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«r. »4L. Erscheint: «glich ftütz 7 lyr- »erd«» «ngrnommku: «eLSendSK,Sonn tag« bi, Mittag» 1» Uhr: «artenstraße 1». Wqeig- tu dies. vlatt« Wchoetu« rrs»lgrrich« STiSeeltru»^ »»-»»- 18,900 «lster Jahr«. 4,? .» « Tonnabend, 8. December 1808. Fö»«Ae«r»t: «ierteltLhrlichrgirgr. brinnc»tgrlblich«rt» ferm,, tu'« Han». Du«hdie«»V.P^ riertrljLhrlich»»«^ Ltujelu« «um««» I Rgr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. PNtredacteur: Theodor Drobisch. Inseratenpreise: s 8«r den «smu rtu« - gespaltrue, Zeve: l! 1«gr. Unter „«tag», - saadt" bl« Zeil, r«gr. b« H«n»«güttr: Eiepsch ör Nrichardt. — vrrautwortttch« Rrdaeteur: Jutiual Neilhardt« den 8. December.' — Dem GmeralstaatSanwalte vr. Friedrich Oscar Schwarze, seitherigem Inhaber des Ritterkreuzes des Verdienst ordens, ist da» Comthurkreuz »weiter Klaffe diese« Orden« ver liehen, dem Oberstallmeister Obersten v. d. A. von Thielau« Rüsfing der Charakter eines Generalmajors v. d. A. beigelegt, sowie der Commandant des Garde-Reiterregiments, Oberst Graf zur Lippe, zum Generalmajor, unter Befehligung zur Dienst leistung beim Kommando der Reiterei, der Oberstleutnant Krug von Nidda vom Garde-Reiterregiment zum Obersten und Kom mandanten diese» Regiments, der Rittmeister von Trcysky des 1. Reiterregiment« zum Major, der Oberleutnant v. Wuthenau de« Garde-Reiterregiment» zum Rittmeister, die Leutnants von Globig de« 3. und Edler von der Planitz I. des Garde-Reiter» Regiment» zu Oberleutnant» ernannt worden. — I. K. H. die Prinzessin Amalie beehrte gestern da« Epirlwaarenlager von Arra» (Seeflraße) mit ihrem Besuche. — Der Antrag der vier Abgeordneten Walther, Jordan. Koch und Vr. Müller auf Reform unserer Ständeversammlung veabstchti-te, gegenüber der früher wiederholt ausgesprochenen Erklärung derselben, daß das Bedürfniß zu einer Reform nicht nothwendig sei und gegenüber der Behauptung von anderer Seite, daß die Stände überhaupt nicht zu Recht besteh«, eine Vermittelung einzuschlagen, Frieden zwischen Regierung und Land zu gewinnen und überhaupt die ganze Frage endlich au» der Welt zu schaffen. Zur Begründung dieses Standpunkte« führen die vier Abgeordneten an, daß zwar die Aushebung des 48er Gesetze« nicht verfassungsmäßig g wesen, aber das Volk durch sein langjähriges Verhalten die jetzigen Kammern als rechtmäßige anerkannt habe, sie stimmen deshalb einem Anträge bei, den die dritte Deputation der Zweiten Kammer, den ihrigen «weiternd, dahin gestellt hat: Die Kammer wolle beschließ«: «in Hinblick auf die in der Thronrede noch für gegenwärtigen Landtag angekündkgten Vorlagen über die Umändemngen der Verfaffungüurkunde und de« Wahlgesetzes, auch ihrerseits der Lleberzeugunz von der NothWendigkeit Ausdruck zu geben, daß diese Gesetzentwürfe den Grundsätzen der künftigen Verfassung de« Norddeutschen Bundes, sowie den berechtigten Wünschen nach zeit gemäßer Zusammensetzung der Volksvertretung entsprechen". In längerer, gediegener Rede, die in beredt« Worten die Noth Wendigkeit einer zettgcmäßen Volksvertretung nachweist, begründete vr. Müller (Leipzig) dies« Antrag. Vicepräs. Oehmichen