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'.a r». »t «Lrte» »,».«.«. e»vd«les»h»- >iik«m> der »t. Dr>t«»r» rrbold, N,». der Da»»«: «lsf. Q»a>- Uharma K. k». »es«, »»d »tu««»««' »r >md sei» »ohl. «»fit » Udr. dt« z« ekMNSmtt« im AU« fluß sanft -ei-t die» »W». , 1SSS. »er. ISSS. je». IRÜ^IR» inzug»« iaurarun^ Zahlreich«» L I»»»t rL>»iL- 7 I» «licht «L? ^rlat«) wenduußl w rast. M« Sie l »or,« id einmal «chgütlu^. ««»führ. 6 19. d ättr? > 77S r«u« Nicht d. « iHer» «' wer««» »ch oiA« r vrrlehm «glich früh 7 lltzr. Inserate «erde« angenommen: bt»Lben-S8,«»n». «ng» bi, Rittag» 1» Uhr- Marienstraß« rr. Hlnzeig. in dies. Blatt« sticht» eiere rrsolsreich« «ardrrtt»»,. »nflag«: 18,000 Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredactmr: Theodor Drodisch. »irrtttjYttichSS, bei »»entgeldlichrri fern»- in'» D»rchdie«»i-l.i vierteljährlich rr«gp., Sinzelue Nummer» 1 Ngr. Juseratenpreis«: > Mir de» «am» gespaltene» ZrS«: 1 Ngr. Unter saudt" di« Zeil» ,M r Np. »Ml «d der Herauepber: Kikpsch stk Neichardt. — vrrantwortticher Nedaetmr: JutlUL Ntichordt. Dresde»^ den 3t. Oetoda; udedta o« real. IW :lui ä'ao« — 8«. Exeellenz der Herr Staatsminister Freiherr von -sin ist voroorige Nacht von Berlin hier eingetroffen und sich gestern Mittag zu Er. Maj. dem König nach Trplitz geben. Se Exe. der Herr wirkliche Geheimrath Gras von Hohmthal ist in Berlin geblieben behufs Auswechselung der Ratificationen de» Friedensvertrags, die schon in dm nächsten Lag« daselbst erfolgen dürfte. — Die königl. LandeScommission erläßt unterm gestrigen Tage »ine Bekanntmachung, wonach die Annahme von Hand» darlehnen bei. der Finanzhauptkaffe mit dem 30. d. M. ge schloffen wird. - — Der Privatdocent in der philosophischen Facultät Vr. pkil. Johann Karl Friedrich Zöllner zu Leipzig ist zum außerordentlichen Professor bei genannter Facultät ernannt »orden. — Der leitende RUter des St. Johanniterordens im König reich Sachsen, Heinrich XV. Prinz Reuß, erstattet im Dresdner Journal ausführlichen Bericht über die Thätigkeit dieser Ge nossenschaft. Eine besonders dankenSwerthe Thätigkeit entwickel ten, außer dem Zeltenden Ritter selbst, die RUter Kammerherr v. Boxberg, Grqf Rex auf Zehista, v. Lüttichau, RegierungS- rath v. Götz und v. Potenz auf Kunewalde, der Schatzmeister Baron v. Burgk auf Roßthal, die Herren v. Bodenhausen, v. d. Laken, v. Lindenau, v. Criegern, v. Salza, v. Götz. Privatlazarethe unterhielten die Ritter Prinz Schönburg-Gauernitz und v. Miltitz, der Rittergutsbesitzer Dietze auf Pomsm und der Fabrikant Leuschner in Glauchau. — Herr Legationsrath v. Zobel hat sich gestern Mittag mit dem sl Uhr» Zuge nach Teplitz begeben, um Sr. Maj. dW Könige dm FriedenSvertrag zur Unterzeichnung zu bringen. Se. Maj. ist bekanntlich gestern von Karlsbad nach Teplitz ge reist. Hiernach dürft« der Friedensvertrag von Teplitz datirt sein. Es wäre das in der Thal ein eigenthümlicheS Spiel des Zufalls, das in der neuer« Zeit die österreichischen Bäder zu dein Schauplatze wichtiger Staatshandlungen «acht. In Karls bad tagten weiland die BundeStagScommiffare, welche die be rüchtigten Karlsbader Beschlüsse faßten, die sich gegen die auf- Leimrnd« Freiheit in Deutschland richteten; in Gastein schlossen Zor einem Jahre Graf Bismarck und Graf Blome die Gasteiner Eynvmtion ab, welche dm Riß zwischen dm deutschen Groß mächten auf kurze Zeit hinaus verdeckte; in Teplitz wird jetzt der sächsisch-preußische Friede abgeschlossen werden. Hoffentlich hält der letztere besser und länger, al» die Abmachung zu Gastein. — DaS Dresdener Journal schreibt: Die hiesige „Const. Zeitg." läßt sich aus Ratzeburg berichten: „Wie in Preußen sÄbst, ist nun auch für Lauenburg die sogmannte Prinzessin- stemr (Ausstattung bei Heirathen) aufgehoben worden", — «Sicher Meldung die Redaktion in Parenthese die Bemerkung beigefügt hat: „Existirt «Sachsen auch noch".