux, von Hutter äl Co. in Berlin, Dßpöt bei Hermann Kellner Sk Sohn, König!. Hoflieferant in Dresden, Echloßstraße 4. So schreibt Herr A. Plath au» Lorkenfriede bei Strai. su»d: Nächst Gott! Ihn« mein« herzlichsten Dank für di» Erfindung d» Kräuter - Haarb als am», Lsprit ävs odvrem, eine Wohlthat für die Kopfhaut. Da» unangenehme Juck« derselben hörte sofort, das Ausfall« der Haare «st nach einig« Tag« auf. Dm WachSthum befördert » längs«« und zwar etwa» unregelmäßig, da» Gin« kurz, da» And«, lang, werde mich ab« nicht sobald von dem Lsprit äes ctieveax trenn« und ersuche um baldige Uebersendunz gegen Nachnahme re. Aus Sorau schreibt Herr A. Kiritz: Mein« besten Dank! Schm nach dem Gebrauch d« dn «st« Flasche Haarbalsam ä 1 Thlr. sah ich NeuwuchS, und nachdem ich jetzt die zweite verbraucht, habe ich «ei» schön», kräftig» Haar Wied«. Wer die Wohlthate» noch nicht kennt, welche Pleime'S kölnische Kräuter-Essenz, be reit« berühmt als da» wirksamste all« bisher bekannt« Haar- stärkung-mittel, beim Gebrauch« gewährt, kann sich kein« Be» griff davon mach«. Dieselbe »«hindert sofort da» Ausfall« wie bei fortgesetztem Gebrauche da» frühzeitige Grauwerdm d« Haare, «zeugt auf kahl« Scheiteln — wenn nicht alle Wur zeln abgestorben find — wird« ein neu» kräftige- Haar, wo durch bereit» manch« Perücke überflüssig geworden, fie stärkt die Kopfnerom, ist bei Kopfweh ein« wahre Wohlthat und rei nigt die Haut gründlich. L Fl. 10 Ngr. Stets vorräthig in Dresden bei Osvnr «»nmnui», Frauenstraß« 1V. Die couc. Dresdner Leth-Anstalt. Straß« A«, I. dAÄNoÄ! Mendles »a. LxnwSLtLvi»: öl«, I. Pir« wgt Geld in jeder Betragshöh« «nt« borgt Waare«,Werthpapiere,Gold,Silder O«1e Pelze, Bette«, Garderohe, Gin« große Parthie nnck Zöllner Vanedons find mir zum schleunige» Verkauf r»»1vr «len» Ik»l»rULWrel« übergebrn ward«. W*. V. NvOlLvr. Scheffelsaffe, drittes Gev-lde i« RathhRßS. prall. Arzt. Sprichst.« 8 —10 L. B., 3 — 4 U. R. Für geheim« Krankst«» ll»r N»«E. Menn»nnn, geheime jeder Zeit auf Bestellung; verl. Lmmonstraß« SS, Part. ». fr. 9—11 U. Waisenhausst». 8. wird geliehen aus «old, Gilb«, Uhmn, Pelze, Möbel, Bett« und Waare«. Nr. S. gr. Klostergasse Nr. ». l Schlaftock-Magazm Weiß rciulliucne Batisttiicher -uK-7^ Geschenken geeignet, empfiehlt Lc. MosLvs Altmarkt, Eingang Seestraße recht-. lang alle» LH di- Leinwand, TafclzeiM, Servietten L Handtücher Weih reinleinene Tnschentücher UNd ö/i H» L. 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