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mit ker lonnabenb, 17. November eue» Dvctnl >, rigiren; schwach ch heut' r Hotel» wünscht. » that- >n. rchru vergnügt Lascht » drei««! die ganze nrr nicht den Ue-t »nsch dem auf de» Lieb« ird Ar» Abe«», nabend verab- ,g r« 1Ül8Sv1 t Warn« wird er» bändler Ltudieo! rung z>^ fremder. ;L«. Kinds illml hl,, find i Gedicht iten, neinnicht, >. eS gebend »it dem Ktt'I da- kom« Wo bleib »? — F»i! ine Dtt r». orporal u»> de, di« «« mittag« za! tiesmgass» chmal» dii» ,e Nohnu« iothwändch« Selbige» ,« vinnltfle -z»g ge mmern find vo t zu habe der Dre , Mariel Meißne «Frfcheint: «Sltch früh r Utzr. Inserat« »erd«» »ugrnommen: »w Abend» »,Sonn- »»» »i, Mttta,» 1» Uhr: Martenstraße Ist. »Mzeiß, in dies, vlett« ß^de»rt,t «rfelgreich« »«»rettn»«. ^ Ach.,e: 18,000 er«cht«. AIoime«e»r: ' »t«rtUtrhrlichr0«§e. »ei ««»tgeldltchrr ii» serun- t»'« H«a. Dnrchdie itSntgl Pest t tziertrljLhrltch rr R-r. > Eiultlne Nummer» 1 Ngr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Juseratnlpreise:' Kür de» Raum eine» -espalteue» Zeile: 1 Ngr. U»l»r„Stx- l-dt" die Zeit, .. » Ngr. der Hera»»»«b«r: tklestsch ch Neichardt. — Verautw-Echer Nedactenr: IstlltK Netcharstt. Dresda»; den 17. Novemb« — Se. Maj. de, König hat dem Vorsttzendm de» inter nationalen Verein», Generalmajor Freiherr v. Reitzenstein, da» Tomthurkreuz erster Clafle des Verdienstorden» und dem Direk tor de» Hauptstaattarchio», Ministerialrath Dr. Carl v. Weber, ba» Comthmkreuz zweiter Elaste de» Verdienstordens allergnä- digst verliehen. — Se. Maj. der König hat gestern Vormittag da» Pro- fefloreneollegtum der land» und forstwirthschastlichen Akademie an Tharand io corpore (geführt vom Oberforstrath Judeich), da» Profefforencollegtum und die Inspektion der Landesschule Meißen (Rector 1)r. Franke und Hauptmann a. D. v. Elter- letn) und eine Deputation der Gemeinden Leutzsch und Lindenau (bet Leipzig), sowie de» Militär-VeteranenoereinS zu Lindmau (geführt vom Pastor vr Schütz) empfangen. — I. Maj. die Königin-Wittwe stattete gestern der Groß herzogin von Mecklenburg in Stephani'» Hotel auf der Lüttichau- praße einen Besuch ab. — Vorgestern, am NamenSfeste I. Maj. der Kaiserin der Franzosen, warm in dm Morgenstunden die Mitglieder der hiesigen kaiserlich französischen Gesandtschaft, sowie die meisten ber in Drei den lebenden Franzosm in der katholischen Hoskirche bei einer Messe vereinigt. Abmd» gab Se. Excell. der Herr Baron Forth-Rouen ein große» Diner, bei welchem der Toast, de» der hier allgemein verehrte Vertreter Frankreich» auf Ihre Maj. die Kaiserin Eugmie ausbrachte, in allen Herzen dm lebhaftesten Wiederklang fand. (Dr. I.) — Beide Kammern hielten gestern ihre ersten öffentlichen Sitzungen. Die Sitzung der Ersten Kammer, welche um 13 Uhr unter Theilnahme Ihrer Königlichen Hoheiten de» Kron prinzen und de» Prinzen Georg, wie in Anwesenheit de« Herrn Staatsminister« Freiherrn v. Friesen stattfand, wurde mit einer Ansprache de» Präsidenten Freiherrn v. Friesen eröffnet. — Die Sitzung der Zweiten Kammer begann Vormittag« 10 Uhr sin Gegenwart der Herren Etaat»minister Freiherr v. Friesen und v. Nostitz »Wallwitz (btaalSminister v. Falkenstein erschien «ährend der Sitzung) und wurde vom Präsidenten Haberkorn «it folgender Ansprache eröffnet: „Meine Herren! Zwischen dem Schluffe de» letzten außerordentlichen und dem Beginn diese« ordentlichen Landtag» liegt eine für Sachsen äußerst verhäng- »ißvolle Periode von fünf Monaten inne. Al« wir dam»!