spricht sein Be dauern au«, daß man nicht schon längst den Weg der Reform betreten habe; die Gefahr, daß eine preußische Majorität auf dem Parlamente sich in unsere inner« Verhältnisse mische, müsse um jeden Preis vermieden werden. Die letzt« Berliner Kammer »er Handlung« ließen es ihm nicht wünschmSwerth er scheinen, dortige Zustände bei uns rinzuführen. Abg Eisen- Puck: Wohl hält« die vier Abgeordnet« Versöhnung schaffen wollen, aber auf dem unrecht« Wege. Auch er hatte in der erst« Sitzung durch seinen Antrag versöhnen wollen, die Ant wort sei gewesen, daß man seine GesinnnngSgenoffsn in keine Deputation gewählt habe. Nur durch Rückkehr zu den 48er Gesetz« sei Friede zu schaff«; würden die jetzigen Stände je pch zu einem den Bedürfnissen de« Volke» entsprechenden Wahl gesetze entschließen können? Schon die Erste Kammer werde die« verhindern. Um die Rechtsbeständigkeit der Kammern nicht anzuerkennen, schlug er vor: Nur die Rückkehr zu dem 48er Gesetze könne dem Lande Frieden, dem Volke die verlorenen Rechte zurückgeben. Au« der weiteren Debatte, in welcher Abg. Riedel eine Schilderung de« Zusammentritts der reacti- virten Stände gab und die Herren Koch und Walther ihren Antrag de« Weiter« befürworteten, während die Linke dmselbm mehrfach angriff, sei noch die Rede d«S Herrn Minister« von Nostitz-Wallwitz erwähnt. Derselbe erklärte di« volle Bereit willigkeit der Regierung zu Reformen; in Folge des Beitritts zum norddeutschen Bunde müßten Krone, Regierung und Lan- LeLvertretung wichtige Rechte opfern, letztere namentlich in der Gesetzgebung und im Budget. Der norddeutsche Bund gleiche einem groß« Gebäude, in welchem verschiedene Parteien woh- «en; jede Partei dürfe sich gewiß in ihrem Logi« nach ihrem Bedürfniß einrichten, müsse aber auch an die Grundlinien de« Gebäude« und an rin friedliches Zusammenleben mit dm Nach barn denken. Ganz von selbst müßte sich eine Gleichförmigkeit ' der öffentlichen Institutionen, also auch de« Wahlrecht« erge ben, e» könnten keine grell« Widersprüche besteh«. Wenn der Mg. Eise.'.stuck von der jetzigen Kammer Nicht« «warte, so könne man auch sagen, daß die Kammern von 1848 nur dem äußer« Drucke nachgegeben Hab«. Nachdem der Minister noch die Vorwürfe, daß Sachs« hint« allen Ländern in der Wahl- -chetz-ebung zurückflehe, durch Hinweis auf die dortigen Gesetze auf ihren wahr« Werth zurückgeführt, schloß er unter lebhaf tem Bravo mit der Versicherung, die Regierung werde nach de« Wiederzusamm«tritt der Kam««« ihr Versprich« lös«. Au« den persönlich« Bemerkung« heb« wir die de« »dg. Sachße gegen dm Abg. Eisenstuck hervor: die Kammer habe nur solche Abgeordnete nicht in die Deputation« gewählt, welche, während das Land unter der Faust de« Feindes ge schmachtet habe, sich nicht entblödeten, in derjenigen Presse, die damals Orgim der Annexion feierte, die Regierung und die Kammerbeschlüffe, die sie selbst mitgefaßt haben, anzugreif«. Man habe unter den Vertretern der Linken Unterschiede ge macht; wer mit rein« Händen in die Kammer eingetretm sei, sei berücksichtigt worden. Zum Schluß lehnte di« Kammer d« Eismstuck'schen Antrag ab und genehmigte