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Il. Mr. »1». L-F ««Üch früh 7 Uhr. s»s«r«te «rd« «ge»o»«tu: HisUHrnbAGG»»». <»«« »i, «ttta»S tt »hr: «artenstraße 1». Wnzetg. t» dies «satt« «ade» ri»i erfolgreich« Beckreltapg >»ste«e: 42.000 Elfter IM» Freitag v. November 1822 Tageblatt für Uuterhaltuug au- GMstsverlehr. Mtredacteurr LhesLor Arobisch. Atonnemntt: «trrteljSdkitch»-«^. tzei «tMßridlichvft» sen», i»tt H»»s Lmchdt, «,i«l Pft» dteNeltstzrüch ««gr. Atui«liu «»»»er» 1 Rgr Juseratnl preis«: Mr de, «mm, rt«r -«spalte,« Zeile: 1 Ngr. Um« »Liog». sa-dr- dt, Zeile » «gr. der Hem«»d«: Tirpsch ft Nrichardt. - vera-twmMch« Awaer«: I«u>» Nrichar-t. Dresd«», de» S Novemb«. — s« Maj. der König hat genehmigt, daß der Kammer sänger Joseph Tichalscheck die von Sr. Maj. de« Könige von ^ Schweden ih« verliehene -oldme Medaille .^tiori, et ärtibus" annehme und trage; auch gestern vormittag den herzoglich I sachsen-atteaburgschin Kammerherm und Adjutanten v. Koethe I empfangen, welcher beauftragt war, Sr. Majestät ein Schreibm sSr. Hoheit de» Herzog« Joseph zu Sachsea-Atteaburg zu über- Nachmtttag« war Herr ». Koethe zur löaigttchen Tafel — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordnete«, am 7. Roormbrr. Vom Stadttath «Kd de« Collegium mit- laetheitt, daß di« Probepredigt de« zu« Stadtprediger und Super, iatendeatea destanirten vr. Meier in Lößnitz vom Tphoru« auf den 18 November festgesetzt ist; dieselbe findet in der Frauen kirche patt, und da« Collegium beschließt, in corpore zu erschei nen. Di« Erschienen« sind ermächtigt, «« Altar ihr« Erklä« runaüber Leb«, Lehre und Wandel de« Defignkten abzugeben. — Weg« vorgerückten Aller« und Zunahme der Geschäfte will der Stadttath dem Marktgeldconttoleur Hvning ein« Assistenten, al« Entschädigung aber 100 Thlr. Gehaltserhöhvng gervähren. — Bo« Stadtv. Gregor ist der Antrag eingebracht worden, da« CollHiu« wolle bei« Stadttath dahin sich verwenden, der hiesig« Turnerfeuer wehr, welche bei de« Brande auf der Breitestraße s, glänzend« Beweis« einer sich aufopfcmd« Lhä- tigkit gegcke» und an jene« Tag, eine heiße Prob« bestand« hat, in Anerkennung der Verdienste um die Bewohner der Preitepraße und der benachbart« Straß« «nd zur Ennntbk -un- der Mannschaft fitt ferner« Vorkommnisse dies« Art» «dm öffentliche Belobigung, sowie ein« ihrer außttordentli^en Brr» ««st« angnmffen« Veitta, zur «ranttr». und ünterstü-ungö- Kaste angedeitz» zu lass«. Zu M«i Antrag« bringt der Vorsitzende da» llntrramendement ein, daß die Verluste, welch« Mitglieder der Turnerfeuerwehr an diese« Tage insbesondere an ihr« Kleidung gehabt Härten, au« der Stadtkaffe vergütet würde». — Sladtv. Schilling berichtet üb« da- ftadttäthliche Communicat, die Erhöhung di« Gehalt« desStadtbezttksarzte« brtteffend. Herr Medteinalrath Vr. Brückmann hat für Oste« nächst« Jahre« dies« Stellung gekündigt, da die Geschäfte so gewachsen seien, daß seine Prisatpraxi« darunter leide. Der- ,elbe bezog «in« etatifirten Gehalt von 500 Thlr. «nd Spor teln in d« Höh« von 350 — 800 Thlr. D« Stadttath v«. kennt nicht, daß die