— Zur Richtig stellung dieser Angaben mag hier erwähnt sein, daß für Lauen- bürg die Prinzessinsteuer kemeSwegS „aufgehoben" ist, sondern der detfallfige Erlaß Sr. Majestät der Königs von Preußen Nur bestimmt, daß aus Anlaß der Vermählung Ihrer königl. Hoheit der Prinzessin Alexandrine „die in dem Herzogthum Lauenburg von Alters hergeb achle Prinzessinsteuer, jedoch ohne Folge für die Zukunft, nicht erfordert werden snll". — In Sachsen „existirt" allerdings die Prinzessinsteuer „auch noch"; Se. Majestät der König haben indessen bei der Vermählung sämmtlicher Prinzessinnen »eines Hauses ebenfalls jedes Mal gnzuordnm geruht, daß dieselbe „nicht erfordert" werdm soll. — Gestern früh halb 9 Uhr rückte das hier garnisoai rende erste Bataillon des königlich preußischen Füsilierregiments Nr. ZS in Parade nach dem großen Ostrageheg« aus, wo an die Mannschaften deffelben die in Folge de» letzten Feldzuges von Sr. Majestät dem König von Preußen verliehenen Ehren zeichen «ach erfolgter Ansprache das betreffenden Herrn Com- mandantm vertheilt wurden. (Dr. I.) — Zwei Frauen und zugleich Schwestern, die außerhalb D«»den» wohnm, warm gestern im Begriff, eine dritte Schwester aufzusuchen, die hie, auf der Schloßpraße wohnt. Auf dem M-ge dahin erkrankte Eine von Beiden mitten auf der Straße. Mitleids « Seelen warm zum Glück sofort zur Hand, um sie in da» Hau» ihrer dritten Schwester und dort in der Letzter« Wohnung htnaufzubringm. Leider hatte sich die eine oder andke der Personen, die die Frau theilnahmrvoll unterstützt, diese Veranlassung in anderer Weise zum Nutzen gemacht; denn alS die Kranke wieder zu sich gekommen, vermißte sie ihr Geld- ttischchen mit 88 Thalern, da» sie noch ku^ vor ihrer Er- Ünd nun kehrt unser König zurück. Wie empfangen wir ihn? Was geschieht, daß da« Wiedersehen nach schwerer Trübsal einem landeSväteruchen Herz« recht wohlthue? Wie zeigen wir ihm, daß, so bittere Enttäuschungen ihm in dm letzten Mo naten anderwärts gewordm sein mögm, er sich doch in Einem nicht getäuscht hat und nimmer täuschen wird: in der Treue seines Volkes? Wie zeigen wir ihm, daß unsre Liebe und Ver ehrung unter den Opfern, welche die Vorsehung uns auferlegt hat, nicht wankend geworden, sondern erst recht erstarkt ist? Wie gmügm wir dem Drange unseres Herzens in der weihe vollen Stunde der Wiedervereinigung? Diese Fragen sind ge wiß schon von Vielen aufgeworfen worden. Sie bedürfen der schleunigsten Entscheidung. Es müssen in Zeiten Vorkehrungen getroffen werden, daß die Feier eine würdige, allgemeine, den Zeitverhältnissen entsprechende sei, daß insbesondere auch dem Aermsten die Teilnahme gestattet und daß selbst der Schein einer Demonstration gegen Preußen vermieden werde, mit dem wir ja, nach dem Gebote unsers Königs, in rechtschaffener, bundesfreundlicher Eintracht leben wollen. Möchten patriotische Männer, welche mehr als Einsender den Beruf dazu fühlm, sich hierdurch angeregt finden, die Sache in die Hand zu nehmen!" H. — Ein in siegestrunkenen Jahrmarktstaumel geratener Ausländer, dessen Kopf schwerer war, als seine Füße zu tragen vermochten, hatte infolge dessen am Montage Abend schon mehr mals da» Gleichgewicht verloren. Zwei gemüthliche Sachsen, welche ihm den Kopf wieder nach obm und ihn selbst auf die Beine brachten, erhielten als Zeichen der Anerkennung für ge leistete Dienste Stockschläge. Ein hinzugekommmer rother Dienst mann, welcher ebenfalls von Elfterem insultirt wurde, nahm endlich den in gemeinster Weise schimpfenden Jahrmarktshelden in seine Arme ; der Graue wollte dies zwar nicht dulden, doch der Rothe hielt fest, und so ging rS Arm in Arm vom Pirn'schen Platze Mit manchem milchend kühnem Satze