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r-rscheüü: «Aich früh 7 llhr Ixserale werdrn «»geuoinmeu: üt« Abend»-,Gönn« Ag» bt« Mittag« tt Uhr: Marienstra»« 111. Unzeig. t« dies. Blatte Anden etu« erfolgreich« Bettrettiuig »afla»«: U,000 «rempM» ^ '-tn ttttwoch, 7.Oove«be» 1l / / Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mttredacleur: Theodor Arabisch. der Hrraueg^er: Liepsch sr Nrichardt. — Beranttvortticher Redacterrr: FktdlS Nrichordt. AS»«»<«e»t: «irr1Ut»helich««Wtt bet»»e,tg«tdlich«rM- feneng t»'« H«». Durch dt« «önigl Paß vitrleljLhrlich »«gr. Liu»elue «um»er» 1 Rgr Snseralnlpreife: ^ ' Für deu Rau« ei«» gespaltene» Aever 1 Ngr. Unter „«M- ' ' sandt" di, AM . r Rgr. D»«<de», dm 7 November — 8e. Maj. der König hat heute Vormittag die Pröpste von St. Marienstem und St. Marienthal und sodann eine Deputation der evangelischen Geistlichkeit der Obeklausitz, deut- IchM «nd wmdischer Zunge, empfangen. - — Der bisherige sächs. Gesandte Sachsens am baierischen e, Krhr. v. Könneritz, hat am 31. Oct. München verlasien, u«h sich über Dresvm zur Uebernahme des ihm übertragenen -u Vi^ andischaftSposten« am preußischen Hofe alsbald nach Berlin begÄen Sein Nachfolger ist zur Zeit noch nicht ernannt. — Dem Vernehmen nach wird der Herr Geheime Rath Hänel demnächst in dm Ruhestand treten. — — Der Friede ist geschlossen Der König und die Sol- sind wieder hier, nun ist Alle« gutl — Nein, nicht Manche« Auge hat in Thränen den Jubel dieser Tage ehen, denn e» beweint einen theuren Tobten, der in der me sein Grab fand. Auch ist mancher Krieger Invalide geworden, unfähig zur Arbeit, zum Broderwerb, sein Schicksal hängt jetzt von der Liebe Anderer Menschen ab. Die Liebe, welche opferfähig macht, ist groß im theurm Sachsenlande, wo sich Gelegenheit bietet, sie zu beweisen, da ist sie thätig. Jetzt »st diese Gelegenheit wieder da und zwar kann hier der Wohl habendere und der, welcher nur wenig entbehren kann, sein Scherflein opfern. DaS kleine Volksschristchm „Der alte Stelzfuß" ist in tausenden von Exemplaren zur Disposition. Der Wohlhabende möge da» Heftchen zu Dutzenden entnehmen und an die liebe Juzmd, an Soldaten, Lehrburschen, Dienst mädchen re. verschenken, der minder Wohlhabende kaufe da» einzeure Exemplar, e« kostet nur 2*/, Ngr. bei Emst am Ende, Seestraße, Dresden. — Lorübergerauscht sind die Tage de» festlichen Empfangs« nsere« LandeSherrn, der Flaggenschmuck unserer Häuser ver schwindet allmählig, und da, wo sich in dm letzten Tagen dichte Schaar« in Festeijubel drängtm, herrscht wiederum die ernste Geschäftigkeit der ihrem Berufe nachgehmdm Bürger. Der Fürst, der in seiner Väter Schloß zurückkehrte, kehrte zurück al» der zweitmächtigste Bundesgenosse in dem neubegründeten norddeut sche» Bunde. E» lag auf der Hand, daß die Haltung Dres den» hierbei, wenn nicht maßgebend, aber doch andeutend über die Stimmung sein wird, welche unser Land dieser neum Staa tenbildung cntgegentragen wird. Wir können uns hierbei da« Zeugaiß geben und hoffen, daß unbefangene Beobachter es uns nicht versagen werden, daß Dresdens Haltung eine würdige, der