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m»aq, Frscheivt: «Vtch früh 7 Utzr. Dnseraie «erde» »ngenommr«: HtHUbend»V.So«n- 4»,» d«, Mittag» 1» Utr: Marimstraße 1». i, dies. «att. Wade» ei»e erfolgreich« »erdrett,», A»V»- 18,000 «ieNkltiil,rltchr<>«Wk. bet u,entgetdlich«r tt<- sening in » Ha»S Durch di« virn.Ijltzrlich » «pr. Ltizela« Nu«««» 1 «M Di Tageblatt für Unterhaltung und Gcschästsvcrlchr. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Inseratnl»reife: ^ ftiir d«» Na»» ÜWff g«1palt«»t» Zetter 1 «gr. U,t»r^«i»H»» saadt" dt« Zeit« r Ngr. i ij > d«r H«nul»D»b«r: Eiepsch är Vieicharbt. — Vtr,»ttv»rtllchrr N«dact«»r: Julius Neichurdt» Duosd««; d« 20. November. — Ee. König!. Majestät hat dem Prinzen Revß Hein. rÜH XA., al« leitmvem Rrtter de« Johanniter Orden« im KL- «igreichr Sachsen, da« Großkreuz de« Albrecht-Orten« verliehen. — De« seitherige Advocat und Notar Alexander Theodor Spranger in Getthain ist von den »emtern der Advocatur und de« Notariat« entsetzt »orden. — Se. K. Hoheit der Erbgroßherzog von Mecklenburg- Schwerin und Se Hoheit der Prinz Paul Friedrich von Meck lenburg-Schwerin warm am Sonnabend bei Ihren königlichen Majestäten ur Tafel, zu der auch der grobherzoglich hessische Gesandt« Frhr. von Wambolt und die StaatSminister Frhr. »« Friesen und von Rostitz - Wallwitz zugezogm worden waren. — I. K. H. die Großherzogin von Mecklmburg-Etrelitz hat sich am vergangenen Sonntage bei II. MM. dem Könige «ad der Königin verabschiedet. — Se. Excellenz der Graf Seebach ist auf seiner Rück- «ise au« Eüdrußland nach Pari« hierselbst am vorigen Sonn tage von II. MM. dem Könige und der Königin in besonderen Audienzen rmpfangm worden und hat dem Vernehmen nach die Weiterreise am gestrigen Tage fortgesetzt. — Dem Vernehmen nach ist auch der Chefredakteur de« Dre«dner Journale, CvmmijfionSroth Hartmann, in Ancrken- N«ng seiner Wirksamkeit während der KriegSzeit von Sr. Majestät d«rch Verleihung des Ritterkreuzes vom Verdienstorden ausge zeichnet worden. (DaS Ehrenkreuz des gedachten Ordens hatte derselbe bereits 1849 al« Hauptmann einer Freiwilligmcompagnie der Leipziger Commu.ialgarde erhaltm.) — Herr Concertweistrr Lauterbech uird t«m an ihn er gangenen Ruf« nach München nicht Folge leisten, sondern viel- §1bm"" ^ Hoskaptllinstitute zu Dresden auch ferner erhaltm — Die Kreispänd« de» Voigtlande« haben beschlossen, au« der allgemeinen Krrilkaffe 1000 Thaler de« Cmtralverein für die Hinterlassenen der im Kriege Gefallenen rc. in Dresden zu Übersenden und den Aufwand für die Lewirthung der Herren Ossieiere der dort durchpassirten Truppen au« der ritterschast- Üchm Kreitkafle gastireundschaftlich zu übernehmm, nicht minder über di« fircolische Verpfl gung der Mannschaften das an dm dazu mit bestimmten Verträgen der Gemeinden de« Voigtlande« Kehlende beizutragen. — Da r« wiederholt vorgckommen ist, daß bestellte und reservirte Lillet« zu dm Vorstellung« im k. Hoftheater von «imr großen Anzahl der Besteller nicht abgeho'.t wordm sind, so dürfte «S den sich dafür Jniere'suenden nicht unlieb