Leistung d« Stadtkaffe in keine« Verhält nisse mit den Gegenleistungen fleht, « ist daher, da Herr vr. Brückman» in jeder Beziehung sich ansgezeichnet bewährt habe, mit demselben kr ver Handking getreten hinsichtlich der weiter« Fortführung jener Function, und dies» hat sich bereit «klärt, gegen «in« Entfchädhzuvg von 1000 Thlr. dieselbe fortzuführen. Die Deputationen verkennen durch»«« nicht dl« ausgezeichnete Begabung de« jetzigen Inhaber» der Stelle, würden denselben gm» die Function fortführen sehen, aber dte finanzielle Lage der Stadt müsse auch in Betracht kommen, zumal auch Aerzte, welche al« Be sitz» bci Mittelbehörden fungirten, einen glichen Gehalt bezögen wie der Siad b-zirksarzt in Dresden. Sie schlagen daher vor, die Erhöhung des Gehalt« abzulchnen und für den Fall, daß Herr 1»r. Brückmann bei seiner Kündigung verharren sollte, zu öffentlich» Bekanntmachung der vacantm Stelle und Ansetzung ein» angemessenen Anmrldungöfrtst zur anderweit« Besetzung zu »»schreiten Stadtv Schilling stellt den Antrag» die Stelle auf KOO Thlr. zu «höh« und Herrn Medicinalrath vr. Brückmann. fall« dies» die Stelle wird» annehm« wolle, «ine außerordentliche Zulage von 200 Thlr. jährlich zu gewähren. Für diesen Antrag sprach noch Stadtv. Watther 1, während gegen denselben und für den Deputation« - antra- Stadt» Waliher ll. «nd 1>r. Schaffrath da» Wort er griff«. Da« Resultat der Abstimmung war, daß der Depu- ratjonSantrag in seinem erst« Theile gegm 20 Stimmen, der zweit« Thetl einstimmig Annahme fand. — In der Stadtkaffe rst in Folge d.r großen Ausgaben, veranlaßt durch die Kriegt- zeiten, Ebbe, so daß, um die laufenden Ausgaben ^streiten zu tön««, zu der Ausschre.bung einer communlichen Anlage in der Gestalt eine« vierten Termin«, und zwar 6 Pfennige vom MiethzinS'Thaler und 18 Pfg. von 100 Thlr. Grunvwrrth, zu »erschreiten ist Die Genehmigung wird vom Collegium ausgesprochen, nachdem vr. Schaffrath oarauf hingewiesen hat, daß da« jetzt vorhandene Deficit von 48,700 Thlr. trotz der Anleihen entstanden ist. welch« im Laufe de« Sommers gemacht und wozu der DrinzlichkeitsauS^chuß seine Zustimmung gegeben habe. Da di« Steuer nicht sogleich flüssig werde beabsichtigt der Stadtrath, 40,< 00 - 50,000 Thlr. auf kurze Zeit g-gen Verpfändung von Startokligaiionen, ufzunehmcn. Die Depu tation hält dies« Maßregel für unvermeidlich und empfiehlt die Genehmigung, welche auch «'sollte. Bei dies» Gelsgenhiit macht Stäoto Hartwig auf Cniruvg von Sta^tpipiergetv auf merksam, wodurch viel «spart würde, er glaub«, daß von Seit« d« Regierung «an auf ein« Vorschlag jetzt eingeh« «erde, nachdem eiaer Bavk ein solch« Vortheil eingeräumt word« fei. Diesem Wunsche schließ« sich Advoeat Grün», Schwing und Müller 1. an. Endlich wünscht der Stadttath die Ermächtigung zu «halt«, ia den erst« Monat« de« nächst« Jahre« Stadtobligattouea im Bettage von 40.000 bi« 50.000 Thlr. von der dritten Anleihe verkaufen zu können. Auch diett Ermächtigung zu erlheilen beantragt die Deputation und empfiehlt die Beschränkung aufzunehmen, daß der Stadt- rath mit der