« der StaatSregierung die zur Durchführung ihrer PolUik erfor derlichen Mittel und zwar einstimmig bewilligten, glaubten auch wir da« Rechte zu vertreten und uns in Uebereinstimmung mit brr überwiegend größten Anzahl de» sächsischen Volke« zu bl- Kaden. Wa« Vielen unmöglich schien, erfolgte jedoch wenige Tage darauf, der Krieg wurde erllärt, unser Kömg und unser Heer verließen da« Land, und über dasselbe brachen die Drang, sale de- Kriege« in gewaltigster Maße au». In blutigen Kämpfen entschied da» Glück der Waffen gegen un«, und ein Krirdensabschluß, zuletzt mit Sachsen, machte der kurzm, aber blutigen Arbeit ein Ende. Unser alloerehrter König kehrte zu seinem treuen Volke in sein Land zurück, ebenso unsere Armee, diese zwar nicht siege-gekrönt, allein ungeschmälert an ihrer militärischen Ehre, renn Freund und Feind geben ihr da» Zeugniß, daß sie sich durch altbewähite sächsische Treue, Tapfer keit und LodeSmuthigkeit ausgezeichnet und in Folge dessen manche« Braven auf dem Felde der Ehre verloren und man chen Invaliden zurückgebracht hat, für welche zu sorgen unsere heiligste Pflicht ist. Doch rechten wir nicht mit der Vergengen- heit, fassen wir vielmehr dis Gegenwart und Zukunft scharf sin» Auge. „Wir gehören von jetzt an dem norddeutschen Bunde an", die« sei der leitende Gedanke bei allen unseren künftigen Beschlüssen und Handlungen. Wird auch für diesen Bund eine besondere Vertretung geschaffen, so lassen Sie doch auch un« mit allen Kräften dahin wirken, daß dieser Bund «hrlich, offen und ohne Hintergedanken realisirt, auf dessen Er weiterung hingearbeitet und gegenseitig rin aufrichtige« BundeS- und KreundschastSverhältniß hergestellt werde, welche» zum Wohl« aller verbündeten Staaten gereichen und nur einen «dein Wettstreit in Vervollkommnung aller öffentlichen Institutionen innerhalb jede» einzelnen Staates Hervorrufen muß. Dann, und die» wünsche ich, wird sich auch diese neue Aera zum Segen unseres «rgeren Vaterlandes gestalten, und unter diesem Wunsche, sowie «Ü solchen Vorsätzen lassen Sie un« nun ohne Weitere« zu unfern Geschäften übergehen." (Zeichen der Zustimmung in der Kammer.) Di« Registrande enthielt folgenden, von 16 Kammermitgliedern «ingebrachten Antrag: „Die Kammer beschließt, die hohe Staat«- «eg'erung zu ersuchen, die gegenwärtige Ständeversammlung so fort «ufzulösen und auf Grund de« Wahlgesetze» vom 15. No- «ember 1848 eine verfassungsmäßige Volksvertretung schleunigst «tnzuberufen". (Unterzeichner sind die Abgg : Eisenstuck, Mam men, Bering, Vtauß, Pornitz, Baffenge, Lang, Hecker, Bauer, Schrecks Matz, Fahnauer, Tempel, Reltzer, Riedel und Kretzsch- «M Dia Begründung dies«» Antrag«» geschieht durch Herrn Abg. Eisenstuck. Abg. Mammm stellt den Antrag auf sofor tige Beschlußfassung, welche die Kammer genehmigt. — StaatL- minister Freiherr von Friesen widerlegt die gegen dis