sein, zu erfahren, daß, um solchen Mißbräuchen vorzubeugea, die zur morgenden Vorstellung dir Asrikanenn destellren und resrrvirten Lillet« «orgm Vormittag von 9 bi« 10 Uhr an beiden Kassen «nsgkgebm weiden, und zwar die de« ersten Ranges, Amphitheater«, zweiten Range« und der Parquet - Logm im unteren Rundbaue, die übrigen im oberen Rundbaue. E« kommen sonach die zur gedachten Zeit nicht abgeholten BilletS schon »on 10 Uhr an «un verkauf, wodurch Manche, die nicht bestellt haben, nach Befinden noch gute Plätze erhalten können. — Da« Dresdener Journal schreibt: Ohne auf dm In halt eine» Arnket« der ,N, Pr. Z." Nr. 269, datirt Dresden, den IS. November, näher eingehen zu wollen, glaubt man doch bemrrk ih machen zu müssen, daß der betreffende Correspondent drr , N Pr. Ztg." falsch berichtet ist, wenn er annimmt, „daß da« sächsische Keiegkministerium schon in Einzelheiten mit der Reorganisation der A>m«e begcnncn habe". Es wird in dieser N chtung erst dann et raS geschehen können, wenn die noch zu erwarten! ea D-r-irbarun^m zwischen dm beiderseitigen Regier ungen eine sichere Grundlage gobm. — Die in dem angezoze- «e» Artikel ebenfat« enthaltene Bnzabe, daß ein neues Recru- lirungSgtsetz dem versammelten Landtage vorgelegt werden solle, beruht allerdings in Wahrheit; di ch und man hieraus der säch sisch« Regierung um so weniger dm Vorwurf der Voreiligkeit ««chm können, al« e« überh-upt nicht angemessen sein dürfte, die Erfüllung drr in militärischer Hinsicht eing-gangenen Ver pflichtungen andauernd bi« aul ein Jihr, d. h. bi« zu einem Wiederzusammentrilt der Stände hinauSzuschiebm. — Al« Erw derung auf eine kü-zich i« Blatte enthal ten« Auslassung über da» leidige Wucherstzste« geht un« fol- -ende, leider ebm so wa re Mitteilung zu: In Nr. 322 Ihre« »lalle« bringen Sie einen ganz treff.ichm und rvahrcn Aufsatz über da« menschenfreundliche Verfahr« der Wucherer und Hrls- «chschnMer, deren da» liebe DrcSd« so viele besitzt. Ihr Ge sagte« wird völlig auf Wahrheit beruh«; aber wie dann: wenn El» rrchtlich d nkender Geschäftsmann und Familimvater. wel ch r als strebsam und al« rin ehrlicher, braver Charakter be- ««nt, leiser aber eben nicht mit de« Geldsack geboren wurde, Ar Schulde» geräth in Vrrl'g-nheit kommt und von rücksichts lose« Gläubigern grdräagt wrrd. Er wmd«t Alle« an, u« sich seine Existenz zu sicher«, Geschäft und Erwerb zu «halte« und redlicher Ernährer seiner Familie zu bleiben. Er wendet sich deshalb an ein«, zwei, drei bemittelte, ja reiche Bekannte und Freunde, um ein paar Hundert Thaler auf kurze Z,it als D.r- lehn zu erhalten. Obgleich nun unter dies« sogenannt« Freun den sich welche b, finden, die über 80- 90,000 Thaler und noch mehr zu verfüg« haben, so sieht er doch kei Vorlegung erner solch« Bitte stet« sehr traurig aus, alle möglichen Ausreden giebt r« da, elt: schttchle Zeit«, kein Gels j.tzt flüssig machen zu können, selbst in Verlegenheit sich b. finden, une das eigene Arbeittpersonal zu bezahlen, selbst borgen müssen rc. rc. Wa« soll nun so ein Bedrängter machen? Der, welcher