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Rache. — Die Ernennung des Generalmajor von Fabrice zum Kriegsminister mußte noch, da der Frievensvertrag noch nicht »atificirt worden war, von der Landescommission dem früheren k. preußischen Eioilcommissar zur Genehmigung vorgelegt wer de« Ehe diese «folgte, geschah die Ratification des Friedens und damit «losch die Thätigkeit des Herrn von Wurmb, In Folge dessen ist es «uch in und vor dem Hotel Bell vue etwas menschenleer« geworden und man erblickt nicht mehr dort Rapporte »ringende und B.fehl« empfangende Persönlichkeiten. — Ein erhebenderes und rührenderes Schauspiel, als bei d« Ankunft Sr. Majestät des Königs in Sedlitz hat Schreib« dieses, welcher in seinem Leben viel gesehen hat und schon >815 bei der Rückkehr des Königs Friedrich August des Gerechten auS Prag als Soldat in Reih und Glied stand, nie gesehen. Als der König und die Königin aus dem Eisenbahnwagen stiegen, waren Hochdieselben nicht im Stande, einen Schritt vorwärts zu thun, mit solchem Eifer hatte sich das Volk herangediängt. Hehn bis zwölf Hände griffen gleichzeitig nach den Händen deS K-nigSpaaieS, Jeder wollte die Hand erfassen und küssen, was die hohen Herrschaften mit Freuden geschehen ließen. Ein alter Bau« trat an de, König heran, legte vertrauensvoll und ohne Scheu die Hand auf dessen Schulter und sagte in seinem Dia- lleet: „Mein Herr König, wie wir uns freien, daß wir Sie mied« bei u*L haben, das können Sie gar mcht glauben. Wir haben Sie Alle so lieb!" Freundlichst gab der König dem Bau« die Hand und darbte ihm für seine Liebe. Turn« und Mit glieder der Feuerwehr waren gekommen und hatte» sich mit Strängen versehen, um den Wagen des König« nach Pillnitz zu ziehe«, und nur mit der größten Mühe gelang eS, da diese« nicht der Wunsch Sr. Majestät war, sie davon abzuhalten, die Werde auSzuspannen. Aller Auge» waren »oll« Thränen, kein Haupt blieb bedeckt, und E«. Majestät war in diesem Augen blicke nicht „König", sondern nur d« Bat« ein« glücklichen Familie. — Stolpe«, am 26. Octob« >866. Auch in unser«, durch die Kriegsdranffale so schwer geprüften Stadt wurde hcute die Rückkehr Ihr« Majestäten de« König« und dn Königin in die Heimath auf eben so herzliche als einfache Weise durch weiß grünen Fahnenschmuck an den Häusern und am Abend durch An beim Schein von Fackeln und bengalischen Flammen nach dkm Gesänge de« PaterlandsliedeS auf dem Markte an dery Königsdenkmale ausgebrachtes dreimaliges Hoch auf den allser- Hrten Later de« Vaterlandes und durch ein kurze« Gebet zu Gott für ihn festlich begangen und mit dem Gesänge drS Liedes „Run danket Alle Gott rc.' beschlossen Hier und da «glänzte noch lange die wahre Herzensfreude mancher Familie au« den hell «leuchteten Fenstern. — Auch nach dem an d« nördlichen Grenze unseres Vaterlandes gelegenen Eisenwerk Gröditz »«breitete sich mit Schnelligkeit die frohe Kunde von der Rückkehr deS Königs. Man gab d« Freude, die Aller Herzen beseelte, durch eine Festlichkeit Ausdruck, die in einem mit dem Bildniß unseres König«, sowie dem sächsischen Wappen und Fahnm geschmückten Saale abgrhalten, mit einem Hoch auf Se. Maj. den König amd Anstimmen der Sachsenhymne seinen Anfang nahm und bei festlich erleuchtetem Hauie, das ein dem Tage entsprechendes Transparent z«te, in frohester Stimmung verlief. — Die anfäng ich bestimmte Besatzung d« durch De koration preußischer Truppen nach Sachsen vom Milüär ent blößten Garnisonstädte der Provinz Brandenburg durch sächsische Truppen ist durch die Bestimmungen drS Friedens vntrageL mit Sachsen wieder rückgängig geworden. — Die im Friedensvertrage von Sachsen an Preußen ^getretene Bahnstrecke ist ein Theil d« sächsisch-östlichen