Hin nach jenem Ruhehafen, WoIMancher schon hat ausgeschlafen. — Auf dem Markt wurde vorgestern ein fremder Schiffk- mann angehalten und verhaftet, der an einer der dortigen Echnittwaarenbuden bei Gelegenheit des Einkauf» eines Taschen tuches sechs andere dergleichen gestohlen hatte. — — In einer Restauration der Altstadt kam es vorgestern Abend zu einer Schlägerei, bei der ein Blechhändler aus Berns- bach eine so bedeutende Kopfwunde davontrug, daß er in das Krankenhau» gebracht werdm mußte. — — Am 30. d. M. brannten in dm Nachmittagsstunden, jedenfalls durch Kinder, welche mit Streichhölzchen gespielt, ver anlaßt, die beiten Wohnungen der Waldarbeiter Löbel und Wolf in Oberrosenthal bei Königflein nieder. Am Abmd erst aus dem Walde zurückgekehrt, fanden die Armm nur noch rauchende Trümmerhaufen vor. — Wegen eines SchleußenbaueS auf der Johanni-strafe in der Nähe de» Waisenhauses ist diese Straße abgesperrt wor den; Fuhrwerke, welche von der Waisenhausstraße, Gewandhaus- straße kommen, fahren nun bi» an« Waisenhaus und sind dann genöthigt umzulenken. W'e schwer dies zu bewerkstelligen ist mit einem Lastwagen, da ohnehin der Raum noch durch Korb- macherwaaren so ziemlich beengt ist, kann man sich leicht denken. Würde am Dohnaplatz, in der Nähe des Lato fravysis eine Vor richtung zur Absperrung getroffen werden, so würde möglicher Weise ein Unglück verhütet werden. — Nach hier eingegangenen Prioatbriefm wohlhabender Familienväter in Hannover und Frankfurt a. M., hegen solche die Absicht, ihren jetzigen Wohnort mit Dresden zu vertausch«. Die Anfragen erstrecken sich eingehend auf Wohnungsverhält- niffe, Erziehungs-Institute, Schulen und es hat sonach den An- schein, als wmn auswärtig Weilende doch nicht so große Be fürchtungen vor den Schanzen hätten, wie bisher vermuthet wurde Erfüllt sich die», dann dürfte die alte gewohnte Reg samkeit sich wieder einfinden, wie denn der nun verflossene Jahr markt ein äußerst belebter war. Hätten die noch obschwebmden Verhältnisse eine nähere Entwickelung gezeigt, so wäre das Ver träum jevenfall« noch mehr erstarkt und der Umsah ein gewiß höchst ergiebiger gewesm. Noch nie ging es auf eme« Dres dener Jahrmarkts so lebendig zu al» jetzt, er bot das Bild einer Handelsstadt, und der Troubel war ein wett größerer als wie ihn z. B. die Braunschweiger Messe bietet. s. JmZweitenTheater hat sich in Zeit von vierzehn Tagen die neue Posse „Namenlos" die unumschränkte Mein herrschaft über da» Repertoir erobert, und wie eS dem Sieger meist zu gehen pflegt, so wachs« auch hier die Sympathie« von Tag zu Tag mehr, wobtt st diese» neuen „namenlosen Man muß es aber auch seine Kräfte weise zu benutzen, denn wo die Portefeuilles des Witze», de» Humor», der Liebenswürdigkeit, der Schalkheit und der Schönheit durch Namen vertreten find, wie: Himmel, Dreß- ler, Schein, Weihrauch und Sommer, da sehnt man sich nach keinem Ministerwechsel, sondern ist mit dem Wechsel zufrieden, dm uns dieses fünfblätterige Kleeblatt bietet und dessen! sch,ist: „Namenlos" ist. — Zur Betreibung der Gesindemäkelei ist bSka obrigkeitliche Concession erforderlich. In hiesiger Stadt best« dermalen nach Ausweis de» Adreßbuchs vier concesftonirte sindenachweisungS-Bureaux, deren Entstehung und nirung in die Zeit früherer Jahre fällt. Hiernach und der» bei dem großen Steigen der hiesig« Bevölkerung in den^ letzten Jahren könnte eS scheinen, als ob die Thätigkett in d« fraglichen Bureaux eine ungemein rege sei. Allein eS wird ^ Gegen» heil versichert und die» ist wohl auch der Grund, halb in der neueren Zeit mit Ertheilung neuer Concess dieser Art Anstand genommen worden ist. Eine Erött der Gründe zu der geringen Benutzung der fraglichen ist hiermit nicht beabsichtigt, nur eine Bemerkung sei ge daß es nämlich im