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«Frscheinl: »Vch sr»h 7 rq» Austritt «rr><» »»gen-MMt»: »t« Abends Ü.Gonn- sag» dt, «tttt,,» 1» «tzr: Muvtenftraß« 1». »nzet,. t» dick vl-tt« «rs»lgr«tch» »«»reitnaG. A-st-s«: U,000 Fbounnunrl: ««.«»IirhttichU'NM. d«l u-evlgeidlichtkikt»- srruag tu« Hau». Durch dl« Llaigl PP dleNeljtlhillch 77 NßA. Uiuzeluk Numwr» 1 N^- Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Kheodvr Drodisch. Auserstevpreisse 8ür dru «au« «tMls »«Ipallrn«, Zeile: 1 «gr. U,rer„Vi»>v- saadr" dt« Z«M r «V- der H««u»«r»«r: Likstsch st Reicht» röt. — «erautw-rtlichrr ««dartrur: Julius Refchurst» den 18 Rovemb«. De« Geh Finanzrath Oswald v. Nostitz-Wällwitz, d«« Geh Finanzrah JultuS Friedrich Theodor Stoch, dem Fiuanz. Hauptcrlfirer Kammrrrath Carl Traugott Hoffmann, Äem Betrieb« - Oberinspektor Volkmar Tauberth und dem Caffen- i»nd Rechnungsrevisor Lommisstonsra'h Gustav Adolph Frauen» flei« ist da» Ritterkreuz de« P.rdienstorden» und de« Betriebs- Ingenieur Ernst Bake das Ehrer.krruz des Verdienstordens ver liehe« worden. — Auf dl« von uns ausgesprochene Befürchtung, daß «ich die kaiserlich sran^si'ch« G-sandtschaft hier über kurz oder bung ihre Functionen rinftellea werde, kann das „Dr. I." ver» sicher«, daß zu einer solhen Befürchtung zur Zeit keine Vrr- «rlaffuug vo,liegt — Durch de« Sommissar der königlich preußischm Jnteu- Bantur des 3. Acwrecorp» s.ll die Brod- und die Fourage- lieferung der königlich preußllchen Truppen in Lieferung gegeben »erde« u«s fi«d zu diese« ^ehufe in verschiedenen Garntsons- siidten Termine zur Abgabe der diesfallsigen Offerten anbe raumt. — Im Großen Garten giebt es bekanntlich ein« Meng, großer Halfen von Laub, da«, nachdem es von den Bäumen herabgefallrn, dort ang sammelt und später zum Zudecken der Mumm u»d zum Ve> setzen von Mistbeeten verwendet wird. Das« Hausen werden neuerding« sehr sta k von obdachlosen Per- fo«e» fießaentirt. D es« wüh'en sich dort förmlich ein, so daß sie kaum mit der Nasenspitze daraus hervorgucken. Sie ver sichern, daß es sich unter dem Laube sehr warm schlafe Es soll kein Morgen vergehen, an dem die Gendarmerie nicht eins »der «eh,er« Individuen d»rt ausklöbert. I« der v», vergangene« Nacht ist hier schon wieder ein Einbruchtdebslahl versucht worden Der unbekannte Dieb hatte sich hierzu dieses Ntal eine Zwirnbude auf dem Neustädter Markte auserfehen. Da« Voilegrshloß der Bude hat!« er schon «bgewürgt, als glücklicher Weise em anderweite« Lich-rheitSichloß «n der Thür« den weiteren V.rsuchm, sie gewaltsam zu öffnen, «inen erfolgreichen Widerstand entgegengesetzt hat. — — Da» vom Her.