Staats bahn, und zwar die Strecke Löbau-Görlitz d« von Dresden nach Görlitz führenden Route. Die Gesammtlänge d« Strecke Löbau-Görlitz whed etwa 3 — 31 Meilen sein, und wenn Preußen diese Strebe für eine Million Thaler übernommen hat, so «scheint dies als ein sehr billiger Preis, da Sachsen schon Ende 1856 auf jede Meile d« betreffenden Bahn 510,177 Thlr. Änlage Kapital verwandt hatte. Daß Preußen sich fern« von Sachsen die Förderung de» Bahnbaue« von Zeitz über Pegau nach Leipzig ausbedungen, ist namentlich für die erstgenannte preußische Stadt sehr wichtig, die nur 9 Stunden von Leipzig entfernt und mit demselben durch vielfache Jntereffen verbunden, da« Königreich Sachsen doch nur aus großem Umweg «reichen konnte. — Die „Seifenblasen" schreiben: Auf den Vorwurf deS De. Joseph in Leipzig, daß der „dumme und ungebildete läch- sische Bauernstand" auf einer Stufe mit dem mecklenburgischen stehe, haben die sächsischen Bauern bi« jetzt noch nichts erwidert. Niemand ab« wird ihnen aus diesem Schweigen den Vorwurf machen können, daß sie nicht wüßten, wie man mit Flegeln »wgeh n muß. — Die erste Abteilung der sächsischen Truppen traf gestern Mittag hier ein. W,e zu erwarten war, ergoß sich um diese Stunde ein großer Menschenstrom nach dem Leipziger Bahnhofe, um die langerwarteten Vaterlandssöhne von Ange sicht zu Angesicht zu mpfangen. Im Bahnhofe begrüßte das Sladtmusikchor den vom Hurrah der Menge begleiteten Zug bei seinem Eintreffen mit der VolkLhymne, die Mannschaften, bärtige, wettergebräunte Gestalten, deren Waffenröcke die Spu ren durchlebt« Strapazen zeigten, traten in Reih' und Glied und wurden hinauf im Namen des Lande«, der Stadt und de» versammelten Empfangscomites vom Herrn Stadtverord neten: Vorstand Hofrath Ackermann mit folgenden herzlichen und kräftig gesprochenen Worten begrüßt: „Tapfre Soldaten, liebe Landsleute! UnS sendet die Stadt Dres den hierher, damit wir Euch, die ersten heiintehrendcn Truppen, nach langer Trennung, nach trüben und schwülen Tagen, nach Gefahren ui.ü Entbehrungen aller Art iin lieben Vaterlandc, das Euch und uns über Alles geht, herzlich willkommen heißen. Alan sagt, das erste Wiedmehen eines Freundes nach großem Leid erneuen den Schmerz. Aber wenn das Lew mit männlichem Mulde getragen wurde, wum die Stunden der höchsten Gefahr des Mannes Tugend erprobten und bewährt fanden, wenn der Kampf Heldenthalen erzeugte, die sortleben und vor Allem wenn die Pslich: heilig gehalten und der Ruf zur Pflicht ein Ruf zum Himmel und ein Schwur war, niit dem Ihr der Ewigkeit Treue zugeschworcn: ach! da muß das Wie dersehen bei allem Leid der vergangenen Tage doch auch Freude schaf fen, innige Herzensfreude, und diele iit cs, die Euch in unsere über die Rückkehr unsers heißgeliebten Königs und seiner braven Armee hochbeglückte und reichgefchmückte Stadt entgegen winkt und entgegen jubelt, diese ist cs, die am Wege sitzt, wenn Ihr heim zieht, diese ist es, mit der Euch Euer alter Vater und Eure alte Mutter unter der Thür des Vaterhauses begrüßen, mit der Weib und. Kind am eigenen Heerde Such empfangen und im Gebete mit Euch Gott danken, daß Er Euch von Neuem zusammen führte und zusammen gab. Tie aber, so zu Hause vergeblich hoffen auf die Rückkehr des in den Kampf gezogenen Vaters und Ernährers, ja freilich für diese muß sich heute und m den kommenden Tagen das Leid und der Schmerz erneuen. Aber auch sie mögen sich sagen, daß das Andenken eines gefallenen Helden wunderbar fortwirkt und daß die Willrven und Waisen nicht verlassen sind, so lang das Volk sein Vaterland liebt und seine Helden. Und so geht heim, legt Euren in Ehren abgetragenen sächsischen Soldatenrock bei Seite, vertauscht das