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ehrgerüst,» Abend, Linck«» n Vorttä- Mitzlieder i dm Her. Lüutzner. Kirsch, a. bei dem Turnhalle lfarraaffe. wird? i- Gtt. , Andern, ch- .. Mtth. v. ^ d- tz, Moh» de Dam, : Freitag >r, sonst m Platze. Dre»dn. Offizin. >hl einer- lieben»' eußin. »tgk-it soweit Höchst »on 8« irger von vn 1300 , wegen nehmen? und hat rsung zu len Preis ücht die de, »d. »«!», «nU «elu. e in der rstrllung I» seine vstadt. sein ub. i seinem > Hoch, lebe. chrift» re, al, L 2 bi» tbekannt Sachsen, mn nt, a Reich und gleich. mmt. listen « h von wbev DreS« rrien» l-ner, Dresden- den 16 Novemb« — L«. König!. Maj. hat dem Obersten von Brandenpein vom Kriegs-Ministerium da» Anmhmm und Trngm de, ihm ven Sr. Hohftt dem H.azoge von Sachsm-Meiningm verliehe- vm Comthurlreuze» 2. Ciasse de»Brachsen Ernestinischen Hau». Orden« gestaltet. — S« Exc. der Herr Staatsminlster von Nostitz-Wallwitz chat, wie wir rrsahrm, da, von Lütttchausche Hau, auf der Langegaffe ermiethet. Wer diesen Herrn «l, Kreisdireetor er- setze« dürfte, scheint zur Zeit noch unbekannt, jedenfalls hat «an einen in der Oderlausitz possessionirten provinMstatutm. gemäß für dies« Stelle in'» Auge zu fasten. — — Der königl. bairische Gesandte, Baron von Giess, ist seit rinigen Lagen auf seinem hiesigen Posten wieder eingetrof« fen; an ein Ausgeber! dieser Mission scheint in München ebenso wenig gedacht zu werden, als hier, da für den Vertreter de» sächsischen Hof,» am königl. bairischen Hofe der jetzige Ge. sandte za Et. Petersburg, Graf Könneritz auSersrhen zu sein scheint — — Der Großhcr§ozlich Hessisch« Gesandt«, Freiherr von Wamboldt, ist vor einig m Tagen hier emgetroffm, hat km chjot«! de Saxe Wohnung genommm und gedmkt, dem Ver» nehmen nach, e'nig« Zeit auf seine« hiesigen Gesandtschaft»- Kosten zu verwesten. — — Gestern Mittag hat durch be. Maj. de» König im königlichen Schlöffe die feierliche Eröffnung de» zwölften ordent- Lich«« Landtag» stattgefunden. Die Directorien und Mitglieder ber bei m Kammern begaben sich nach halb 12 Uhr in den zu dieser Feierlichkeit vorgerichteten Eckparadesaal der zweiten Etage de» königlichen Schlöffe», woselbst bei ihrem Eintritt bereit» di« der Feierlichkeit beiwohnenden Herren der dritten, vierte« und sünften Hofrangordnung versammelt waren. Gegen lltz Uhr ^xate« daselbst eia, geführt von dem k. Oberceremonkemneister, da» diplomatische Corps und der königlich preußische Höchst, «ommandirende in Sachsen, General der Infanterie v. Bonin nebst mehreren hohen königlich preußischen Ossic erm, zur .'Lmstm de» Throne» sich «»'stellend, wahrend der Raum recht» vom Throne für die Staatsminister reseroirt blieb. Schlag 12 Uhr erschien Se. Maj der König, begleitet von Ihren Königlichen Hoheiten dem Kronprinz« und dem Prinz m Georg, ««geben von dem großen Dienste und unter Vortritt der StaalSmimster, sowie der Herren der ersten und zweiten Hof. rangordnimg und der nicht im Dienste befindlichen königlichen Kammerhenen und Flügäaojutawen. Se. Majestät wurden bei Xllerhöchsiihrem Eintritte mit einem vom Präsidenten der Zweiten Kammer aukgebrachten dreimaligen Hoch empfangen, «ahmen auf de« Throne Platz und verlasen bedeckten Hauptes folgende Rede: „Meine Herren Stände! Nach einer kurze«, aber inhaltschweren Zwischenzeit sehe ich Eie heute wieder um mich versammelt. Eia blutiger Krieg Hat in Deutschland» Fluren gewüchet und mich zu monale- langer Trennung von der «heuern Heimaih genörhigt Zwar «it tiefem Kummer über die schweren Opfer, weiche da» Land bat bringen müssen, bin ich in Ihre Mitte zurückgekehrt, aber «och gestärkt von dem Bewußtsein, nur da» Gute gewollt zu Haben, und gehoben durch die Ueb«,eugung, daß Sachsen» Eh« allentbalben ungeschmälert geblieben »st, und vor Allem Vurch den Blick nach Oben, von wo di« rechte Hill« niemals fehlt. Ehrenvoll und tapfer, selbst bei schwerem Mißgeschick Hat da» sächsische