politischen Lage entsprechende, uns ren Anschauungen von Deutschlands Recht und Sachsen« Aufgaben nichts vergebende war. G« ist un» nicht die geringste Andeutung darüber zu Ohren gekommen, daß eine und wäre eS auch «och so unbedeu tende Demonstration gegen diejenige Macht versucht wordm wäre, deren Befreundung jedem Vernünftigen am Herzen liegen muß. Dieser Tact spricht gewiß laut für die polnische Rerfe unserer Mitbürger. Es handelte sich für uns darum, unsere Freude über die Rückkehr eines allgelieblen Monarchen zu be, zeugen, in dessen Gefolge Friede und Wohlstand, Recht und Freiheit einzogen, daher dis grün-weißen Fahnen. Und daß wir Sachsen eine Constellation am politische« Himmel erwarten, welche e» auch unseren südwestdcutschm Brüdern ermöglicht, dm norddeutschen Bund zu einem Gesammtdeutschen zu erheben, be zeugt« wir durch Entfaltung der schwarz-roth-goldnen Banner, welche für einen D mischen doch nicht» Verletzende« haben wer- den. Aber gefreut hat es uns, zu sehm, daß nicht nur preu ßische Soldaten in ihrem besten Waffenrock unter der dichten Menschenmenge an dem Empfange de» König» Theil nahm«, daß auch im Theater die Herren Generale und preußischen Offiziere im Cercle und Mannschaften im Parterre und vierten Rang sich erhob«, um einzustimmen in die Hochs, welche «nserem König und dm Prinzen gebracht wurden. Der König ist nicht an der Spitze seiner Truppen eingezogen, er hatte dessen nicht nöthig. da» ganze Volk weiß, warum. Es galt, ein Fest »«» Frieden« zu feien». Das Verhältniß der sächsisch« und preußischen Besatzung ist ein solches, wie man e» erwarten durfte hei zwei Truppen, die sich, was Tapferkeit, Mannszucht und Bildung anlangt, in nicht« nachstehen. Ist es auch erklärlich, daß dieselben Männer, die vor wenig Wochen noch das <ödt- lich« Blei auf einander richteten, sich nun, weil sie da» Schick'al in eine Garnison führte, nicht um den Hals fall« wie alte Brüder, so bewährt sich doch die hohe Bildung beider Mann schaften, daß sie sich gegenseitig würdig und freundlich begegnen und die bis jetzt gemachtcn Erfahrung« lassen den Schluß ziehen, daß Semen, wie sie in süddeutschen Städten bei gemischt« Besatz ung« oft vorkamen, un» erspart bleib«.*- Möchte daher der Eindruck, *) Ernst oerügt sei kncrmit rin vom Schreiber dirsrS beobachteter Voisall vor hi.siger Blockhaus-wache, wo eine Anzahl roher, wohl be trunkener Zivilisten da« Herau^ruien der Wacke verspotteten und nach- Men. Solchen Schlinget« gehört eine Anzahl Gtockprkgel aus den Rücke». welchen die Empfangsfeierlichkeiten auf die fremde Garnison, wie auf alle unbefangmen Beobachter gemacht haben, ein solch r sein, daß sie erkenn«: in Dresden und im Lande Sachs« ist bas Gefühl lebendig und mächtig, daß wir uns wohl und glücklich fühlen, daß uns Recht und Freiheit unveräußerliche Güter sind, daß wir aber gern auch den veränderten Verhältnissen Rechnung trag«, um ohne Groll und Leidenschaft die größere deutsche Gemeinschaft nach Kräften zu fördern. ^ — Eine schöne, still-wehmüthige Erinnerung an dm im vorigen Jahre dem Leben und der Kunst zu früh entrissenen