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>r7. Jahrg. Freitag, r3 November 18-6 Mcheixt: «l«ltch früh 7 Uhr A»srr«te werden angenommen: Ht« Abend» v,Gon«, t»,» bie «ttta,» ir Ubr: Mnrienstra»« tL« «uzeig, in di^. «atte Ondru eine erfolgreiche Verbreit»»« »-»>««'- IS.00U FSounewenI: vietteliidrUchrnVßr. bei «nenlgeldiichei tt«» ferung in » Han« Duichdi« König! P«A «lrritljllhilich 77 Agr. Liuttlu, Auauor» 1 Ngr. TagMatt für Nntcrhaltuug und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. A«s,r«1nipreise: ^ Für den «aum ein« gelpaltenen Zeile: I Agr. Unter „Singe« fand:" di« Zeile I Agr. t V der Herauegeder: Etrpsch ör Neichardt. — vrremtwottltchrr Redakteur: Fulkur Ntkihordt, « DsosAe«; d«, 83. Ncvenbe,. — Der vrr.rfrigcTag war btstimwt, den vom Schlacht- feit« hei»g»k:h,ten, in uiserrtz Stakt «arm onir-ndm sächsischcn Soldaten »i, Fest d:r Frivte. de« Fiieken», der Dankbarkeit nach all' de» auSpestanderen Etraooz-n zu berrit'N. Leberdig wurde et schon rm frühen Mo gen in den Säen von Mein- hold, roa Braun'» Hotel, in der Lenrralhalle im Ldeum und der ßüldemn Ave. um d^e Arrangement» süc den Festabend zu treffen. De, Raum diese» Blattes würde >» nicht gesialten, wollten wir Alle» erzähen, wo» di ser Abend geboten, ab r >n der einen Wahrheit müssen wir den Cu!mnationkpunet fin den, daß e» ein schöne» Fest der Liebe war, das Dresden» Bür ger ihren Vaterland, s hnen , egeben. Tieten wir unsere Wan derung durch die dunkle Nacht an, Schnee urd Sturm schüt teln wir wieder ab, sobald wir eine F sh-lle ncch der andern betreten. In den festlich erleuchteten Nävrncn von M-i> hold'« Hotel wurden circa 300 M'liiatrs b,w>rlhet. La» Menü bot für jeden Einzeln«« e ne Suppe und, wie überall an den an deren vier Festortrn, Coiclett mit Eemuse, R'nderd,««»n, Ku chen und eine Fla che Mein. Alle» in vortrefslcher Oualiiät Außerd.« erhielt jeder Soldat noch ISj Rar zu beliebte er Lei Wendung. Die Tafel, welche von 5 bs 7 Uhr nährte, er höhte die Red,km-st in ollen Nüancen. Se Ezc Venz Herr Prä sident Vr. ». Langer n brachte ein Hoch auf Ee. Moj den König, di« Prinzen de» königlichen Hause» und die Sachsen'arden. Herr Kausrrarn H tzchold besprach in ged egener Rede di-hohen Verdienste Sr. lcmgt. Hoheit de» Kronprinzen, Bezug nehmend auf den heutigen NamerStag Höchsideffelben Eme ernste An sprache eine» anderen Redner» galt den Gefallenen, derer in »arlA inniger Srtny rung gedacht »urd« Em Unterosfizie ließ hi» sllrmee leben und hob r amentlich die Eirttgtetr. den festen Zusammenhalt zwischen Sachsens Kkn'g, Volk und Mi- tieär hervor, der Alle so fru blich und so schon vereinige. Viel Freude erregte eine am Ab,nd eingcxan,ere D,pekche ou« Hohenstein bei Chemnitz, die einen Gruß und die Anzeige brachte, daß auch dort »ch ein herzliches S.ldatensest entsalutr. Unmdlicher Jubel er Island, a'S Ihre lö igl. Hoheiten die Prinzen Albert und Georg er schien, n, die b'inahe drei Vier telstunden im Saale verweilten, sich hier und da mit den Soldaten «n h§ab oss.ndster und le. »seligster Wnse längere Zeit untuhielt.n und mit f ürmischen jurrohs enptongm wurden, die