Finamdautation vorher Vereinbarung üb« dm Com« der zu verkaufende« Obligation« treffe» möge. Da« Collegium genehmigte den Vorschlag der Deputation un erst« Theile einstimmig, t« letzt« gegm 13 Stimm«. — Advocat Grün» erstattet auch Vortrag üb» die Regulirung d« Ein- quarticrungßeruschärigung der HauSbesitz». Vor 14 Tag« wurd« Beschluß gefaßt, hinsichtlich der Entschädigung der Hau«» besitz» weg« der Einquartierung vom 3. Oktober ab bi« zum Frickensschluß vorläufig keiae Entscheidung z« treffen. Auch heut« empfahl die Deputation, auf dm Beschluß des angesesse nen Thell« der Stad tonordneten, dm Hausbesitz«« vom 3. Oktober ab für Einquartierung eine Entschädigung von 10 Rgr. zu gewähr«, nicht einzugehm, sondern in Rücksicht auf di« von der Regierung in Au«ficht gestellte Ausgleichung all» Krieg«, lastet», mithin auch der durch die Einquartierung dem Ansässi gen wie Unansäsfigen «wachs«« Beschwerungen, die in kür test« Frist zu erwarten ist, ia Rücksicht fern« darauf, daß sofortige baare Entschädig«« nicht zu «lang« wäre, vorläufig von da B-rathung jene« Antrags abzusehen. Dieser Antrag wurde einstimmig zu« Beschick »hob«. — In da fortgesetzten verathung de« VchulberichtS vHmcht die Deputation in Punkt 4 die Schulgelder frage und kommt durch Aufstellung de« Satze«, daß die Unterhaltung H» Äh ulen recht eigentlich Sache da WMkfte fei, zu dem Ailtrog, d« «ückttttth sei- «er Meinungsäußerung üb« Aufhebung de« Schulgelde« zu ersuch«. Stadt». Krenkel nimmt Anstoß an ein« Stelle de« Bericht«, welche sich auf Privatschulen bezieht, und beschwert sich üb» dte Hauung de« Deputationsbericht« gegenüber dm Prtvatschulm. Nachdem Referent «dv. Kretzschmar die Depu tation lmgegm verwahrt hatte, spricht Stadtv. Kaöfel für dm Satz, daß Unterhaltung d« Schutt» und Vesolvung der Lehr« Sache der Gemeinde sei, und beantragt, dm Stadttath zu er such?«, bei da Staatittegterung zu beantragen, daß durch eia Gesetz die Gemeind« veranlaßt würden, durch Etnfühnmg eia» allgemein« Schulst«» für Erhaltung der Schutt« und Besoldung der Lehr» zu sorgen und gleichzeitig ein Minimum de« nöthtgm Schulunterricht« zu bestimm«, vr. Sch'ffrath wünscht, daß d» Stadttath nur um seine Meinungsäußerung üb» die Aufhebung des Schulgelde- bei dm Bezirks- und Ge meindeschul« «sucht werde und beantragt eine deSfallstge Ein schaltung. vr. Wigard spricht sich für Annahme des Depu« tationSantragS aus, indem er hofft, daß man b-i Erwägung dies» Frage auch auf die Fragen üb» die Zweckmäßigkeit da Zweitheilung od« auf einheitliche Gestaltung des Schulwesen« «komm« werde. Direktor Berthelt will bei d n Gemeindc- schulm da« Schulgeld aufgehoben wissen und Erleichterungen in dm Bürg»- und Bezirksschulm durch Ermäßigung« desselben bei Familien mit 3 bi« 4 Kindern, durch Gründung von Frei stellen halben oder ganz«, an Schüler der Bezirks- und Ge- meindeschulm zur Belohnung der Befähigung, de« Fleißes und sittlich« Verhalt«» Angeführt sehen. Derselbe wünscht auch Aufhebung der Nachforschung« nach dm Vermögen« oe häit- niffen der Eltern bei Aufnahme der Kind« in die Ge< meindeschulm, und