« Gustav Landrock am 13. d. veran- Daltele Coneert zu Gun sten d r Verwundeten und H nterlaffeaen gefallener sächsischer Krieger hat nach Abzug der Unkosten einen Reingewinn von 35 Thlr. ergebe«, und ist dieser Betrag an Betreff ««der St.lle ausg,zahlt worden. — Von der k. Polizeidirrc ton wurde gestern wiederu« »in« Anzahl rolher Dtenstmän»er mittelst Handschlag» anEideS- siatt in Pflicht g.nommen. Bekanntlich geschieht diese Verpflich tung auf Gru> d de« vt ir der k Polizetdirertion über da« Dienst- «nun-, PackttLger- und Arbeirsmannwtsen unter» 8. Juni d. I vetüft'Nttichiea Regulativ« nach welchem überhaupt nur dann »i» derartiges Institut mit Autorisation versehen wird, wenn es Ae« i« allgemeuen In «esse getroffenen Vorschriften gebührend «achkommt und seinen Mannschaften einen festen auS ömmlichen Lohn zahlt. In Dresden find es hiernach nur die Mannschaf- 1« des Expnß-Jnsti uts, weichen eine Verpflichtung auf Reg» cktment, Tuns uns Instruction zusteht — Die Stadt B.schvsSw.rda hat in der Zeit vom 18. 2uni bs 9. October d. I an k. preußischen Truppen in Ver- chflegung gehabt: 1395 Ol fixiere, 33 596 Soldaim und 40 >6 P'erde, wa» — den O fizier mit u Thlr., den Soldat mit >3 Mgr. und das Pferd (ohne Ration) mit 1 j Rgr. täglich berech net — einen Aufwand von l3,059 Thlr. verursacht hat. Außer dem find ge^err 4000 Mann — ohne doß dieselben einquarlie-t gewesen — «it Speis« und Trank versrhea und gegen 3«. 00 ^ Löpse, darunter jedoch nur 1 Verwundeter, in den Lazarethm »«pflegt worden. — Herr Direktor N^mülle, hat !000 Stück Theater- Billets an da» k sächsische M l>tä e»mmando zur Ler>Heilung an di« Unterosfixere und Man, schafien übe gebrn, und so kommt ms, daß jetz, allabendlich sich Hundert« unserer braven Krieger -« de« «nve »ilstlichen Humor der Posse . Namenlot", die Bald ihren füaszi,sten Gebur>«tag erleben w.rd. ergötzen Als Nachfolger für diese« Zugstück ist ver „Berliner Droschkenkutscher" »on A. Wttrauch outersehen; auch eine Parodie der „Afrtla- «erin" fleht in Audsicht — Die beiden wohlbekannten und beliebten Trompeten- Mvd Posaunen-Virtuos», die Herren Stabstrompeter Wagner «>»d Böhme haben in den Concuen des veloedrr« im Verein «U der Frank-',chen Kipelle (»eiche sich jetzt ebenfalls rne« gu e« Rcnomme« ersr.ut) so lübenswürdige Ausnahme i« Publikum gesunden, daß dieselben mehrere ehrenvoll» Anträge «ach aus wärt« erha ten haben, und werden beide Herren ver- -sint nächstrn« Dre-den auf längere Z«tt verlassen, u« auch «nderwärt» das kuuftstnn^ Publikum auf ihren schwierigen In- sirume, ien zu erfreuen. Die Extracoaeerte beid-r Herrm finden vorläufig in Vresdm nur doch dis mit Mittwoch statt. Auch die vüttzfpiel - Hall« im ob««» Saal des Bel »»der, uni« Di» rection des beliebten Kcmik rs par eroellonc« Herrn Woh brück erfteut sich immer mehr uno mehr wieder einer dankbarm Aufnahme. — Gestern Vormittag schleuderte der Sturm einen starken Ast, welchen er von einem d>r auf der Bautznerstraße siebenden abgestorbenen Kasianimbäume loegebrochen. mttm auf d e Fahr bahn, wodurch bei dem lebhafter F chroerkehr, welcher der üdlm Witterung halber stattlae.d, leicht ein Unglück hrbeizisührt werdm konnte. Es düefte dies eine Aufforderung lein, die jenigen morschen Bäume, welche schon den ganzen Sommer ohne Blätte, schmuck