Rechts beständigkeit der Kammern vorgebrachten Anführungen. Wenn vom Abg. Eisenstuck der Regierung der Vorwurf gemacht wor- dm sei, dieselbe habe, im Widerspruch mit der währmd des letzten Landtags von dem Staatsminister Freiherrn von Neust abgegebenen Erklärung: kein Bündniß mit Oesterreich eingehen zu wollen, dennoch ein Bündniß mit Oesterreich abgeschlossen; so habe er (der Herr EtaatSminister) auf da« Bestimmteste zu erklären, daß jme Zusage de« ehemaligen Ministerpräsidenten gewissenhaft gehaltm worden sei. Die sächsische Negierung habe kein Bündniß mit Oesterreich abgeschlossen; sie habe an den Be schlüssen de» Deutschen Bunde« festgehalten und infolge dessen sei ihr der Krieg erklärt worden. Die R-gierung theile übri gen» die Ansicht, daß unser gegenwärtige« Wahlgesetz einer Re form bedürfe, womit jedoch auch zugleich eine Abänderung der Verfassung zusammenhänge. Eine Vorlage hierüber sei aber nicht eher möglich, al« bi» die Organisation de« Norddeutschen Bunde» klar vorliege. Darüber, daß dann sofort eine desfall- sige Regierungsvorlage wegen Abänderung der Verfassung und Einführung eines neuen Wahlgesetzes an die Kammern gelan gen solle, werde heute noch ein allerhöchste« Dekret der Kammer die bestimmte Zusicherung bringen. Bis zur Berathung dieses Dekret« möge die Diskussion über diese Angelegenheit verschoben werden. Die Regierung wünscht ähnlichst, diese Frage im ge genseitigen Einverständnisse au« der Welt zu schaffen. Präsi dent Haberkorn zeigt an, daß da« vom Herrn Staatsminister erwähnte allerhöchste Dekret soeben eingegangen sei, und läßt den Inhalt desselben durch dm Secretär der Kammer vortra gen. Der Abg. Mammm dankt für die in diesem Dekrete her- vortretende Versöhnlichkeit der Regierung. Wenn nun aber auch in dem Inhalte desselben ein Zeichen zu erblicken sei, daß die Regierung nicht mehr so schroff an ihrem Standpunkte festhalte, wie sie selbigen bei der letzten Diskussion über diese Frage dargelegt habe, so müßten die Antragsteller den noch auf ihrem Anträge beharren, weil sie glauben, daß der von der Regierung angedeutete Weg nicht zum Ziele führm werde. Die von der Regiemag heute abgegebene Erklärung, daß Sachsen kein Bündniß mit Oesterreich eingezangm sei, werde sicherlich im ganzen Lande den besten Eindruck machen. Schließlich giebt derselbe noch die Erklärung ab, daß die An tragsteller, fall« ihr Antrag von der Kammer abgelehnt werden sollte, nicht beabsichtigen, au« derselben auSzutreten. „Wir werden dann gemeinschaftlich (sagte der Abg. Mammm) un« an die Ordnung der wichtigen Fragen machen müssen, welche eben jetzt unser Aller Gemüther bewegen. Wir werden dann, wenn auch unser Rechtsbewußtsein dasselbe bleibt, wie bisher, auf dem Boden der faktisch gegebenen Verhältnisse un» bewe gen, wie wir bereit« seit Jahren gethan haben, und unsrer Ueberzeugung in diesem Saale Geltung zu verschaffen suchen, aber mit unser« Gegnern, die Versicherung gebe ich Ihnen, friedlich und einträcktlich für da» Wohl des Vaterlandes ar- beiten." (Bravo in der Kammer und auf den Tribünen). Hierauf fand die Abstimmung, und zwar durch Namensaufruf, statt, und e» wurde hierbei der Antrag der Abgeordneten Ei- scnstuck