d« Deputation»- antrag gegen 18 Stimm«. — Der Aufschwung und die Anerkennung eines unter un« gepflegten und nun auf fremder Stätte stehenden Talentes erweckt gewiß stets eine freudige Empfindung und die« um so mehr, wenn die Heimath Hemmungen bereitete. Es ist dies der Fall mit der jung«, von Frau Börner »Sandrini gebildeten Sängerin Fräulein Kleinjung, welche auf dem Theater zrr Würzburg als „Königin der Nacht" in Mozart» „Zauberflöte" ihr« erst« theatralisch« Versuch wagte und in Folge dieser Leistung mit äußerst günstig« Cöntractbedingungen einen Ruf an die Bühne zu Bamberg erhielt. Dortige Zeitungsblätter rühm« Fräulein Kleinjung ganz besonders in dieser äußerst schwierig« Partie, indem sie solche Note für Note so gesungen, wie sie dereinst Mozart geschrieben, was durchaus nicht all« Sängerinnen gelingt. So ist z. B. das große berühmte Overn- hau« zu Berlin seit längerer Zeit nicht im Stande, die Zauber flöte mit Besetzung einer „Königin der Nacht" in Seme gehen zu lass«, indem hierzu eine Sängerin mit so hoher Stimm lage mangelt. E« wird daher diese Partie, so fabelhaft e« kling« mag, in dem Opernhaus zu Berlin von einer Schau spielerin gesprochen, nicht gesungen, wovon der große Mozart allerdings nicht» geträumt Hab« mag. — Morgen geht im Zweiten Theater eine größere neue Posse zum erst« Male in Seme, der« Verfasser eine hervor, ragend« Stellung auf diesem Gebiete einnimmt. Dieselbe heißt „der Droschkenkutscher" und hat den bekannt« Komiker und Poflendichter AuguK W-irauch, den Vater der am Zweit« Theater engagirtm Soubrette, zum Verfasser. — Die „B. B >Z." schreibt über eine bevorstehende säch sische Anleihe unterm 4. December: Die „Franks. Ztg." th.-ilt mit, daß ein Abschluß betreffs der neuen sächsisch« fünfpro- centigm Anleihe mit einem Leipziger Consortiua, bereits definitiv und zwar zum Course von 98 Proemt erfolgt sei. Di« Nach richt ist nicht richtig, denn noch heute Mittag erfolgte an da», jenige Konsortium, das von hier au» rin Angebot auf die An- leihe gemacht hatte, eine Rückfrag« von entscheidender Stelle au», in wie fern e» zu einer Erhöhung seines Gebote« gmeigt sei, mit dem Bemerken, daß man anderenfalls zu einem Ab schluß nach anderer Seite sich entschließen werde. Es bewarben sich neulich drei verschied«« Consortien für die Anleihe, da» eine repräsentirt durch die Häuser Rothschild, Bleichröder, Op penheim und die sächsische Bank, daß zweite meistentheil« aus Frankfurter Häusern bestehend und in erster Reihe repräsentirt durch die mitteldeutsche Creditbank, das dritte endlich aus einer Anzahl sächsischer Bankier» bestehend. Ein Abschluß ist, wie gesagt, bis zu diesem Augenblick nicht erfolgt. — Anschließend an die Aufsätze in Nr. 332 und 333 diese« Blattes, in welchen die Frage gestellt wurde, ob nicht ein Verein zur Beschaffung guter und billiger Backwaaren und anderer nothwendiger Lebensmittel hierorts ins Leb« zu ruf« wäre, sei bemerkt, daß bereit« ein solcher Verein seit länger als einem Jahre hier existirt und sich insbesondere zur Aufgabe gestellt hat, den weniger Bemittelten Lebensbedürfnisse möglichst billig, gut und unserfälscht zu