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besondere Würdigung verdirnt die neu« Erfindung^ netche schon bei Tons«,den von segensreich« Wirkung giwesm, nämlich die Kölnische KrSuter-Effenz von B. Pleimes in Köln, Niederlage -et Oscar Bavmaun, Fraue«- Straße Iv, welche allen Haa,beköstigen gewiss nhast empfohlen werden kann, denn durch seine vegetab lischen Stoff« ist er im Stande, da wo das Haar sehr stark im Abnehmen begriffen ist, ein neue« naturwüchsige« zu erzeugen. Beweise haben neben nachfolgenden in lausend andern Fällen aufzu- weis«,: iros«, wmd« ich d«ch enm««S LusfaLen der Haare fast ganz kahlköpfig. so daß ich, «n mich vor Erkäl tung zu schützen, fast immer bedeckt gehen mußte. Ge gen diese» Uebel nun gebrauchte ich di« kölnische Kräu« ter Essenz und zwar in 3 Flaschen, ü 10 Ngr., mit M" so gutem Erfolge, daß ich schon nach 3 Monaten einen WM" vollständigen k,ästigen Haarwuchs wieder hatte, wa» W" mich rum innigsten Danke gegen die Herren Pleimes M- in Köln verpflichtet. Erbach, den 1ü. Juni 186t. E. Wendel, Rentier. '»A-MaMill ßiamposche «n» Getreidepreise. a.d. Borte Thlr.Nar. b. Weizen (weib) 5 25 Wciz, n (braun)!» 22H .Korn 4 7'Ie 4 13 Geiste 3 3 17 Laser 1 27'» 2 I Kartoffeln 1 10 1 A. Butter ä Kanne 10 beS 21 Ngr. Dresden, am Thlr. Ngr- a. d. Markte 6 17 Weizen Korn Gerste 3 Laser 1 Heu s Elr. — Stroh » Schockt» Erbsen — 12 Octbr. 1866 Thlr.Ngr.b.TYlrNgr. 5 25 ti 10 vvKLllvt! ILLdllUK des Spar- und Vorschnhvereins zu Dresden. Dom I. Oktober d. I. ab befindet fich unser Ge tchäftSloeal HV»«8lri»«8v )Vr 1«, Ecke des PostplatzeS und der Wallstraße. vl« ü vl« der Sckcffelgaffe, erste Gtage. Dresden, 2V. September L8VV. Vas virsodoriuill. O - t t - r. von angefangenen Vspi88erie Arbeite». MLtkilÄo Vordeck, Mr. 1, Liinüvbnt il«r Teppiche, Reisetaschen. Kissen, Fnßsäcke, Trag bänder, Schuhe, Pcrllnbeiten rc. in brillanten Dessins WM" zu bedeutend herabgesetzten Preisen. ^WU LüllsMvdv LLd»v, null ii» MN»«VI» werden haltbar und naturgetreu ausgeführt, dann schmerzlos eingesetzt. Dabet mäßige Preise Ebenso werden Zähne gereinigt, dauerhaft plombirt oder herausgenommen. IÜ. . Zahn- und Wundarzt. Dippoldiöwaldarr Platz 10, 2. Et "BergMM's^ZaWife üud ZähWsta, «eltberükmt und allgemein beliebt, empfiehlt ä 3 und 4 Ngr. Die im hiesigen Conserv.rlorium für Musik (Landhausstr. 6 l>.) von Ö. Welinlliilt, seither Schüler der Theaterschule, bei seinem Abgänge acrangiite Abendunterhaltung (der Barbier vor Sevilla, Oper von Ros sini) mußte gestern kingetretener Hin dernisse halber unterbleiben und findet bestimmt heute Abend 1 Uhr statt. — ^ u «1 S «i» Heute Sonnabend den 13. Oktober Nachmittags 2 Uhr sollen im Gasthofe zur rothen Schänke in Döhlen durch die Ortsgerichte mehrere Psandzcgcnstäudc, als: ff Cognac u Malakvff in Flaschen, eine größere Parthie abgelagerte Cigar ren, Siegellack u Papier meistbietend gegen Baarzahlung ersteigert werden. Brief - Couverts," schön weiß u gummirt. « Hundert l Ngr., Emaillirte u bunte Couverts, gum»irt, Briefpapiere, groß Quarr «Buch von 3 Ngr. an, Schreibpapier,weiß «Buch 25 Pf, Anilin-Tinte, « Fläschchen 12 Pf-, empfahlt I. C. Stoltze, Ecke der Quergaffe. 25 Thater Demjenigen, der «inen jungen verhei rateten Ntanne, im Rechnm und Schreiben bewandert, einen Posten in einem Bureau zumeist Ges. Adressen unter Chiffre 8. 20 in der Expedi tion d. Bi. niederzulegen. s^ine für die Destillation noch brauch- bare Wurzel- und Kräuterpresse, ein großer womöglich mit Stößer ver sehener eiserner Mörser, sowie eine Parthie Flaschen von circa 2 bis 8 Kannen Inhalt werden z r laufen ge ll) l»rL«I»üu88^ll,«vt»I?ri» empfehlt sich Unterzeichneter mit An fertigung von Guillochn-Arbeiten auf,sucht Nokenaaffe Nr. 17h 2 Tr. Metall A. Schneider, S'wlloib-ur in CSK»8tz»ii«1i». :hre, dem Ehre gebühret! Im November 1861 vereinbart n wir mrr Herrn EgerS den Verkauf seines Fabrikats Fencheihorig Ex-racl und besteht derselbe unausgesetzt bis heute noch und können wir nur