Se lcnigl. Hoheit dcn'rnd in kurzen Worten beantwortete. Auch die Herren S-aatt minister o Falkei-sten, ». Fabri e und v Rostitz Wallwitz weilten eine g, raume Zeit unter den frohen Manr.schaf-e-,. Tie Herren de» konnte», Herr Nech tanwult Th Femming an der Spitze, entwickelten ein« rührige Tätigkeit für den guten Fort geng de» Feste«, zu welchem auch viele der Heeren Ost »irre rrschunm waren. Nach 7 Uhr erfolgt« die Aufhebung der Tafel, der Tanz begann, und man miß «» den Soldaten la en, daß sie für eenen auSgewäh'.ien, schönen Tomensior, d,m eine Anzahl angelegner Bürger», flauen und Töchter sich beipeselltm, ge'orgr hat-n — Zn Braun'» Horel takelte in beiden Sälen da» >4 Bouillon; hier machten de« Herren Hofeath Ackermann und Obninsp cur Lauberlh die Hörnum». Letzterer brachte ein keu egen Toast auf den König und > ie Prinzen au»; der i oet.sche Trinkspruch de« Ursteren galt der sächst'chen Arm-e Der Job«', mit wel chem diese Reeen derlei el wurden, wollt« sich lange n cht le gen, immer und immer wieder stuß n die Glä er an, b a die dareinschmelternden Klänge der Sach «»Hymne oder eine« mun teren Marsch»» die fröhlichen Kruder zur Begln ung mit Ge sang auffoid r en Zw.i Lied.r, welche die Gefühl« eme» braven Co daien recht anspnchend schilderten, der ir ud'g auk auf len Rüf d » König» sein B'ur und Leben für di» Va» urlavd e>nkrtzt, hoben die auimttte Et»mu"g noch mehr, d e trotz der ung-bundenen Fr üblich kit, mü welcher sich die Lol- ran dem Ge ufie froh r Ltun en hingab n nicht ohne errste Hintergedanken war. Man gtdacht« Mit Rührung auch De rer, über we che sich fern von der Heima h em Rascnhügel wölbt. AVg,meinen Ä-plou» erreg»« es, als „n Mitglied ke» EomilL«'» di« V rthelUng von „Li.bcSbriefen' anlündigt«, welch« aber nicht« für da» Gew ssen der Märchen der Solda ten Gfferfuchteniegei«»«» enthielt.»; die im Gegcmheü da,u be- stimmt w.ren, den „Schätzen' mitgrtheilt zu w.rden. Al» die Soldaten die zierlichen Gnoelopoen dieser L.be brtes« öffneten, fanden st.' darir «in artige» Geldgeschenk, da» sie mi' Hu ruh in ihre Portemonnaie» ,-errnltea Nach 7 jlhr wurte de Das«! aukgehob.n UI d bald wogten die Paare im Tanze da hin. Blas»,te He«e r, die „stehend" tanzen, indem sie mit dem Lorgnon im Auge an em.r Säule auk die Tanze d.n sehen, gab» nicht. Alle Herr,« waren „tanzkäh g" und sitzen« Ll.ibende Mädchen kamen auch nicht vor , Vorstellungen' er folgt« auch a cht viel, e» herrsch « vollständge Tanz'r«ih»tt. , NM den Gelebten der Soldaten sah.« «»ir viele Gepalwn, 1 frisch, jugerdlich urd reizend, die man auf manchen höheren Bällen vergeblich sucht Gegen IO Uhr erschien S«. Kgl. Hoheit der Kronprinz, von einem lang lallenden, kräftig-n Hurrah empfangen und verweilte mit der Generalität, seinen Offizieren und Adjutanten zieml che lange Zeit. Der Ball selbst wahrte in ungeirubwr Helt>rkeit bis in so s.wte Moigenstun- d.n, daß manche Balldairun ge,ad« noch zeitig ge"ug nach Hause kcmen, um sich sos-rt an die Berei ung des K.sf e's zu beg.b n. — Eine dunkle Gaffe, deren flackernde Gatlampen nur leicht den schnell ze»fl>,bendn Schrue auf