Her« gekämpft und mit Ergebung und Pflicht, treu« di« schwierigen Aufgaben gelöst, die ihm bei seinem Au», tritt« au» dem Lande und bei seiner Rückkehr in dasselbe ge» stellt waren. Unerschütterlich treu und von weiser Besonnenheit hat sich die sächsisch« Bevölkerung oller klaffen bewiesen und so der Welt gezeigt, daß die Anhänglichkeit an ein angestammte» Kürstenhau« noch immer mehr al» ein leere« Wort ist. Durch dl« Begebnisse der letzten Zelt ist da» Band gelöst worden, welche» bisher die deutschen Stämme umschloß, und an dem lch bi» zu Ende treu gehalten habe. Sachsen tritt nunmehr io ein neue» Bundesverhältniß ein, besten Gestaltung in Kurzem unter Theilnahme eine« Parlamente» aus dm betheiligten Staaten festgestellt werden wird. So wie es mein fester Ent. schluß ist, dem norddeutschen Bunde, der unter Preußen» Lei» tuug sich bildet, und allen eingegangenen Verpflichtungen die- selb« Treue zu bewahren, die ich de« alten Bunde gehalten , so wird e» auch nuamrhr unser« gemeinsame Aufgabe diesem nm sich bildende« Verhältnisse mit frischem Muth, «tt Offenheit und aller Redlichkeit entgegen zu kommen und für seine günstige Gestaltung '"auch anderweite Opfer nicht zu scheuen. E» wcrdm Ihnen daher, meine Herren Stände, zu- «rächst di« hierauf sich beziehenden dringendsten Vorlagen ge. «acht werden. Bor Alle» wird der »it der Krone Preuße« «chgeschloffev« FriedenSvertrog Ihnen mitgethrilt wrrden, um, so- wett solche» verfassun-»«äßrg nöthig, Ihre nachträglich« Zustim mung zu demselben zu erlange», sowie auch gleichzeitia über die zu Erfüllung der eingegangenen pecuniären Verbindlichkeiten erforder lichen finanziellen Maßregeln die entsprechende Vorlage erfolgen wird. Ein zweiter unausschieblicher Gegen stand ist die Erlassung eines neuen Gesetzes über Erfüllung der Militärpflicht. Da da» säch- fische Heer künftig bestimmt ist, einen integrirenden Theil de» Norddeutschen BundcSheereS zu bilden, so ist zu der nach H 3 de-FriedenSvrrtrag» angelündigten Reorganisation eine Anpassung unserrS HeerergänzungSwcsmS an die k. preuß. viel'ach bewähr ten Einrichtungen der erste vorbereitende Schritt, der ungesäumt in» Leben geführt werden muß Endlich wird noch der Ent wurf eine« Wahlgesetzes für da« Norddeutsche Parlament Ihnen vorgelegt werden und einer baldig n Erledigung, bedürfen. Die in Folge der veränderten Bund.Seinrichtungen nöthig werdenden Umänderungen der VersaflungSurkunde und de« Wahlgesetze» unsere» engeren Vaterlandes, sowie die definitive Feststellung unsere» Staatshaushalt« hängen so eng mit der Organisation de» Norddeutschen Bunde» zusammen, daß sie nicht eher bei der Ständeoersammlung zur Berathung kommen können, als bis man über jene Organisation im Klarm ist. E» wird sich da- her nach der Erledigung der gedachten und einiger anderen dringenden Geschäfte eine Unterbrechung Ihrer Thätigkeit durch Vertagung nSth'g machen. Wmn hiernach der geeignete Augen- blickAu Ihrem Wiederzusammentritt eingetrete« sein wird, wer, den sodann neben dm erwähnten Berathungsgegenständen noch mehrere längst gewünschte Grsetze zur Vorlage gelangen können. Ich rechne hierzu zunächst die bereits von dm Zwischendepu- tationen bearbeitete Kirchmordnung für die evangelisch lutherische Landeskirche. Die auf dem letzten ordentlich?« Landtage zur Sprach« gekommene Einführung von Geschwornengerichtm für Enminalsachm ist Gegenstand näherer Erwägung gewrsm, die mich zu dem Entschluß geführt hat, ein Gesetz zu Einführung jene» Institut» unter Benutzung der in anderen Ländern ge machten Erfahrungen bearbeiten zu lassen. Diese Arbeit, deren zeit'ge Inangriffnahme durch die Zeitumstände gehindert wordm ist, wird Ihnen nach Ihrem Wiederzusammmtritt vorgelegt wer den. So hoffe ich dmn, im Vertrauen auf Gott und Ihre bewährte patriotische Mitwirkung, daß dieser Landtag, der am Eingang einer neuen Zeit steht, zu Linderung der Wunden de» Lande« beitragen und unserem