bezeugen, daß in dieser Epoche von circa 4 Jahren sich Niemand auch im Entfernusten über die Güte des L. W EgerS- schen Extraktes bttlagte, sich vielmehr der Consum von Tag zu Tag gestei gert hat. In wie weit der Unterschied zwischen dem Fabrikate des Herrn L. W. Egers und E. G. Walter ist, das möchte die Aussage einer hier leben den Person, eer Frau Ntargaretha Stutz, bekunden und wollen wir sie selbst sprechen lassen. „Meiner Tochter, die seit geraumer Zeit wegen Brustbeschwerden bett lägerig krank ist, hatte ich bei den Deposueuren Geyer L Co. nacheinan der 2/2 Flaschen Fenche'honig Ex.ract aus der Fabrik von Herrn L. W. EgerS »n Breslau geholt, und befand sich diese darauf sehr wohl, mit dem Husten war e« Keffer, der Schleimauswurf ging leichter von statten und sie konnte Nachts ganz ruhig schlafen, so daß ich Gott dankte, so ein Mittel gefunden zu haben. Anfangs Februar d. I. nun war der Vorrath bei Geyer L Co. avsgegangen, und da ich hörte, daß sonst hier bei einem an dern Kaufmann auch Fenchelhonig zu haben sei, ging ich hin und lauste Vs Flasche aus der Fabrik von E. G. Walter zu Breslau, wofür ich 7 Sgr. 6 Pf. bezahlte, welcher Preis-Unterschied von 2 Sgr. 6 Pf. mir auch ganz genehm war. — Meine Tochter nahm nun diesen Extrakt ein, doch das Lindernde, wie der von Egers, besitzt er nicht; sie konnte die ganze Nacht nicht schlafen, hustete beständig und konnte das Kratzen im Halse nicht los werden, so daß ich besorgt wurde und zu dem Verkäufer des Walter'schen Fenchelhonigs ging und ihm die schlechte Qualität des Fabrikats vorwark Ich ließ meine Tochter den Fenchelhonig gar nicht mehr nehmen und kaufte wieder bei I Geyer L Co. Vs Flasche L W. Egerb'schen Fenchelhonig- f Extract, worauf sich dieselbe wieder bedeutend besser befindet, so daß ich alle Hoffnung hege, daß sie recht bald wieder ganz gesund sein wird." ES ist dieses ein erneuter eklatanter Beweis für die Güte des L. W EgerS'schen Fenchelhonig-ExtractS und wolle sich das Publikum nicht täuschen lassen, lieber 2Vr Sgr. per Vs Flasche mehr bezahlen, als ein völlig nutz loses Zeug zu erhallen. Diese unsere Erklärung mag als offene Reklame die beiden Fabrikate beleuchten, wie es sich für das consumirende Publikum ge hört, und sprechen wir nochmals unsere Eingangs-Devise aus: Ehre, dem Ehre gebühret! Creuznach, Ende März 18K6. I Lieber L O« » Depositeure vom L. W. EgerS'schen Fenchelhonig-Extract. Perl-Moeca, » Pfd. 114 Ngr., bei großen Posten billiger, von dersel ben Güte wie der früh-re, empfiehlt Julius HVolt, Webergaffe 2L, Ecke der Wallstrabe. Nil Bereinsiocal mit schönem Instrument em pfehle ich geehrten Gefell- chaften zur Benutzung. Ders elbe steht auch Sonnabends ur> erfügung. »Ls*« Gastwirth zum , rothm Hause, Circui str. 19, Ecke der Pirn. Str. Der L. W. Ege>s'sche Fenchel-Honig-Extract wird seiner erprobten Güte «egen vielfach nachgepfuscht, deshalb achte man genau aus Siegel, Eliquette nebst Faksimile, sowie eingebrannte Firma von L. W. GgcrS in BreS lau. Gegen alle Hals- und Brustübel, Husten, Heiserkeit, Katarrh, Krampf-, Keuch- und Stickhusten, sowie gingen Verstopfung und Hämorrhoidaldeschwer- den ist dieser Extract von bester Wirkung und nur allein Acht zu haben be> R. H. Panse, Frauenstraße, s Eduard Dänhardt, Laubegast D. Angermann, Könüstein. C„rl Maucke, Zittau. Getragene und neue Herrenklcider, al« Sommer- und Winterröcke, Hosen und Westen, sowie Havelocks Joppen und JaquetS sind zu sehr billigen Preisen zu verkaufen: große Schießgaffe Nr. V dritte Gtage. tür Uürrün! Lu gro.1 <l «n «letail. Oberhemden werden nach Maah ßkseitigt. Große Schießgasse 5 patt. Lta «tLer VSU» zum Alleinwohnen, in stiller, frischer, möglichst staubfreier, isolirter Lage, mit schattigen Bäumen, etwas Ge- müseland, 5 bis 8 hohen großen Wohnzimmern nebst Zulehör, wird zu kaufen oder wiethen gesucht Offerten franco «ud .D. O. poste r«8t. Nresckvn gegen Vorzeigung de» PaffeS Nr. 258. 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