dem Trottoir «rkenmn lüßen, kühne un« noch dcr Central Halle, wo un» durch das alte hohe 2hör sckcn d-r Fansarenklang entgegen schallte. V«r allen Zugängen siand eine ne» gi nge Menge und selbst rmgkladere Damen «m Ballcostüm nippet.» fröstlnd an Tor- tosa'ö Thoren, wartend aus eii en galanten Tan,er in Unikorm, d,r sie zu Spiel und Tanz zu führen geneigt wäre. In dcr Centralh.lle waren eS die Gardereiter, P'nnniere und Troin- solratcn und di« Bäcker, im Ganzen 310 M mn, die den schö nen, geräumigen, im Ga! sonnenglanz, fl mmernven Saal füll ten. Seit st mrwundNe Eelvatin, an K'Uck n einh rschreitend, waren «»schi.nen, um an dem pawioti chen F-ste therlzvnehmen, da» die Bürger ihren Brüdern bereitet halten. Auch zufällig rach Frei^krg dmchmarkchirenve Art lleristen, sechs Mann, die in vollständiger Waff.nrüstung, nach öfieirerckischer Manier den grünen Tannenzwrig am Käppi, sich b»im Comuö ang-meldet hatten und um halb 9 Uhr wieder abmarsch-ren mußten, wmdkn aufgknommen und bewir«h.t. Vor jedem Krieger stand eine rolhb.müyie Flasche R ah wein, und daß die Speisekarte N'cht kärglich avtfi l, dafür hatten das Comi v und der Wirth b^st-n« gesorgt. Di« So'daten hieb.« schark ein, d. h mit den M-ffern, und der perlende W.in halk dm f.tren Brffm tüchtig n -ch. Auch h er krh re e« nicht an- de* be»»'4»««n-Wü»ze «Ko» Festmal, ljkiten, an Toasten » nd Humor istrschrn Erinnerungen a^s der fernen und jüngst.« Verging«,h >t Den erste« Toast brachte Herr Kaufmann Walter lt auf Se. M j den Köing au», nacht»,m »erher en» der gedruckt verthetUen Leder: „Wohlauf Kameraden, wir sitz « be,m Wein r:." gesungen w<w. Von der Sch»veste,stadt Le'dpg war.densollt ein gedruckt«, Lied ««gesandt und an die Truppen v rtherlt worden, vaS einen ,.G»vß an den König und iem Hecr" zum Th-ma hatte Herr Rrgiervngkrath Spndcr brach e der sächsischen Aimee ein drei faches Hock, das domernd im lohen Saale seinen Wiede,klang f nv. Er hob die tapf ren Thaten der «osrSmurh'g.n Löhne d>» Vaterland«« hervor, welche der Mund te» Fr.unde« und Feindes, selbst die in- und auLländ schen Blä ter geories.n hart.« Dre sä Isische Armee habe nicht blos ihren alten R ihm bewährt, sonrern ihn noch mchr erhöht. Nlit mi itäliichen Ehren seien sie zurück ek h>r, m t d«r Chre, die j dem Lachsen j, eine htilige Sach« s,i. Schließl-ch kam der Nrvner noch zur Beantworte:'g der Fege, w,r di« Seel« der sächstsck n Aim.e sti, in wem sich ter stuhm derietb«» giplele? Es ist du« d ic Mann, wie er sohle, d,r schon vor veln Iahen im Neid westen de« d«utschen V-tkil^ndeS mit Todeeverachtang für TeurlchlandS In erefle kämpfte, und welcher auch in dem -ben beendig en K'iegr wi-derum al« Held sich d-wahr«, unter dessen Führung die Armce ihre neu n Thaten vollsührt hat Es ist du« der A mk,commondari>, w ser innig uer.hrier, geliebier Kro-prinz A beit, d-ffen Nrmrnttag heute gelewrt wwo. „Lffen Sie un« ', so schloß Herr ^ peib r, „Lader jetzr ein bigersterteS Hoch outdringen, mcht blos auf die Z »knnft d r sächsischm Armee, sondern zugleich auch a.f d.»:n C »mMan danten. Se. Kvnigl. Hoh,it den K onp'iazn Lide,:!' E« läßt sich denken, baß düs.