dem Ertrinken nahe, greift s.lbst noch nach einem Strohhalm, um sich zu retten; was bleibt ihm also übrig, wenn alle Hilfe abgeschmiten, unv um nun nicht noch öfters bei bemittelten Freund« vergeblich anzuklops«, wendet er seine Schritte zu jenen M>rischen, welche zwar schaff n und augenblicklich auS der Verlegenheit helf«, aber desto tiefer in» Unglück stürzen. Ich bitte auch düse, auf Erfahrung beruhende Angelegenheit in Ihrem Blatte ehesten« aufzunehmen, vielleicht hat auch die« sein Gute«. — Der Schneeflurm, welcher am bonntag Abend wüthete, hat auf den Eisenbahnen vielen Schaden an den Telegraphen- leitungen angerichlet. — v. I'. Der von Herrn ttr. Semler Eonabend dm 17. November gehaltene zweite Vortrag über deutsche Prosa un» Poesie tehandPte Schiller» „Briese über die ästhetische E'z'ehung de« Menschen Nach einer Einleitung über da« wahre Wesen der Aesthetik besprach Herr Oe. Semler in eingehender und fesselnder Weise di: a'S Früchte seiner Beschäst gung mit der Kam'schen Philosophie entstanden« Abhandlungen Schiller« über die Theorie de« Schönen und den Werth dessetb n für da« Leim, wodurch er zum Schöpfer einer neu« Aesthetik ward. Schließlich rrkärte der Vortragende Schillers poetische Blumen krone aller sriner philosophischen Gedichte: Ideal und Leben, nach den Pnncipim von dessen Aesthetik. Der nächste Vo trag des Herrn llr. Eemmler wird Sonnabend den 24. d. Kchie'S Redm an die deut che Nation schildern, ein Thema, w iche« unseren j tzigen Zeuverhättniffm angepaßt, besonderes In.«esse erwecken dürste. — Am vergangenen Sonnabend über Mittag ist ein Ar beiter auf der sächsilch - schlesischen StaatSbahn, Nrmen« Frötzsch- ner, beim Wagenrücken zwischen zwei Puffer gekommen und hat dadurch so erhebliche Quetschung« davongetragen, daß er mit telst Droschke nach seiner Wohnung in Blasewttz gebracht wer den nutzte. — — Auf dem neuen Anbau wollte in der vorg strigm Nacht ein Man ein Gartenstacket übersteigen, um aus diese Weise in sein Wohnhaus zu gelangen, dessen Hautthürschlüssel « ver gessen hatte. Beim Uebcr steigen war er aber mn seinen Füßen n dem Slacket häng« geblüben, so daß ihn der Wächter mit den Füßen oben und mit dem Kopfe nach um« am Etacket hingmd antras. E« gelang bald, ihn au« seiner gefährlichen Situation zu befreien. LaS Bewußtsein, da« ihm ansän^l ch fehl e, fand sich wieder, nachd.m man ihn einmal in seine Woh nung gebracht halte. — — In dm vergangen« Tag« haben über Einhundert böhmische Auswanderer nach Amerika unsere Stau passirt. — — Die Provinzialblätter machen m>1 Recht auf die Ge fahren aufmerksam, die au» mit Ruß überfüllten Oefea oder zu früh geschloffenen Ofenklappen entsteh« können. — Nach Görl tz ist ein Achtel des Gewinnes von ISO,000 Thaler und ein eben solcher Aniheil Le» zweiten Haup gewinneS von 100,000 Thaler de: sächsisch« Lotterie gefall«. Und d, will «ran nun bestreik» dag Sachs« sich zu Preußen hnn^ge! — Die Leipziger „D. Allg. Z g." sch e»bt unterm IV : „Da« neueste Knall- und kchaueidrama der Frau Nirch Pfeiffer: „Die Frau in Weiß" macht« gestern Abend