engeren und weiteren Vaterland« mancher Gute bringen und noch Mehrere« vorbereuen wird." Die Thronrede, bei deren Verle ung die Stelle: „daß di« An- hänglichkeit an ein angestammte» Fürstenhaus noch immer mehr al« ein leeres Wort ist', mit Zustimmung und Bravorufen aus genommen wurde, folgte durch den Vorsitzenden im l. Gesammt- ministerium, EtaatSminister Freihenn von Falkenstein Excellenz, der Vortrag einer „übersichrlichkn Dtittherlung zur Eröffnung de« zwölften ordentlichen Landtag«". — Zur Erläuterung eine» Artikel» der „N. A Z ", nach welchen die Geschäfte der sächsischen Gesandtschaft in London dem preußischen Botschafter übergeben worden seien und Eng land nunmehr auch von der Sendung eimS diplomatischen Vertreter« zu Dresden Abstand nehmen werde, hat daS „Dr. Journ." anzufügen, daß der königl. Gesandte in London, Graf Vitzthum, wie alljährlich, so auch jetzt einen länger« Urlaub angetteten hat und infolge besten während der Dauer seiner Abwesenheit von London die Geschä'te der königl. sächsischen Gesandtschaft am königl. großdritannischen Hofe, auf Grund de» Protokolls zu Art. 5 de» Friedens vertrag» mit Preußen «vd b, auf die königl. preußische Botschaft daselbst übertragen worden sind. — Dem Gerücht gegenüber, daß der frühere sächsische KriegSminifter v. Nabenhorst in österreichischen Dienst getreten sei, ist es vielleicht am Platze, darauf hinzuweisen, daß der Herr Kriegsminister a. D. auch am Tage der Rückkehr de» König« nach Dresden zurückkrhrte und daß er die Stadt seit- dem nicht wieder verlosten hat. Zwar hat sich derselbe wegen de» vortrefflichen Zustande«, in welchem er die sächsische A,mee nach Böhmen führte, der wiederholten Anerkennung der aller höchsten Kreise in Oesterreich zu erfreuen gehabt; allein wir wollten e» einem so bewährten und im Dienste ergrauten Herm, wie e» S«. Excellenz ist, verdenken, wenn er die übermenschliche Arbeit unternähme, ia österreichische Mllitärverhältnisse Ordnung und Solidität zu bringen. — Ein kostbare« königliche» Geschenk. Wie be kannt, war Frau Marie Simon, Inhaberin eine» kaufmän» nischen Geschäsi« h-erselbst, mehr denn drei und einen halben Monat als Vertreterin de» interuatlonalen Vereins auf dm böhmischen Schlachtfeldern, weste, der böhmischen Sprache kundig und al» eine Frau von festem Willen, sich em große» Verdienst um die Krank-n und Verwundeten erwarb. Nicht nur die Com- mandanten der Festungen Josephstadt und Köriggrätz, sowie da» geistliche Diaconat zu Rerchenberg gaben der Frau Simon mündlich und schriftlich ehrende Beweise und Anerk.nnungen in Bettest ihrer unennüdlrchen Thätigkeit, sondern auch vom Com. «andante« der sächsischen Hospitäler, wie auch vom Dirigenten preußischen FeldlazaretheS erhielt fi« schriftliche Dokuments worin besonders, wie e« darin heißt, „die Umsicht, die Energie/ der rastlose Eifer und die Aufopferung" höchst anerkmnnrdberßM vorgehoben werden. Wie schon unlängst bei einem kurz« »uft^. enthalt der Frau Simon in Hetzendorf I. K. Hoheit die Ara» Kronprinzessin solche zu sich bescheren ließ, um ihr huldvolle Worte de» Danke» zu versichern, wurde ihr vorgestern Hierselbst die hohe Ehre zu Theil, sich durch ein Geschenk von Er. Maj. dem König ausgezeichnet zu sehen Es ist ist die« ein kostbare«, wahrhaft prächtiges Armband mit einem Medaillon, worin sich da» auf Elfenbein gemalte Miniaturporttait de» König» befin det. Da» Medaillon ist mit einem Bouquet von Brillanten und Smaragden umgeben und wurde der Frau Simon die» Geschenk auf Befthl Sr Majestät durch den Herrn wirk. Geh. Rath » Bhrn mit Worten übeneicht, welche die höchste Anerkennst»- a »»sprachen. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, am 14. November. Vom Stadtrath wird ongezeigt, daß «a» sich dem Anträge der Etadtoerordneten bezüglich der Unterstel lung der sämmtlichen Baulichkeiten in den Gasanstalten soweit sie nicht speciell mtt der Gatfabrikation Zusammenhängen, unter die Oberaufsicht und Leitun« dr» Etadtbauamt» gefügt habe.' In gleicher Weise hat der Stadtrath dem Anträge der Stadt- M verordnet«! entsprochen, und dem Oberingm'eur Meißner für I. Mai 1867 seine Stell« gekündigt. — Da» Collegium nimmt die Auskunft de» Etadtrath», daß der al« ständiger Ersatzmann . / in daS Collegium rinberufene Adoocat Tischer mtt einem Wohn-. Hause an der Bergstraße sich ansässig gemacht habe, entgegen und beschi eßt, Herrn Adoocat Rüger al» ständigen Ersatzmann einzuberufen — Durch sofortige Beschlußfassung wcrdm die Kosten bewilligt, welche durch Verlängerung de» Wärilwau»ströme- ' rohr» in der Annerüirche verursacht werden und sich auf Ü6 bi», SO Thlr. belaufen sollen. — Der Echießhautpachter bittet M eine Ermäßigung de« Pachte» im Hinblick auf di« dieSjätz?" verdienstlose Zeit. Der Antrag de« SsadttalhS, demselben ttotn vierteljährlichen MiethzinS zu erlaffen, geht zur Prüfung an die ., Finanzdeputation — Die Verhandlungen zwischen dem Finanz- > ministerrum und der Gemeindevertretung wegen der Differenzen hinsichtlich der Weißeritzwofftrleitung haben jetzt geruht. Da» U Finanzministerium will dieselben wieder aufnehmen und «sucht um Namhaftmachung der dazu deputieren Mitglieder. Der Stadtrath wlll di« drei Bürgermeister und Herrn Itt. Stübel deputiren und bittet um Wahl der Mitglieder de« Collegium» . zu diesem Behufs. — Im Jahre 1864 be ibsichtigte man die Snnenkirche mit GaS zu beleuchten, sah aber der Kosten wegM und im Hinblick auf die mißlichen Geldverhältnifle der Annen- kirche davon ab. Um nun aber die wünschenSwerthen wöchent lichen AbendgotteSdienste abhalten zu können, will der Stadt- ra h wenigst ns das Schiff mtt Gas beleuchien kaffen und bittet um Genehmigung eines ÄerechnungSgeldeS von 300 Thalera, wozu noch die freiwilligen Gaben der M tglieder der Annen» parochie in der Höhe von 72 Thalern kommen würden. — Vorsitzender giebt nun eine Relation über die Audienz der De putation beim Minister de« Innern hinsichtlich der Einquar. tierungSangelegenheit. Die vom Collegia deputirten Stadtver ordneten hätten mit den drei Bürgermeistern und Herrn Etadt rath Hempel am Sonntag die Audienz gehabt, ma> habe dabei nicht blos a Ldrücklich auf daS Recht, sondern auch auf die den Hautbesitze n zustehendea BilligkeilSgründe hingewiesen, und diese Vorstellungen seien mit Wohlwollen ausgenommen worden Der Herr Miniilcr hzbe bis heute seine Entschließung geben wolle«. Auf geschehene Anfrage habe er heule die Auskunft erhalte»^ die Angelegenheit gehöre eigentl ch nicht zum Reffort drS Mini steriums des Innern, sondern des KOeges, dorthin sei auch die Sache abgegeben. Von Seiten des Kriegemiaister.umS sei ihm nun auf seine Anfrage erwidert worden, die nöthig« Auskunft beim Stadtrathe zu erhalten. Vormittag» habe er dort weder dm Oberbürgermeister, noch Stadtraih Hempel getroffen, aber soeben sei ihm von Letzterem ein Zettel überreicht wordm. »ach welchem da» KriegSmin sterium erklärt Hobe, sich sofort mit dem General von Bonin in« Vernehmen setzen und die betreffenden Entschli.ßungen so schl'unig wie möglich dm Betheiligtm «it- thrilen zu wollen, drr KriegSminifter Hab« aierkannt, „daß di« Einquartie.unz eine außerordentliche und wohl den HauSb-fitzrrn allein nicht anjusinnm sei". Daran schloß sich eine läng«' und lebhafte Direusffon. Walter U. betont wiederholt da» «A ' dm Hausbesitzern begangene Unrecht und verlangt schleunig« Abhilfe. Auf die Bemerkung Walther I., daß von Seiten det EinquaitierungSbehörde eine Umquartierung der preußisch« Truppen belchlossm sei, wird von mehreren Seitm angeführt, daß die« kein« Milderung, sondern nur eine Schiebung auf andere Schuliern sei. Bezahlung müsse emtteten. Daher stellt auch,Statt» Anger den Antrag, dm in voriger Sitzung »o« Stadtrathe gestellim Vorschlag, die Truppen zu verdingen und der» Aufwand vorschußweise au» der Eradtkaff« zu zahlen, an uueH» Ml.« ß!I W l k!