beschaffen. Dieselben werden nicht nur unter den gewöhnlichen Preis« abgelaffsn, sondern e« ist auch noch möglich, den Mitgliedern am Jahresschlüsse eine Dividende auszuzahlen. Die Aufnahmegebühr, tncl. Sta tut, beträgt 3 Ngr. Jede« Mitglied ist verpflichtet, innerhalb Jahresfrist 3 Thlr. zum Betriebsfond einzuzahlen und erhält solche beim Austritt zuruckerstattet. Nähere» theilen die Herr« Goldschläger Manitz, Palmstraße 9, und Schuhmachermeister Glebitzsch, Flemmingstraße 5 pari., mit. — Das Kriegsministerium hat beschlossen, daß von jetzt an ein Theil de« Korn- und Haferbedarf« für die königlich sächsische Armee, und zwar erster« bei den Militärmagazin« zu Dresden und Leipzig, letzter« bei den Militärmagazin« zu Dresden, HubertuSburg und Freiberg, sowie in d« Stand quartinen der Caoallerir Regiment« und der reitend« Artillerie- Brigade, «lauft werden soll. Die «kauft« Quantitäten wer- d« sofort nach «folgt« Uebernahmr derselben von den betref- senden Verwaltungsbehörden baar bezahlt. — Unt« dm musikalisch« Leistung« unseres brav« Stadtmufikchor« find namentlich die Swfonie - koncerte in Braun'S Hotel und im Königl. gr. Gart« durch Zusammen stellung der Prvgvamme, sowie in d« Art d« Ausführung h««nagend. Auch du» heutige Concrrt, unserem unsterblich« «4 Mozart geweiht, verspricht durch sein gewählte» Programm genußreichen Abend. — D« „Kreuzzeitung" schreibt man au« Dresden: „Ma> darf aus den Conflietm zwischen dem preußischen Militär unt der Civilbevölkerung, die hier und anderswo im Königreich« stattgefunden, keine zu weit gehmdm Schlüffe machen. Die Erregtheit der unteren Stände ist durch einzrlne Aufwiegler künstlich erzeugt, der Bürgerstand im Allgemein« bringt de» fremd« Trupp« ein großes Wohlwollen entgegen." — Weihnachten! Wie eine schwere Gewitterwolke das bedeutungsvolle Jahr 1866 am Zeitenhimmel bald v«r»j schwunden, — nur noch kurze Wochenfristen und e» ist da, da» schönste Fest des Jahres, ja des Leb«», da» Weihncuhtt das Fest d« Erdenkinder jeglichen Geschlechts im Alt« «m L bis 80 Jahren und noch mehr. Bald „beginnt der Weihnacht»« tag zu licht«", derselbe Tag, den die Welt nun zum 1866 Male feiert, und haben wir auch das ganze Jahr hindurch geistige und materielle Einquartierung in und auf dem Herz« gehabt, hat auch der graue Schmerz und die schwarze Sorg» vielfach unsereHerzen gedrückt und verschloss« gehalten — dt» Weihnachtszett ist der Schlüssel, der die HerzenSkammern öffnet und sie ausflteg« läßt, wie die Flügelthür« eine« orientalische» Salons. Und wenn diese Weihnachtszeit naht, wenn da« Lebe» und Treib« auf d« Straß« bi» in die späte Nacht lebendiger, fröhlich«, drängend« wird, ist wohl Niemand in der »me» Gotteswelt, d« Philosoph wie d« Droschkenkutscher, d« Kreuz» thürmer wie d« OrtSrichter, d« Bräzelträger wie der Bier schröter, der Patrizier wie der, d« im Groß« Gart« sich Nachts in Laubberge verkriecht — Niemand, sag« ich, ist wohl so verlassen, daß er nicht daran denk« müßt«, Anderen a« 34. December eine Freude zu bereit« ob« sich bereiten zu lass«. Mit dem Portemonnaie in der Hand tritt nun die Menge hinaus in da« Treib« der Stadt, zieht der Dörfler