dastanden, nun endlich zu entfernen. — Ueb«r Frankenberg, Döbeln, Hainichen und Roßwein, wohin als Ga nison di« 3-, 1., 5. und 3. Schwadron de« ersten Reit.rrcgimentS gekommen sind, bringt daS „Dr. I." M:t- theilungen über dm festlichen Empfang der Truppen. — Seit einiger Zeit producirt sich hierorts der Akrobat und Preisringkämpsir Franz Wilhelm Pötzsch, genannt Sochsen- fel». Wir ha«ten Gelege, heit, den „starken Mann" im Saal« der Cmtrolhalle zu sehen und mußten allerdings siine Riesen- kraft bewundem, sowie avzunehmm ist, daß ein „Mehr" in diesem Gmre wohl nicht zu leisten ist ; eS müßte denn Einer kommnr, der Berge verseht« und Felsen ttanrportirie Herr Pötzsch spielt mit Centn«,n, wie mit Eiern, er biegt eine eisern« Stange mit diet bi» vier Schlägen auf seinem bloßen Arm kr mm, er spielt mit eine, Eisenbahnachse wie mit einem leichten Cpazirrstock, und im Rmgkamps hat ihn b-Shcr K.iner geworfen. Wer nun einmal beobachten null, was menschliche Muskeln durch Uebung vermögen, der hat an Herrn Pötzsch em leben diges Exempel und verlebt sabei, wie heute Abend im Frld- schtößchm sich Gelegenheit bittet, noch eia Paar amüsante Stunden. — Dem Vernehmen nach hat gestern der Herr Regierung«, ralh v. Koppenfel«, welcher während der preußischm Invasion mit der Leuung der hiesigen Polizrioirec ion beauftragt war, das Ritterkreuz des VcrkimstordenS erhalten. — DaS Innere der Stadt und namentlich jener Theil am Allmarkt, der da« Ra hhaus rinschließt, verschönert sich mehr und mehr in neuerer Zeit Nachdem die Asphaltirung des Trottoir« der Ra hhauüseit« am Attmaikr vollendet und eine Zierde jener G'gend geworden ist, wird nun auch das Trottoir der linken Seite der Wilsdrufferstraße mit neuen Granitplatlm belegt. —. E n sächsischer Soldat, welcher den letzten Feldzug in Böhmen mitgemacht, Carl Richt r au« Dresden, vom >3. Jn- fanurübataillon, h,t ein kurzes Tagebuch seiner Erlebnisse wäh rend des Kriege« und zwar vom AuSmarsch des Balaillons am l5. Juni bi» zum Tage d«S Wrevereinmarsches, den 5. No vember I8b6, in Druck gegeben. Es ist nur einen halben Bogen park und wird durch Colporteure verkauft. — Am 15. d M f,üh ward in einer Kammer seiner Behausung lnr Kohlenfuhrmann I in Langen Kerne dorf, Vater von vier Kindern, erhängt aufgefurd n; de- Nachmittag« sand man in der Bodenkammer seines Wohnhauses dm Böttcher- meister F. tn Werdau rbensall« erhängt auf. Verde U> glück- liche waren dem Tranke etwa- ergeben und mochte LedenS- üd,rdruß sie zu dem Schritte der Selbstentleibung v rleiiet haben. — In Lengcnselo ,st am 15. d. M. Ad ndS nach 9 Uhr da» der ver«. Breischmiaer gehörige Wohnhaus in Klammen aufgegangen; da» Feuer scheint auf dem Odcrdooen in dcr Nähe der Esse entstand«» zu sem. — Beim Adrustrn eines Hause« auf der Florastraße ist gestern Vormittag ein dort beschäftig«« Lrberter, der Kriegs- reservist Finke, von einem herabgefallenen Balken so erhedrrch am Kopfe getrosf-n worden, daß cr alsbald