und Genossen mit 48 gegen 17 Stimmen von der Kammer abgelehnt. (Dr. I) — Im Publikum ist das Gerücht verbreitet, daß die feier liche Enthüllung des Königedenkmals auf dem Neumarkt nun endlich am bevorstehenden Geburtstage Er. Majestät des König» pattfinden werde. — — Nach Allem, wa» man über die Einziehung der au»> ländischen Gesandtschaften am hiesigen Hofe hört, scheint be fürchtet werde« zu müssen, daß auch die kaiserlich französische Gesandtschaft in Dresden über lang oder kurz ihre Funktion einstellen wird. — — Die von der Stadt Mißen zur Vergütung angemel deten KriegSschäden und Unkosten aller Art belaufen sich dem Vernehmen nach auf die Summe von ziemlich 53,000 Thlr. — Die Uniform der Postexpedientm und Sekretäre ist den preußischen Soldaten, namentlich wenn die Beamten im Mantel vorübergehen, noch unbekannt; es kommt daher häufig vor, daß sogar die Schildwachen da» Gewehr schultern. — Eine neue Eapelle auf Reisen! Die Scandalia unter Joseph Paltel'S Direktion geht nunmehr auf Reisen, theil« um ihre Kunstfertigkeit auch außerhalb deS Dresdner Rayon» zu zeigen, theil« um auch damit der Crffe Etwa« einzubringrn. Der Direktor hat sich die nöthige Coneission dazu verschafft und beabsichtigt, mit der Gesellschaft nach Leipzig, Berlin, Hamburg re. zu g'hen. — Vor einigen Tagen wurde in hiesiger Stadt ein gei steskranker Mann aufgegriffen und bi» auf Weitere« im Kran kenhaus untergebracht, der in einer der vergangenen Nächte auf dem Eonnensteia entsprungen »ar und. sei« Flucht zunächst nach Dresden genommen hatte. — — Die neuen österreichischen Guldenscheine, welche d«F Datum de« 7. Juli 1866 wagen, haben eine Eigenthümlich» keit, welche sie vor allen übrigen jetzt coursirenden Werthpapier«» der europäischen und amerikanischen Staaten auSzeichnen: sie weisen keine Nummerbezeichnung auf. Es fehlt somit alle und jede Controls der Anfertigung dieser Scheine und e« kann nur etwa au« dm Büchern der Staatsnotendruckerei in Wim er mittelt werden, wieviel davon gedruckt wordm sind. Da» ist seit dem Druck der berüchtigten Assignaten in Frankreich anno 1793 wohl noch nicht dagewesen. . r. — Bereit« seit mehrerm Jahrm hat der hier bestehende Verein ehrenvoll verabschiedrtrr Militärs für Kinder armer' oder verstorbener Mitglieder um die Weihnachtszeit eine Christ- brschcerung veranstaltet und dazu die Mittel durch Einsammlun- freiwilliger Beiträge aufgebracht. Im vorigen Jahre war es durch den günstigen Erfolg dieser Sammlung dem Verein mög lich geworden, 39 armm Kindern, darunter 7 Confirmandm, warme Bekleidung, Leibwäsche, Schuhwerk re. bescheeren zu können. Der genannte Verein beabsichtigt nun auch in diesem Jahre wieder eine Sammlung zu diesem Zwecke zu veranstal ten, um auch Heuer armm Kindern, dmm im elterlichen Hause kein Weihnachtsbaum angezündet werden kann, durch Dar-, reichung von Geschenken der angegebenen Art eine Weihnacht»-' sreude bereiten zu können. — Auf der Querallee wurde vorgestern Abend eine er brochene Kiste, die noch eine Part hie Wäsche mthielt, von dert , vorübergehenden Personen aufgefunden und an die Behörde ab» , geliefert. — — Vorgestern fand man auf der Marienbrücke einen Mann in bewußtlosem