stellt darauf hinzielende An-rüge. Bei der Abstimmung wird der Deputationtantrag angenommen. — Die Berthelt'sch« Anträge fallen gegen 13 Stimm«, nach dem der Referent gegen die Annahme der selb«, weil sie zu viel Specialiiätrn enthielten, gesprochen hatte Der Antrag de« Stadtv. Kröfel findet gegen 8 Stimmen Annahme. - In Punk, 5 bespricht die Deputation die Ueberfüllung da Clas- sen als hindernd und lähmend auf die Wirksamkeit da Schü ler. Sie stellt den Antt'g: der Stadtrath sei anzugehen, auf «ine zweckdienlichere Einrichtung der Schulen durch Vermehrung der Lehrstättcn und Lehrkräfte Bedacht zu nehmen. An da Debatte beiheiligte sich besonders Adv. Grüner, da Specialt- täten aufgeführt seh n ww, über welche sich der Stadtrath auLsprechen soll, sie betraf« die Zahl der schulpflichtigen Kin der, die Eintheilung derselben in vie Schutt», die Bestnninunz da Normalzahl für die einzelne Nasse, die Bedürfnisse und die Kosten. Die darauf hinzielendm Anträge fanden jedoch nicht die Zustimmung de« Collegium«, sie fielen gegen 12 Stimm«, während ob« rrfairteS DeputationSgutachten an- gaommin wurde. — In Punkt 6 beantragt dir Deputaten, daß da« Dnatocium mehrerer und noch dazu versch edena Schulen nicht in eine Hand zu leg« sei W?d ohne Debatte angenommen, «ben'o da Antrag zu 7, der Siadlrarh soll mit all« Mütein und in jeder Hinsicht auf dte gedeihliche körperlich« ' Entwickelung drrLchulkind», insbesondere durch Verallgemeinern» und Erweiterung de« Turnunterrichts hinwkken. — Schließt ltch kam ob« «wäbnt» Antrag de« Stadtv. Gregor und der, Unterantrag de« Bors Hofrath Ackermann zur Sprache, fand Unterstützung durch Walther II. und Adler, d« auch d« an dern Löschmannschaft« gedacht wissen will und wurde eirrftt«-,. »ig angenommen, nachdem Stadtv. Ritz für die der Feuer wehr gezollt« Theilaahme und Anerkennung gedankt hatte. — Dem Lonsistorium der hiesigen evangelisch veformirttA. Gemeinde ist von dm hi« verstorben« Fräulein» Karolw« und Charlotte Hase ein Legat von 1100 Thlr. zu kirchliche» und wohlthätigm Zweck« «ulgesetzt worden. , — Man sprach gestern hi» davon, daß die Leipzig» Studentenschaft Er. Maj dem König ihre Freude Hb« dessen Rückkehr durch eine solenne Auffahrt an dm Tag lqze» wollen. — Zur freudigen Erinnerung an die Rückkehr unsere gelickt« König« beschenkt« die Frau Majori« Eene auf Max« di« dafige Kirche mit 1 Paar schön« Altar Blumenvas». — Am Dienstag ist ein Extc-zug mit ein« Batterie de» in Schlesien neu «richtet« preuß. I I. Artillerieregiment«, au« 6 Offizier« und 121 Man« mit 83 Pfaden, 8 Geschütz» und 3 Wag« bestehend, hi« durch und üb« Leipzig uaft, ihre« Bestimmungsort, der Festung Cobleaz, gegangen. Arch , der Fahrt von Dresden nach Leipzig hatte dies« Exttazug da« Unglück, daß ein Eisenbahnwagen in Brand geriet- rück des halb ab» und umgeladm werdr» mußte, wodurch «ine zp»ei- stündig« Verzögerung der Weiterfabu. «iattat. — Da« aus der sächf -böhmischer, EtaatSeffenbahn gefter»; früh >/i7 Uhr ekrgettoffeae k. sächsische 15. Jnfavtenckataillow x wurde, gleich wie da« vorgestern angäaagtt 