Sänger Schnorr von CarolLfeld wird wach durch ein lebensgroßes, trefflich ausgeführtes Portrait des Verklärt«, welche» aus dem photographisch« Institut des Herrn W. Berger hurselbst als sogmannte Oelphotographie hervorgegangen. Es fesselt dieses Bild an dem Ausstellungsort: Ecke der Johannis- Allee, vis ä vis dem Victoria - Hotel, die Aufmerksamkeit der Vorübergehenden um so mehr, wmn sie erfahre», daß diesem lebensgroßen, einem Oelfarbenbild« gleichend« Portrait nur ein Bild in Visitenkartenform zur Unterlage gedimt hat. Nach Anschauung, Prüfung und Erwägung Hab« wir nicht versäumt, uns nähere Kenntniß über das Verfahr« einzuhol«. Die Vortheile der Photographie, die sich durch ihre Kunst und Tech nik mit der Kunst der Oelmalerei verschwistert, sind so hervor« tretend, daß jeder Zweifel über den praktisch« Werth derselben schwindet. Der sogenannt« Oelphotographie dient hier ein pho tographische« Bild als sicheres Hilfsmittel und die künstlerische Ausführung wie Haltbarkeit steht den ander« Oelbildern in Nichts nach. Sie vermittelt eine photographische Unterlage selbst, oder die Lebensgröße, welche auf dem Wege photographischer Vergrößerung zur Benutzung für Portraits auf Malerleinwand gewünscht wnd. Erwägt man hierbei die Abkürzung der sonst so lästigen Sitzung«, die bei einer vorhandmen Photographie ganz unnöthig werden, zieht man in Bettacht, daß hinsichtlich Verstorbener kein anderes Andenken ihrer Persönlichst vorhan den, al« vielleicht ein einfaches Visitmkartenbild, welches als Modell zu jeder gewünschten Größe in Oel dienen kann, so ist nicht zu leugnen, daß diese Eigenschaften für das Porttaitir- fach alle Achtung verdien«. — Heute werden auf der Sächsisch-Böhmischen Staats eisenbahn folgmde königlich sächsische Truppenabtheilungen hier ankommen und zum Theil weiter fahren: um 3 Uhr 42 Mi nuten früh H reitende Batterie Nr. 1 (nach Radeberg), um 5 Uhr 20 Min. früh ^ reitende Batterie Nr. 1 und H reitende Batterie Nr. 2 (nach Radeberg), um 4 Uhr 37 Min. früh Stab der 1. Jnfanterie-Division und Feldhospital Nr. 4 (nach Strehlen), um 4 Uhr 49 Min. früh das 16. Jnsanterie- Bataillon (bleibt als Garnison in Dresden) und H reitende Batterie Nr. 2 (nach Radeberg). — Von königlich preußischen Trupp« wird heute früh da» hier neu formirte 77. Infanterie- Regiment nach Wesel, dem Ort seiner zukünftigen Garnison, mittelst Eismbahn ab zehen. (Dr. I.) — Die Vereinigung des 15. und 16. Bataillons der Leibbrigade in unserer Residenz wird dem Herrn Musikdirektor Kunze GAegenheit g-ben, sein Musischor > un vollständig bei sammen zu halt«, wa« hinsichtlich der Streichinstrumente bei Concerten von Bedeutung sein wird. Seit dem 30. Juli d. I., wo das Musischor dar Lechbrigade in Mödling bei Wien stand, gewann sich das Chor, wie Wiener Blätter berichtet«, sowohl in Platzmusiken als Abendconcerten die volle Gunst der zahl reich« Zuhörer. Eine der besten Wiener Zeitung«, Zellner» Blätter für Musik und bildende Kunst, rühmen nicht nur die gelungene Wahl der Tonstücke, sondern auch die vortreffliche Stimmung der Instrumente und die präcise Autführung. — Ueber