Schwert mit den Werkzeugen des Friedens, der Eure um unsere Wunden heilen wirk, tretet in die neuen Verhältnisse mit Vertrauen aus Gvtt ein, denn Er, der Höchste, allein weiß, was uns frommt, und haltet Euch endlich davon überzeugt, daß wir. daß das Bürgerthum, daß das ganze Volk Euch nie vergessen werden, was Ihr als Männer der Pflicht zu Ehren des sächsischen Namens geleistet, und daß wir, wie heule >o immer rufen werden: Hoch lebe die durch Tapferkeit, durch Gehorsam, durch Treue, durch Mannszucht durch Gesittung und Gesinnung, durch heiße Liebe zum Dateilande ausg-ezeichne e und bewährte brave säch sische Armee!" Die im und um den Bahnhof versammelte, wohl an 15000 Köpfe zählende Menge stimmte in da« dreimalige Hoch lebhaft ein, die Soldaten setzten ihre Gewehr, m Pyramiden und marschirten unter den Klängen d« Musik nach d« zum Epesiesaal umgewandelten gießen Wagenhalle. Das Berpfle- gungscomits stand in bester Bereitschaft am Eingänge, jeder vordeimarschirende Soldat empfing sein Essen. Fleisch, Löffel uno M ff«. Wern rc, die Mitglieder des Verpflegungscomiies und Herr R stauratexr Weiß zeigten im Vertheilen deS Essens eine fabelhafte Routine, selbst Herr Oberbürgermeister Psoten- hauer leistete hilfreiche Hand beim Darretchen d« Brodchen, überall zeigte sich dn liebenswürdigste Eil« Jed« Soldat de- gab sich nun mit seiner Mahlzeit nach dm langen Tafe n, um sich an dem kräftig und reichlich besorgten Essen z» erquicken. Während >md nach dem Essen hatte sich nun imm« mehr Pu blikum in dem vorher ab gesperrten Locale oersammelt und cS gestal ete sich ein rührendes Bild herzlich« Begrüßung und theilnehmend« Unterhaltung zwischen Eioil und Militair, bi» nach 3 Uhr da» Commando die Mannschaften zum Einsteigen berief und d« Extrazuz die vom Empfange sichtlich hocherfreu ten Soldatm nach ihrem Bestimmungsorte Reichenbach zuführte, wo sie, als langgediente Kriegereservistm (3. Brigade) sämmt- lich beurlaubt werdm sollen. — Bei festlich erleuchtetem Hause findet heute im zweiten Theater eine Festoorstellung mit vorhergehendem Prowg statt, dessen Einnahme Herr Director NeSmüller zum Besten d« sächsischen heimkehrendm Truppen bestimmt hat. Herr NeSmüller hat dazu die beliebte Posse „Namenlos" ausersehen, welche jetzt sein Repertoir beherrscht und zum 22. Male in Seme geht. Jedenfalls wird nn Interesse der guten Sache d« Zweck erreicht werden, was wir von Herzen wünschen. — D« große öffentliche Friedensball, welch«'heute Abend in Brauns Hotel stattfindet, wird jedenfalls ein sehr be sucht« werden, was insofe n zu wünschen, da die Einnahme nach Abzug unvermeidlicher Kosten den Weibern und Kindern sächsischer Soldaten zufließen soll. Wenn auch in Betreff solcher Unterstützung schon früher sich erfreuliche Resultate gezeigt und in trübm Stunden manchen Freuvenblrck hervorgebracht, so ist dennoch manche Sorge hinwcgzunchmen, manches Leiden zu lin- l dern. In Anbetracht dessen fördere der wohlhabende und Be mittelte dos Unternehmen, zumal ihm Gelegenheit zu« G«uß heiterer, froh« Stundm geboten wird. Das Herrenbillei kostet 15, das Damenbillet l O Ngr., welche noch Abends an der Kasse entnommen werdm können. — Die BegrüßungSmedaille, welche Herr Hofgürtler Seyffarth Sr. Majestät dem König beim Eintritt üb« die San» desgrenze überreichte, ist »umnehr, um vielen Wünsche« nach dem Besitz derselben entgegen zu kommm, beim Verfertig« in Bronzeabdrücken zu haben. — Am Freitag Nachmittag kam ein Reit« auf de« Seitenwege vom Feldschlößchen dah« geritten, das Pferd ging in kurzem Trabe und wurde von einem Hunde in die Hinter beine gebissen, so daß dasselbe mit seinem Reiter durchging und zu unserm großm Schrecken an uns vorüb«, gleich einem