16. Bataillon, i« Bahndofe von Sr. könial. Hoheit dem Kronprinz« begrüßt^ auch hatten sich »KI« Freunde urch Lagckörtge der Truppe» zu« Empfange auf dem Perron eingefundm. — Der hiesige Rath hat folgend« Bekanntmachung ver öffentlicht: «Wenn e« gAungm ist, da« Schadenfeuer, welche« am 3. d. M. in dm CsmmunhLusem der Breitestraß« aul brach «nd bald auch die Nachbarhäuser ia die ärgste Gefahr setzt«, innekhald, den gegeb«« Verhältnissen nach in sehr mzy» Grenz« zu hatten und zu bewältig«; so ist dieser Erfahr soweit « überhaupt durch ««schliche Kraft «runzm word«, der außerordmtlich« Thätigkeit, Ausbau« und Unerschrock«» heit, mit welch« unter k ättizer und umsichtiger Direktion die hiesige freiwillige Turnerfeuerwehr und die übrig« städtischem Feuerlöschmannschaft«, einschließlich d« betreffend« Herr» Schornsteinfegermetster unr ihres Arbeitspersonal«, hierbei ihre Pflicht gethan haben, so nie der gemeinnützigen Mitwirkung theils einzeln« hiesig« Milbü"ger, theilS d« Plauensch» Feuerwehr beizuveffm. Wir fühl« unü gedrungen, für alle diese Pistungen hiermit unsre dankbare Anerkennung auSzu- sprechm." — DaS 50 Mann starke Mafikchor der Leib > Brigrd« unt« Leitung de« Herrn Musikdirektor Kunze coneertirt heute in einem Abend Concerte auf dem König!. Belvedere. — Leipziger Blätter berichten über den zum LandtagSab» geordneten der Universität gewählten Professor de« Criminal- recht« und vormaligen Staatsanwalt zu Dresden, Her« Heinz«, daß seine politische Richtung bÄ jetzt zwar nicht markirt her- vorgeireten, daß dieselbe aber der sachli chen Regierung gewiß keine feindselige sei. Derselbe seitznächsld m ein Vertreter der Schöffengerichte (damit wird wohl im norddeutschen Bund nicht mehr weit fortzukommen sein!) — — Gestern ist eine Deputation der Leipziger Communal» grrde, bestehend aus Ehrrgirten und Gardisten jeder Compaq nie, sowie 30 Mann der Escadren, im Ganzen circa 200 Mann, unter Vortritt des Commandant Wehrhan mittelst Extrazug«« von Leipzig hier ringet» offen und von Sr. Majestät dem Koni in besonderer Audienz empfangen worden. — — A s vor Monaten die königlich sächsischen Trupp« mobilisirt wurden, traf auch 11 Arbeiter in einer hiesigen Fa brik das LooS mit einbcrusen zu werden. Dieselben sind mit Ausnahme einrS Einzigen, der l-ner im Kriege geblieben ist, jetzt sämmtlich hier wieder eing trofsin. Nicht allein, daß nun ihr Prinzipal sie inSgelammt wieder in seiner Fabrik ausgenom men, sowie bti ihnr Ankunft m t einer herzlichen Ansprache be willkommnet hat, hat er auch einem Jedem von ihnen ein« n.mha'tr baare G-ldsumme persönlich eing händigt. ES ist selbstverständlich, daß die Leute in aufrichtiger Dan'bark.it ge- g n ihren Principal seine edle Handlung-weitt, die er ihnen gegenüber be'hätigt, nicht genug zu rühmen w ffen. Möchte «a in unserem Vaterlands noch me!e wiche Principale geben, dr» sich sein Beispiel z /m Vorbild dienen ließen. — — Der Besitzer einet Hiuies im soa englischen Viertel, ein au» Baatz n h,erhergezoge»«r. w >!>lSender Herr, hat sich gestern Varmtttag in seiner hiesigen Wohnung aus Schwer» «uih gehängt.