den Empfang der Leipziger Deputation in Dresden bringt das „Tgbl." folgendes Nähere: Der Extrazug, welcher die Adreßdeputation nach Dresden brachte, wurde von der reich geschmückt« Lokomotive „Pleiße" geführt und traf kurz nach 10 Uhr in der Residenz ein. Um 12 Uhr wurde sie rm Schlosse empfangen. Der Generalconsul Küstner hielt folgende Anrede an Se. Majestät den König, der wohl aussah: „Geruhen Ew. königliche Majestät .dm ehrfurchtsvollen Aus druck^ der lebhaftest« Freude darüber, daß All-rhöchstdieselb« Ihn« Lande nach so schmerzlicher Trennung wiedergegeben sind, entgegenzunehm« aus dem Munde einer großen Anzahl Ihrer getreuesten Unterthan«, die aus der zweiten Stadt Ihres Landes persönlich gekommm sind, diese Gefühle Ew. Majestät von Angesicht zu Angesicht ehrerbietigst darzulegen. Ich bitte Ew. Majestät um die allergnädigste Erlaubnrß, daß die Adresse vorgelesen werde, welche von mehr als 2000 Bewohne« der Stadt Leipzig unterzeichnet ist und welche wir unterthänigst zu überreichen übernommen haben." — Sichtl:ch erfreut er widerten Se. Mijestät: „Ich freue Mich, nachdem Ich aus allen Theil« des Land.S vielfache Z.nch« der Anhänglichkeit erhalten habe, heute eine so große Anzahl Leipziger vor mir zu sehm. Ich habe trotz mancher «tgegenstehr-ider Wahr nehmung« niemal» an der guten Gesinnung der groß« Mehr ' « zahl von Leipzigs Einwohnern gezweifelt und zweifle auch jetzt nicht daran. Ich nehme gern den Ausdruck Ihrer GefinnunA'i an und hoffe, daß es den Gutgesinnten in Ihrer Stadt Ae» lingen wird, durch thätigeS Zusammenhalt« diese Gesinnung auch im öffentlich« Leb« zur Geltung zu bring«. Ich dankt Ihn«." — Der König redete hierauf verschied«« ihm bereit!» bekannte Herren an, ließ sich mehrere andere vorstellen und be rührte daber die allgemeinen Zeitverhältniffe vielfach. NaG Ausbringung eines Hochs beim Abschiede deS König» sprach- derselbe nochmals zur Versammlung gewendet: „Es rhut Mi» leid, daß Ich nicht mit Allen von Ihn«, Meine Herr«, Hab» reden können, aber Sie sehen, es ist unmöglich; Sie find s» zahlreich gekommen." — Nach d.m,Mil.-Woch«bl." ist v. Rohrscheidt, " neral-Major und Commandant von Saarlouis, unter Bei» leihung eines Patmt« seiner Charge, zum Commandant« d« Festung Königstein im Königreich Sachs« ernannt. — Zur Erreichung eines mild« Zweckes fand gestern b» '"1 Salon Rönisch eine musikalische Marino statt, worin vorzüglich j Fräulein Georgine Schubert ihr schönes, in vortrefflich« Schule gebildetes GesanzStalent zur Geltung brachte. Besonder» wirkte sie in zwei Piecen von Rossini und B-rdi, welche d« Virtuosität reiches Material bieten. Das Trio von Beethoven ausgeführt von dm Herren Crncertmeister Schubert, Karn»«» virtuos Kummer und Herrn SiemerS, womit die Matin» er» öffnet wurde, befriedigte die höchsten Ansprüche, wie den» auch später Herr SiemerS in einem Charakterstück und Liede« ohne Worte sich dm zahlreichen Höre« als Componist und Clavtne» virtuos in beichtenSwerther Werse zu erkennen gab. Ungarisch» - Nationallieder für Violine mußt« von einem Vortragende j wie Meister Schubert, das Auditorium