Hirsche, üb« den dortigen Mühlgraben setzte. Mit drei Füßen faßte es auf d« andern Seite nur Boden, doch durch die Curage deS Reiters, indem dieser dem Pferde einen Hieb gab, damit es sofort dm vierten Fuß nachzog, wurde das NückwärtSwiede»- yinabfallm verhindert. Der Ritt, welch« besser auSgefallm war, als zur Zeit aus der Ammovstraße, wo das Pferd sofort todt blieb, wurde zwar unruhig, ab« heiter fortgesetzt. Wied« ein Beweis, wie gefährlich e« ist, wenn Hunde an Pferden so heftig oder gar beißend hinauffahrm. — Auf bis setzt noch unermsttelte Weise ist am 34. d A. Nachts gegen 11 Uhr in d« erst vor einigen Jahrm ne» er bauten Scheune des Gutsbesitzer« Jäg« in Zscheilitz Feuer au»- gebrochen und in Folge dessen diese sammt den darin «inge» brachten Borräthen niedergedrannt. — Eine sächsische Crinolinenfabrik hat innerhalb der ätz ten zwölf Jahre 9,597,600 Stück Grinolinm fabricirt und in dm Handel gebracht. Da zu ein« solchen durchschnittlich 90 Ellen Reifen erforderlich warm, so find zur Fabricatst«_d« »amhast gemachten Anzahl 883,784,000 Ellen Reif«, nttdraucht worden, ein Quantum, mit welchem d« Erdball, dessenAmlmeg bekanntlich 5400 geographische Meilen beträgt, 13^ Mal »«- spannt werden kann. Dm Reingewinn an ein« Cnnoline nur zu 2j Ngr. gerechnet, so hat der Fabrikant während zwöff- jährig« Thätigkeit da« anständige Vermögen von 779,800 Lha» lern «worben. ; Zu Sr. Majestät des Königs Rückkehr. „Der König kommt!" So geht die frohe Kunde Bon treuen Sachsen Haus zu Haus! .Der König kommt!" so lönt's von Mund zu Munde — .Entgegen Ihm vor's Thor hinaus!" „Dem König Heil! Ihm Blumen, Hoch und Lied«: 3ohan», der Schwergeprüfte kehret wieder I" Tu kehrest heim! Manch' kummervolle Nächte Hast D« und wir seitdem durchlebt, Doch, wic's beschlossen auch die ew'gen Mächte Ünd ob der Schmerz uns auch durchbcbt, Du und Dein Volk, wir hätten uns entehret, Wenn sich die Minder-Mächl'gen nicht gewehret. So haben kühn und mannhaft wir gestritten! Tein Wort und unser Herz preist laut Tie treuen Tapsern. die für uus gelitten — Von denen Mancher heut' herniederschaut. Doch Tank sei Gott, daß Dich er uns erhalten Zu altgewohntem, mildgerechtem Walten! Drum dreimal Heil Dir, Nestor der Monarchen! ' Des Volkes Treue wauklc nicht, Als schwere Wolken uns die Sonne bargen, Dein Vorbild stärkte uns zur Pflicht. .Dem König Heit! Ihm Blumen. Hoch und Lied«: Johann, der Schwergeprüfte, lehre! wieder!" » 'L W ö se .5> '?! > !. »ft k.s h k Königliches Hoftheater. k. k Es ließe sich darüb« streiten, ob an eine« Tage, wie d« Rückkehr des Schutzherrn unsere« HoftheaterS via kleine Stückchen ein paffendes Repertoir abgebm oder ob andn« Rück sichten eine entsprechendere Wahl unmöglich erscheinen ließe»; darüber, daß ein geistiges D n« mit vier Gängen für tza» Publikum nicht die zuträglichste Kost ist, sind wohl die Acte« geschloffen. Vier Expositionen, vier Entwickelungen und »I« Abschlüffe sind dmn doch wohl zu viel; Spannung, Aufmerk samkeit und Teilnahme werdm unwillkürlich lock««. Wenn nichts dauernd ist, als d« Wechsel, so genießt man auch da» Gute oberflächlich, ohne das weniger Gelungene vergessen zu können; eine Sammlung deS Gemüths ist wegen de- Rufe« der Neg'e: Ein neues Bild! rein unmöglich, und dem letzte» Stücke trägt die M nge sogar eine kritische, scharfe Stimmung entgegen. Doch es gilt, wenn man auch theoretisch Recht haben mag, sich auf den Boden der gegebenen Thatsachen, wie daS neueste Universrlmittel gegen alle Enttäuschungen heißt, zu stellen. M«» gab zuerst das Jugendwerk Göchcs, das Dramolet „Die Ge schwister". Der große Kenner des FraucnherzenS hat hierbei schon seine Meisterschaft in der köstlichen Zeichnung eines weih- ft'i