Interesse dieser Institute liegen dtirftt, sie mehr an die Oeffentlichkeit träten, namentlich zu g' Zeitabschnitten eine stattstische Uebersicht über ihre Ges thätigkett veröffentlicht«. Hoffentlich würde die» eiui mit dazu beitragen, das Interesse des Publikum» an stituten noch mehr zu weck«. , ^ ! — Auf der Neuegaffe wurde in der vorvergangen« ein fremder Echuhmachergeselle ausgekangm, der aus eine« sigen Tanzlocale bis dahin verfolgt worden war. Wi« hörten, hatte er dort einem Gast die Uhr zu entreißen dabei aber nur die Kette, an der sie befestigt war, loSg und mit dieser darauf die Flucht ergriffen. — — Dem Vernehmen nach soll während des jetzig« in Schuh-, Leder-, lein«« und wollenen Waarm ein flottes Geschäft gemacht worden sein. — — Im Linckeschen Bade gastirm heute die Mitglied« der Liederhalle im Schillerschlößchm und die gestern dort zu« - ersten Male ausgetretene Ballet-Gesellschaft. — Die vorgerückte Jahreszeit hat die Dampfschifffahrt»» > gesellschaft veranlaßt, einige Personenfahrten einzustell«, «G A fahr« die Dampfbsote laut heutigem Inserat von morgen s« früh 6 Uhr bis Außig, 10 bis Pirna, Nachmittag» 1 3 Uhr bis Schandau und 3 Uhr bis Pirna, sowie Vor 10 anstatt Nachmittags 3 Uhr bis Riesa und Nachmtl - Uhr nur bis Meißen. Alle übrigen Fahrten von Drei»« O» ' bisherigen Fahrplan kommen in Wegfall. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 3S. OetobaG Ein «egen Diebstahls berei-s mit Zucht- und Arbeitshaus " strafte» Subjeet steht heute auf der Anklagebank macht dm Eindruck eines armm ManmS, denn er ist Echuhwerk und in stark abgetragener Kleidung. In der vom 18. bis 19. September diese» Jahre» wurde in der Hausung des Gutsbesitzer» Schütte! in Niederfraumdorf Gottlob Krätzel au» Sayda ergriff«, als er bereits Sachen sich angeeignet hatte, welche einen Werth von 10 Thaler repräsentirm. Krätzel wurde verhaftet, und er gH stand ein, noch andere Diebstähle verübt zu haben. In de» Nacht vom 29. bis 30. August sei er in das Wohngebäude de» Gutsbesitzer» Wolf in Oberfrauendorf eingestiegm, Habs vorerst in die Fensterscheibe ein Loch mit dem Messer gemach^ und dann das Fenster aufgewirbelt. Au» der Stube habe er eine Lederschürze, zwei blaue Schürz«, ein« Spiegel, ein Pa« Holzpantoffel, ein Hemde und Victualien gestohlen. SämmtÜch« Gegenstände hatten einm Werth von drei Thalern. In der Nacht vom 8. bi» 6. September stahl er beim Gutsbesitzer Grahk « Ulberndorf zwei Paar Stiefeln, eine Tuchmütze, zwei Kopftüchsr; einm Tuchrock und Eßwaaren. Krätzel verfuhr auf dirselba ^ Wesse, er drückte eine Fensterscheibe rin und stieg durchs F«, , per in die Stube. Endlich am 13 September bestahl er dm . > Gutsbesitzer Herrfurth in Oberhäßlich, nahm dort «bmfall» I ! Stiefeln und Eßwaaren. Die meisten Sachen wurden wird« erlangt, nur weniges hatte Krätzel verkauft. Staatsanwalt i Held beantragte die Bestrafung weg« ausgezeichneten Diebstahl« i und betonte besonder« die Geiverbmäßigkett, mit welcher Krätzel ^ ! verfahren sei. Der Diebstahl der Eßwaaren stelle sich als ei» Dictualim-Diebstahl im Sinn« de» Gesetze» dar. Der Gericht», Hof schloß sich dies« Anschauungen an und verurtheilte Krätzel zu 1 Jahr 9 Monate Zuchthau». — Angekündigte Gerichtsverhandlung: D« 25. dieses Monat» Vormittag» 9 Uhr wider Lhristiane Wü» helmine verehelichte Pfützner weg« Bettug». Vorsitzender Ge- ^ richtSrath Leonhardi. Tage»geschtchte. Oesterreich. Der Gemeinderath in Wien hat nach eine« stürmisch«, sehr energische Angriffe auf dm Jesuttmord« haltenden Debatte beschlossen, sich dahin auSzusprrchm, die Ansiedelung der Jesuiten nicht wünsche; zugleich hat er! RechtSsection beauftragt, die gewünscht« Schritte zu Verhinderung vorzuschlagrn. — Ein Gerücht will wisse», Iran' Joseph «erde über Earlsbad zum Besuch« de» 1