auf hiesiger Bühne ein wohlverdient:« FiaLco, indem einige mchlgemeinie Beisalls- versuch« »on oben durch das gebildete Pu tckum niedergezischt wuroen. Da» Leipziger Pub.ikum hat gegenüber dieser dra matischen Mißgeburt wiederum sein« gu>en Geschmack bewährt und wenn daö Stück in Berlin volle Häuser macht, so bete st die« nur, daß der erste Meridian der ästhe i ch« Intelligenz nicht gerade durch die groß« Haupt- und Resioenzstäo:« geht" — Die Liebhaber« aus Schaufenster und Echru'asten scheint wieder r«ch> sehr in die Mo e gelominen zu sem. Davon überzeugte sich in dies« Tagen »in Messerschmied in dem Hause Nr. 25 der Hauptstraße, dem eia rassinirlrr und wie die Ma nipulation pigt, sehr routintrter Langfinger au« dem ouShävgen- d« Schaulust« eine Partie Gartenmesser im Werth« von 6 Thaler« gestohlen; drr Dieb, der ebm so wie di« Messer spur los veischwunden ist, hatte dm Boden de« Kasten« beseitigt und war so in« Innere gelangt. — Am 15. d. wurden eine Anzahl Actuare de« Leipziger k. Bezirksgrr chtS durch Gratificationen im Betrage von 25 und 50 Thrlern freudig überrascht; st« empfing n diestlbm in An- erkemrtnch der chnea durch »t, «höht« Sterblichkeit »ährend der letzt« Monade erwachse»« Mehrarbeit bei Ordnung von Nach« laßangelegenhritm. — ES fl,ht nun mehr fest, daß die königlich sächsisch«» Cadettm den 26. Nommber von Liebevau abgehen, urd Nach dem sie hier eingetroffm, sofort beurlaubt werden. Diejenige»,, welche nicht Ettern oder Verwandte hier haben, werden a»f > eine Nacht in einem hiesig« Hotel einquartiert. — In einer Restauration der Altstadt wurden in er« der vcrgangmm Nächte mehrere fremde HandwerkSz-sellen attra» pirt, du dort da» bekannte sogenannte „Kümmelblättchenspill" exercirt und darin zwei hiesigen Einwohnern ihre wenn auch nur geringe Baarschaft abgmommm hatten. — Lüdicke'S Wintergarten, der sich bekanntlich durch die Pracht seiner seltenen Blumen und Pflanzen auSzeichnet und mit zu den Sehenkwiirdigkttien der Residenz zählt, hat jetzt in seinen Räumm eine Pflanz« von äußerster Seltenheit. Ml die» eine sogmannte X,»lia pop/iilera, welche dm Ehtms« zur Papierveisertigunz dient, und deren Blüthenpengel «iue Länge von drei Fuß haben. ^ ^!>M — Fortuna ist diesmal außerordentlich bemüht, ihr Füll horn über Dresden auSzuschülten, dmn in gestriger Ziehung beglückte sie mit 50,000 Thlr. auf Nr. 13982 die allbekannt» Collection de« Herrn I F. Barthold, Kreurftraße. — Am Sonntage wurde das Abschiedk-Coneert der Lieder halle vom Echillerschlößchm abgehallen. Statt de« Schiller- schlößchm« hatte die Gesellschaft da» Lincke',che Bad gewählt. Ein s-hr zahlreiche« Publikum war erschienen, um dem Ende de« «asten Dresdner derartigen Institut« beizuwohnen. Und s» wie „Ende gut, Alle« gut!" — so auch hier, der AbschÄ«- beisall war ein jubelnder. Es wirkte auch die Beizerlr'sch» Ballelgesellschaft mit, die ebenfalls stark applaudirt wurde; namentlich hat Fräulein Albina eine blondere Zauberkraft. r — Oessentliche Gerichtssitzung am 19 Rodßt^ Der erst« Einspruch gegen die verehelichte Löbner und den