darauf und noch während des Transports nach dem Krankenhaus« oer'chie» ' — In der Wilsdruffer Vorstadt trat vorg-stern Nach, mittag in einen dort gelegenen Gasthof ein Arbeit« und ver langte Etwas zu trinken. Kaum hatte er sich die« bestellt, de. fiel ihn ein plötzliches Unwohlsein, in besten Folg« er auf d« Stell« starb. Jedenfalls hatte ein Schlagfluß seinem Lebe« ein so plötzliches Ende gesetzt. — In d«r vorgestrigen Nacht ist einem hiesigen Schnür- leib rfabrilanten die Waarenkiste, welche in ein« am «lim«kt gelegene» Housflur gestanden, erbrochen worden. Die Vkb« sollen sich aus der erbrochenen K.st« ein« ziemlich«» Anzahl Schnü, leck« bemächtigt habe«, mit welchen sie dann das Weil« ^sucht. — Die jetzt tu Angriff genommen« llmpflrsteruug der Schulgaffe macht deren Absperrung für alle» Fuhrwerk auf die Zeit von etwa 14 Tagen nothwendig. — Auf de« Oderseerplatz wird nächstens e!n Brunnen »ach neueste, Form ausgchestr und der auf de« Dohnaplatz« disi»d.tch« in gleicher Weil« umgrdaut werden. — In einem Hofraum« auf der Königsstraße ist anfangs dieses Monats «ine mit Mineralwaffc, flaschen verpackte Kekie «usgefund« und « di» königlich« Pollzridireetion abgegeben worden. Der Eigenthümer derselben hat bis jetzt »och «tcht ermittelt werden könne«. — Am 14. d. M. früh wurde de, Tuchmachermeister K. - au» Reichenbach in dem HainLdorfer Bache tost au^gefundev. Aller Wahrsche nlichkeit nach ist derselbe aus d.m Nachhausewege in Fo ge der «l e.-schwäche in den B^ch gestürzt und ertrunke». — sln der Nacht zum 14 d. M. ist tn dem Hause der Diltwe Di trich zu S^ederplanitz Feu«r zum BuSdruch gekom men. do« nicht allein dieses Hau«, sondern auch da« des Nach bars D e ßig in Asche legte. Erster« hatte ihr Mobiliar ver sichert, Letzt rer aber nicht. — Das liberale Landtagsmitglied vn. mecl. Hehner i« Lnpz-g ist seit Monaten schwer erkiankr; sein L iden giebt nur we»'g Hoffnung, daß er seiner früheren politischen Lhatigkit^je ' zurückgegeben werden konn. Seine Brust ist schwer ergriffe», sein frühe r« gewaltiges Stimmorgan wahrscheinlich für immrr l ze>stört. Stadlralh Rose geht als Stellvertreter deffelbiN «uch 2>r<Sden. — Der Geh. Lega<ionkrath von Könnrritz, welcher an Cttll« des Giaien Hohsruhal zum k. sächsischen Gesandten a« Wremer Hose ernannt ist, ist dort eingetroffcn. — Vor dem Landhaus« steh n j tzt wieder Doppolpost«. Hz Als biestldtn zum ersten Male bezogen wurden, fanden di« Sol» datcn die Echil.erhäusrr von unbekannter Hand mit Kräuz« behängen. — Die „N. Z." bringt in einer Coriespondenz ausHau- nover sollende etwa« fube h ft klingend« Notiz: In den Kreisen ter hannöoerschen Armee ist die Stimmung wiever eine etwas b.strre gewo ben, weil ihnen die Aussicht eröffnet worden fein soll, zu einem grcßenThttle in der sächsischen Arne« Anstellung zu finden und man annrmmt, daß König Georg st« zu diese« Zwecke von ihre« Ei a entbinden werd«. Die sächsisch« Arm« b da s zu der beabsichtigten sugnuntttion um 8 Bataillon« In fanterie. 