Zustande. Er hatte sich in Folge de« Falle» so verletzt, daß er im Gesicht stark blutete. Man brachte ihn ' in da« Krankenhaus. — — Mancher hat doch sonderbare Wünsche! So faß« neulich Zwei gemüthlich in Neustadt beim Glase Bier zusam men, währmd e» draußm regnete, al» wmn ,,e« mit Kanne« gösse". „Na", sagte dc» Eine und deutete dabei mit seiner von Bärpelz beschwerten Hand nach der Höhe de» Fenster», nachdem Beide lange stillschweigend dagesessen hattm, „das Wetter bringt mir gegm 300 Thaler Schaden!" „Wie so?" fragte der Andere, „wir sind doch frsh, daß e» endlich einmal regnet!" „So?" replicirte der Erste, „Sie werden einmal sehm, übermorgen ist da» Pfund Brod um 3 Pfennige billiger, denn nun können die Wassermüller wieder mahlen!" Wir überlassen die Exegese über diese menschenfreundlichen Ansicht« dem Leser. — Dem Vernehmen nach ist nunmehr da» schon seit »«- fang September angeregte Festessen mrt Ball für die sächsisch« Truppen der Garni on Dresden, vom Feldwebel abwärt«, für den 31. November anberaumt. Dasselbe soll in fünf Sälm der Altstadt, als dem Stadttheilc, wo die sächsischen Trupp« hauptsächlich einquartiert sind (Brauns und Meinholdr Hotel, Centralhalle, Odeum und Güldne Aue), gefeiert werden. Nähe res, namentlich über die Theilnahme der Herren Oificierr. über dm Anfang des EffmS, sowie de» Balles, ist noch festzustelle«. Da» auf Anregung de» Herrn Rechtsanwalt» Flemming au» Bürgern der Stadt gebildete Comitö hatte ursprünglich ein« allgemeinen Feldgottesdienst nebst sich anschließendem Festessen für dm Empfang der Truppen in Aussicht gmommen. Da dieselben aber nur einzeln, wie es der Eisenbahnverkehr erlaubte, hier ankamen, was leider auch die Begrüßung einiger mitt« in der Nacht und unerwartet angelangten Truppenabtheilungm verhinderte, so bat man zu dcflen Ersatz obige» Fest prvjectirt, dem wir den schönsten Verlauf von Herzen wünschen. (S. Dsi.) Gestern wurden zwei Bewohner der Kamenzerflraß» von der k. Polizeidirection verhallet, weil sie au« der in d« Nähe gelegenen Staatswaldung nach und nach bedeutende Quan titäten Hotz entwendet und in ihrer Behausing angesammckt l i ^ hatten. — '' ' — Wie wir aus wohlunterrichteter Quelle entnehme»^ sind doch erhebliche Schaven an Mobiliar, Kleidern und Wäsche bei dem Feuer auf der Breitcnstraß« zu beklagen, welche Leuts betroffen haben, die, wenn sie auch nicht die öffentliche Mild- thätigkeit in Anspruch gmommen haben, doch zu der ärmeren Klaffe unserer Bevölkerung zählen und durch die erlittenen V.rtuste namentlich in der jetzigen rauhen Jahreszeit in große Noch gerochen sind. Hilfe unter der Hand würde hier gewiß recht am Platze sein. — Bei einem Fleischermeister auf der Pillnitzerstraße ist in der voroergangmen Nacht von einem unbekannten Dieb« ein Einbruchsdiebstahl versucht wordm. Der Dieb hat e» auf die i« Ladentische befindliche Geldkaffe abgesehen gehabt, dieselbe aller Mühe ungeachtet aber nicht zu öffnen vermocht. Da» i« Gewölbe befindliche Fleisch nebst der Wurst hat er ganz unbe rührt gelassen. Jedenfalls ist rr über die zu« Grundstück ge hörige Gartenmauer eingestiegeu und wieder entflohen. — — De» vom Athlet» Peters« anSgesetztm Prei» vo» -M',!