Malergehilsen Schwee« erledigte sich durch Zurücknahme de« Strafantrags. — Der Handarbeiter Renner war vom Gericht«» amte zu einem Verweise und Tragung der Unlersuchungtkostm verurtheilt wmden, weil er sich einer unerlaubten Selbsthilfe - sch »ldig gemacht hatte. Ja einem Hause der Nordflrißr »ohni« seit Ostern der Handarbeiter Rcnn-.r, und früher schon hatte dort der pmsionirte Einnehmer Schrrhcr eine Wohnung inne. E» war verabredet wordm, daß der Keller zur Benutzung i» drei Theile gelheilt werden sollte, von welchem der eine Echr-her, der ar ders Renner, und der dritte dem Hau»««« zufallm sollte die Abtheilungen wurdm durch Bretterverschläge getrennt. Schr her legte an den Keller ein Vorlegeschloß. Die HaSpe welche da« Schloß hielt fand er am 8. Jalt auf ge waltsame Weise loSzesprengt, und Nennern im Begriff sein» Sachen in dm Keller zu räumen. Schreher wollte die« nicht dulden, und wachte Anzeige beim Gerichte, in Folge dessen Rennern obi^e Strafe traf. Letzterer that Einspruch, wett er keiner strafbaren Handlang sich schuldig gemacht habe, und 'üzt hinzu, daß er mehre« Mal aber vergeben« von Schr-tzer den Krllerschlüffel verlangt habe.. Von S.itm der zweiten Instanz wurde da« U.tel bestätigt und Rmitmt zu Tragung der durch den Em'pruchStermin verursachten Kosten verpflich tet. — Beim Gerichtsamte Dippoldiswalde hatte Herr Adolph Heinrich Glöß in seinem und Anderer Ramm gegen den Man» rergestllcn Friedrich August Puhlitz ch in Dippoldiswalde wegen Beleidigung Anzüge gemacht, weshalb L»tzte er zu 4 Thaler Geldstrafe, unter der Voraussetzung verurtheilt wurde, daß G oß den ReinigungSeio leistet. In dem Hause der Fra« Tischlermeister Hartmann in Dippoldiswalde wohnte im Par terre der Schneider Glöß. in der 1. Etage der Maurergesele Pahlitzsch. Letzterem war von der Hausbesitzerin gestartet worden, dm Dünger im Hause für sich zu behalt«. Am 14. August, Abend», ist Haltmann zur Treppe herunter gekommen, und hat darüber rasonnir», daß Glöß den im Hose 1'egmden Lbtri.t, der auch von Andern unb.fugter W.ise benutzt »urd^ verschlossen habe. Pahlitzsch bediente sich mehrfacher Schimpf- «den g'gen G öß, drss-n Ehefrau und den Stiefsohn deffelb.«^ so daß diese sich reranlaßt sahen, die Bestrafung de« Pahlitzsch zu beantragen. Dieselbe erfolgt« in oben erwähnter W is«. Pahlitzsch gab zu, die Echiwpfreden gethan zu Hab«, aber Glöß habe ihn zuerst on der Brust g-packt und auch g-ich «pst, welche Angaben nun von der Ehes au de» Pahlitzsch bestätigt wurden. Deshalb wurde auch di« Leru «Heilung unter d« Voraussetzung Le« Rttnigungseide« von Seit« Glöß autge- sprochm. Pahlitz ch appellute, r« solle Compensatio« eintretm und ihm der Eid angrtragm werden. Da« Urtel zwei er In- flanj lautete, daß da« Urtel erster Instanz dahin adzuän'*» sei, daß Pahlitzsch der Bestä'kungSew nachgelassen wnde, v»b ^ im Falle der Leistung desselben straffrei zu sprechen sei. — Der Grund d-S letzte« Einspruch« war folg«»«. Der Nachtwächter värsch tn Tharandt kam am 14. Juni d. I. t» di« Et»b« der verehelicht« S«l, beklagte Pch weg« de« 'a