entzück« — Wissen ist Macht! In diesem Sinne beginnen wieder«» -1 Vorlesungen aus vielfachen Gebiet« de« Wissens, und s» Hot I auch der hier bestehende literarische Verein nicht unterlass«^ j sich dies« Bestrebungen anzuschl:eß«. Von sein« Mitglieder» sind es besonders die Herren StaatSrath Prof. I)r. Schleid»^ Or. Wehl, De. Döhn, Advocat Jndeich, Dr. weck. Moldau rm» Gymnasiallehrer Dr. Hölbe, welche den Vorlesung« ihre geistig» Kraft widmen werden. — Der hier bestehende evangelisch-lutherische Verein für Mission ohne Kaste beabsichtigt in der nächst« Zeit zur Nie derung seiner Zwicke eine Verloosung weiblicher Arb.it« «G anderer Gegenstände zu veranstalt«. Der Preis eine» Lvch» ist 5 Neugroschen. — Bei den jüngst verlebt« schwer« Zeit« war wohl gar Mancher, besten Geschäft oder EnverbSzweig durch den Krieg und durch dmselb« herbeiqesührte GeschästSstockurrg ganz oder teilweise ruinirt wurde, genöthigt, um nur da» liebe Leb« tz» fristen und die Seinigen nicht Noth leiden zu lass«, jede sich darbietcnde Gelegenheit, Etwas zu verdienen, zu ergreifeich wi» wir beim Schanzenbau gesehen Hab«, wo Viele, dm« e» nickt ! an der Wiege gesung« wurde, mit Hacke und Schaufel ihr Brod verdien« mußten. Aber die ungewohnte schwere Arbeit und dir Emflüfle der Witterung Hab« bei Viel« Krankheit« und leider auch eine große Anzahl Sterbefäll« herbeigesührt. § Diesis traurige Schicksal hat auch viele Mitglieder dr» Ht^sS» verein» Concordia betroffen, dessen Kaffe dadurch bedeutend M schwächt worden ist. Um nun di« Unterstützungen auch fern« gewähren zu können, veranstaltet obgedacher Verein Freitag den 9 November Abends 8 Uhr, i« Saale der Centtnlhall» I ein Concert zum Besten seiner Kranken- und Sterbekaffe, woz» die Gesellschaft Ecandalia, unter D.rect on de« Herrn Palles ihre gütige Mitwirkung zugksagt hat. Möchten sich Viele be» weg« lassen, den edlen Zweck durch d« Besuch diese« EonoeM zu unterstützen. — Wie im vorig«, so findet auch in diesem Jab« «nid zwar vom 14. bi« 20. December eine internationale Ausstel lung von Käs« in Pari« statt, bei welcher durch eine besondere Jury goldene, silberne und bronzene Medaillen zur Verlheilan gebracht weroen. Denjenigen, welche sich hierbei zu betheilig« beabsichtigen, wird auf Verlangen von dem königlich sächsisch» Ministerium des Innern das Nähere mitgetheilt. — Di« ArmeaversorgungSbehörde macht dankend bekannt, daß Se. Maj. der König aus Anlaß Allerhöchstseiner Rückkehr in die Residenz derselben zur Verth.-ilung an Arme hiesig« Stadt 500 Thlr. hat überweis« tasten. - Eine Parthie Feldbrodzwiedack, circa 6000 Stück, soll ^ heule Vormittag 10 Uhr von der königlichen Magijiavrrwal» tung im königlichen Militarmagazin (Neustadt, Magazinstra-ch meistbietend verkauft werden. — Als sihmswe.th empfehlen wir ein R-esmstück böhmi scher (Mariascheiner) Braunkohle, so groß al« e« au» de« Schacht zu fördern möglich war. Dreier C.loß ist als Prachb» schaustück in Geucke'S Hof, Aanensttaße 9, ausgestellt un» war gestern Abend auch in Biaun'S Holet bec Gllcgsnheit der AM.! sammlung de» GrwrrbverÄrr» zur Besichtigung auSgelegt.