herein in di« Re sidenz mit der wichtig« Frage: „Wo und was kaufe ich?" — Doch — die Beantwortung ist ja so leicht k Wahrlich, der WeihnachtSwander« kommt in Dresden nicht in Verlegenheit, wmn er nur den guten Will« im Herz« und im — Porte monnaie hat, zu — kauf«. Wersen wir un» im Geiste hinein in da» Chaos der Herrlichkeiten und Schätze, die theil« der luxuriös«, theils der praktisch« Welt zur Ansicht aufgestapelt sind! Ziehen wir zuerst das Praktische an, dann ist «S ebe» der „Anzug", den uns« behäbig«, durch die Jahrhunderte verhätschelt« eorpus Hab« will. Ein einzig« Blick in Setter» Modewaarenlager in Stadt Gotha auf der Schloßstraße allei» dürfte schon hinreichen, uns obige Wahrheit recht sprechend >ck oculos zu demonstriren. Welche Fülle entwickelt sich nicht dort? Die englischen Alpacca'S, die Taffeta'S, die Mohair», die Lustre», Jaccona's, die tausendfachen buntseidmen Kleiderstoffe und Möbel- Kattune lock« uns an, nicht bloS, um damit da« schönere Ge schlecht stattlich für vie jetzigen und zukünftig« Feiertag? de» Leben« herauSzuputzen, sondern auch Hausbedarf in die Fanuli« zu schaffen, da ja alles Irdische vergänglich — somit jede Tisch decke und jeder Kinderjäckchen ein« Neuerung unterworfen ist. „Willst Du immer weit« schweifen^ Sieh', das Gute liegt so nah' —' Da ladet uns der Dresdener Frauenverein ein, di«Aus stellung der demselben zugegangenen Weihnachtsgaben, die zu« Verkauf hergegeben sind, zu besuch«, und wer den Seinen eine Weihnachtsfreude machen, damit aber auch noch den schöne^ edlen Zweck der Wohtthätigkeit verbinden will, der hat Sonn tag von 3 bis 7 und Montag von II bis 3 Uhr Gelegenheit^ im Saale de« dem Eckpalai» gegenüb« liegend« Zwinge»- Pavillons seinen WcihnachtSbedürfniffen zu genügen. Wer hi« kauft, giebt doppelt, er macht d« Seinen und Dm«, welche» die Verkaufssumm« zu Gute kommen, eine heimliche Weih- nachlsfreude und das Wort d« Schrift bringt er in gesegnet« Erfüllung: „Geben ist seliger als Nehmen!" — WaS predigt uns nicht fast in demselben Genre die Handlung von Wilhelm Bussius, Hauptstraße 5, von ihren 500 Stück Dammmäntel» und Paletots für die kalte, lange Winterzeit, von den« er jede» einzeln« um die Hälfte des früher« Preises ablasim will? Staunenswerthe Preise, feste Arbeit, dicke Stoffe, da» sind di« drei Hauptsterne, die an seiner Firma glänzen, und so wie Galerieflraße 18 un» die Verwaltung des dasigen CommisffonS» lag«» eine große Kindergarderobe ankündigt, die sie sogar mit all« Sehnsucht schleunigst zu jedem nur „annehmbaren" Preise losschlag« will, eb« so bietet auch der Lad« von Karl Krieger, Badergaffel, in billigst«Weise sein mannichfaltige» Lager wollener Fanchon«, Haubm, Kappen, SeelmwLrm«, / Shawl», Tücher, Kinderjacken re. an. „Mich friert in der Seele l'l I, hört man in eigenthümlichen Provinzialismen die ro» popakt sagen, Herr Krieger wärmt die Seel«, di« im Jahre 186k s» oft und so viel gezittert und gefroren haben. — Auch die Köpf» i «oll« unt« ihren Hut kommen. Wer ein Bedürfniß ^ktzlt' I nach Damenhüte« rc, ob« wer seinen alt« Bibi zu de» ' nachtSfriertagrn in neuem Glanz« figuriren lass« will, der iZ /- i