« Hoch h rzig und laut erwledert wurde. H rr Regiment«' oßarzt Thümmier sprach in ged'cgen n Worten im Namen der Kime,ad.n der Büra-rchr^t, dre dc>S ho^e F.st den Heimgek hrirn ber.itrt dcn Dank au». N>.1> 9 Uhr erschien S«. Kö,4gt. Hoheit Vri»z Georg und wurre durch Herrn Lnnemann, als F«np»äsi»en»en, mit einem drei fachen Hoch begrüßt, in da» dr« Musik und die Loldaten stürai ch ei fielen Ee K Hoh-it unterhielt sich huldvoll mit velen der Soldat « und wurde bei der Abfahn, die nutz ener Vurtelstunee eika'gte, abermals lebhaft bevrüßt. Außer mrh- r-ren höb-rrn Lssicteren war auch ter Cum nandavt der Gaive- N-iter, He>r Od>rst Graf zur Lippe « 'chtrnen. D<m Camrtü hatte sich auch der Gemeinde»»!stand Z chel aus Stadt Nen dorf angere ht. ko hatte da« Fest se ven 'röhltch n Fortgang. — Wandern wir nun hinaus in den fernsten Kradith rl durch Sturm und Schrue, nach der Güldnen Aue auf de Bit- menst,aße. Droschke an Droschke mit schre ig-m Dache, vollge- füllt mit weit-n. weißen Bulleiinolinm. Bo.qul«, Kiäazen liebenden He zen, w lche letzter« dem Tanz« h f.lz en g ge r schlugen. Auch in d:r Güldnen Aue war »eben ige» Truden. Hür war e» tie Leibbriga e, dt« sich stftl'ch amusir»«. Nnkang« schien «» an Damen ,u fehlen, jedoch später war ein Fehldevarf nuht »ehr vorhin»««. Auch drer war»»« da« Kestm hl durch Toast« «nd h trae Rede» gewtrzt; »ameniltch «v«r e» Herr Sergeant Aiall der mit gelungenen Worten und unter stürmt- 5 schein Verfall der Kameraden die Bürger Dresdens begrüßte; ^ ebenso Herr Feldwebel, Bobe welcher dem Comite für den Herz- ' l'chrn Empfang dank» und Herr Felvweb.1 Hertel, we cher eia Hoch dm DreSdree Damen brachte, die sich so liebreich der ) Pflege der v.rwundeten Soldaten gewidmet harten. Herr Prof. >»r. Wizard ließ die rückke rende Armee leben, ebenso spät« die KriegSr-servisten, die io freudig zu dm Fahaen geeilt seien. - Herr Rendant Anrrä brachte da« Hoch auf Se. Maj. den Kön'g. und la« daö von Leipzig eing-gmgene und auch hier - zur Ver heilung gekommene gedruckte Gedicht: „Gegrüßt, o Kö nig sei uns, Du rc", unter schallendem Applaus vor. Herr r Cimmrssiontrarh Hartmann ließ die Heimath und die Familie < leren, deren Werth man erst lennen lerne, wma man fern von ihnen weilen müsse. Aach hier warm viele der Herren O fixiere «r'chienen, tue sich f» rundlich unter die Soldatm misch ten. Es waren über 300 Soldaten zur Tafel geladen. Im > Tanze entfaltete sich die Fröhlichkeit immer mehr und mehr, und die f-üh n M<ngenstunden begrüßten die Hei-rrkehrendrn. — Nicht minder freudig gestaltete sich oa» Fest »m Oder»«. >^ Wiewohl im Gegensatz zu den anderen Festorlm hier die Tafel mit Inbegriff d»r Comuomi'glieder nur 308 Couvert« zählte t ur d die Mannschaften vom 15. Infanterie Bataillon umfaßte, c so henschle auch hier im Glrn, der Freud« rin so taetooller < i Ton, daß sich Referent dieieS zur höchsten Anerkennung go»^. 'r ' drungen süh't. Mit einem wahren Sturm d.r Bege»st«run- stimmlm Alle in solgend-S Hech nuk Se. Mrj den Köniz ein, ' ^ da» Herr Kaufmann Dindarf ausbrachte: . ES ging di.