3 Regimenter Kavallerie rc. etwa 350 Offiz ere, sobaß fust alle jüngeren haanöoerschen Olfiziere dort eiagenell« werben körnten, während ä.tere unter wog ichst günstigen Bedingungen i!.re Pensum,u'ig zn erreich.» such.« würden. Sollte sich übrigens bitter Plan auch verwirkl>chm, so muß doch noch für die Unter- o fizier« und Mannschaf.e-, die -um Wiederttntrut tn den «Ut- lälischen Di.nst aufgefordert werden, die Entbindung vom Fah neneid« erfolgen. — Ein Leipziger schreibt uns, daß z'>r Lh lerazeit all«» ding« in Leipzig oufiallead werng Eperlmge zu sehen wäre», nicht ober we.l dieselben zukolge einer >n der Lu t liegend« Inkretion hinweggerafft worden, sondern weil diese kostbar« Bu sche« in empor» zu recher Raupenernte auf nahe Kraut» feider autgnücke W»,'N. (Zum Winter wert« sich diese Grau röcke schon wieder einstellen! — In dem preußischen Städtchen D. (Kreis Torgau) wurde verfl ffenen k owtag taS aklgeareiae Krudensfest eb«- f^lls wie andernorts festlch begingen Zur Kei r des Tages halte sich nun der dasige Bürgermeister mn den Offici.ren der do t in Garnison li genden Artlllerie dahin geeinigt, daß srtblge v er Geschütze a f rem Marktplätze auffahlen und gehörig los» kanoc.irren taffen sollten. Den E nwanb der O ficier», daß wohl dadurch mancjer Krnsterrche-be durch Zerplatzen das Le benslicht ausg blasen wür-e, be chwich'ig e der Herr Bürger meister damit, dag eS wohl so sehr schlimm nicht ausfall« we-de und er die Scheiben auf sich n.hm-n wolle. Znm Schrecken der Bewohner ging nun f,üh Morgen« am genannt« Tage bi« Kanon .de los u»d schon beim ersten Schuss« prassel ten säwmtliche Kenste scheiber der unweit vom Merkte siebenden Kirche klir-end hcrurler, während noch viele hundert andere m den Gebäuden unter Jauchzen der lieben Jugend nachfolgt«. Auf diese We.se wa« also bis Krirder.«'est auch ein Jubäseft für di« Gl ,s.r geworden di« alle Hänce voll zu »hua b.kum«. Natürlich wi»d der Herr Bürgermeister L es bezahlen. Vas Schießen mlt Fl.nien «nd Pistolen war ebenfalls erlaubt, sv daß Abens« nicht j P uns Puloer m hr zu haben gewesen sein soll. — Ein Theil des Haupttreffer» von 30,000 Thalera auf Nc. 4 t03t fiel m die Coürc e von O-car Schmidt t:r vräurs- rork btt Kreiberg au» der Havp!collec:e von K. K. Schröeee t« Plaue«. — Die Ttz oler G sellschaft Rainer g'ebt heute auf de» Beryll., thrm ersten G s^ngsvortrag tm Na w al Casts«. Sa«, besoabrre Beachtung soll die gut ge.chulte Allstagert» dien«. - Wie menschenfreundlich das Wuchergeschäft l» Dres den benützt wird, beweist folgendes Factum. Es branchte Je mand vor einigen Togen 400 Thaler und zwar nur auf drei Monate. Dafür sollt« er 500 Thaler nach d>«r Monaten zu rückgeben. Da« Auerrchne» dieser fabelhaft hohen Pr«aua überlasst» wr be« Ltter, damit er sich selbst überrascht üb« das cknistl che Se^ätt. Zu envätinea ist. baß natürlich de« Geldsucheub« glscklichrrmch, dem Halsabjchueider nicht seum» '.'WM