- froh.' Kunde durck da« Land. Des Lackienvolk.s Vater kehrt zurück. ?cr mit dem Kein des trauen SachjenstammrS, ' G >h.ill mit Euch v.S Kruges Alißgeschick- Trch hat der Sicht n Ehre „jcht gelitten, Ihr habt im Kampfe ritterlich gesirttter. Bei dies r Balschatt wurde ba'd vcrg.ff n, ' ' ^ WaS man dahei n gelitten und entbebn: Stur eine Wehniulh hat das Palt ergriff n, . > Weil mancher Brave »>chl ruruckgetehrl. O. möge» dies d e letzten Lpscr se.n! Mag D.ut chland mciiia S wieder sich >nt^w i n! « ich wiff n wir, daß Euch dcr Köni, 'ührte In dieirn Kamp', nur für da» deutiche R.ch', Kem Lribunal hat zu Gericht gescisc», ES si I ccr Spruch u» l> utig n G secht. Dach, waS jcuv »i a,.S Oesire ch wir vernommen, Das lehrt uns dank.», dasi es >o gekvmm n. Toch, wel dr Landetvater für s.kn treues Volk Z >Nl 1>!,nd sl n daS Veste hat gewollt. Und seine tt'irslliche Gesinnung zweifellos So rein und .del, w>e gedeg-es Gott»! Ja, darum, l»ave Lachsen. M,nn für Mann- Hoch lebe uuicr Krnig, es lebe hach Johann! Sodann folgte m markiger, wünevoller Neve e»n Toast aus die läcksikche Armee und d:rm Füh'er, welchen Herr Oe. Schaffrath kun'gab. Emaedenk der Opscrixm en, die va« KeF ins Leb.n gerus«,, erhob sitz der Herr F.-ldw-bel Lehnert von der vierten Camprgnie und wehte sein Hock der Bürgerschaft D-eSdenS. Nachve« berrii- zw.i der T.seUieser ve>klang-« U'd nun da» dritte, „K'irgerS Heimkehr'*^, nah der Melodie .Wohlauf Kimraden, aas« Pkerd rc." gan, a>:»eroldm>lich«n Anilang gesunden, ließ man den Verfasser desselben, einen in *) Kriegers Heimkehr. Tronipet.ngeschinclter und Hörnerklang, — Tambour w rle't auf «nd nied r — Wir kchrien auS dannerndcm Schlachtende,nig — Zur sü dlichen Hci» inaih wird r, Und lrugen zu ück m k scstcr Hand dic Fahncn gc hrt >n'S Valcrlc.Nl. O Ecchs.nlaiid s.i allcrmä t» gcg,üs;l auS un rcr Viill Wie manch -s V i cr- und Vliittcri, rz hak jchw.'l hci Dir g lilt-n: Denn manchcr T psie, hoch geehrt, ist nicht mit un« zuiückgckehrt. Und wo c« gl. io »ah u-b s rn, d'c L.-idcn »nS zn Indern, Ta hättest Dn gelialien g rn wo t allen Dcincn Kuidcrn', De»» Du vcrgavt'il sicher nicht, da» Ir u crsüllt wir unsre PTcht. Dem König«, d r mit u»S wir, und seinen taps in Söhne«, «all, weil g tieill sic !»i: G sahc, daS E stc Hach crlün,». D i» König Hoch, dcr mit uns litt, und voch Sein Hau«, da mit uns stlittl Und jetzo j.dcin brav-n Sohn und tapsern Kameraden — Es l l> n hoch im Danaer o» d>e jämmllich n Viigaocn. Schwad.on.n und d,e V.cllcrien — wir sahen ihre Schlünde gläh'n. Po», Königs Iiron, dein höchsten Ort, erschoß auS erhabennn Munde Das große Einheit u. d FriedenSivorl, das da gilt einem neuen Bunde — Und Sachsen beut zum binheilSband treu seine putsche Bruderhand. Und waS der König gnprochen frei, — der hockaelieble, geehrte, Ta trage I der das Seine — daß es zur Wahrheit w r»e, Denn nur nach Seine« E.nn allein — kan» Sachsenlandes Wohl gedeiht». r, i >4 mc, Sa sei denn aegrüßct Du neue Zeit, «ie sich die Dinge auch wandeln. Wir weiden stets, wie de«Führer gebeut, als b ave roldalen handeln» Und Sachsen» alte TapsrÄril bewahren treu für alle Zit.