Volltext Seite (XML)
,l daselb- lv»stmann In teipzi«. und »Ind Herr Band« >orf. Herr Frau A. s. v«w vr. i Hofsrbau« «de. Herr wein. Hm krl A. «a- >L. Dlnttk Cvniroleuk »ufikdirector miq. Herr Herr E B. ;ü.st> Rach ann'« Sohn ^örlitz > err mr. --rschei«t: «glich früh 7 Uhr. Inserat« — ««rdrn angenommrn: »i» Abend» 6, Eon n- «,,» bi- Mittag» 1» Mr: Marienstraße Ist. Mnzrig- m dies. Blatte Wcheneinr erfolgreich« «erbreitung. Nnflage: 13,000 «remhl«^ «'«- V, Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. »m» »d »i^Mhmn der Hcrau-gebrr: Lirpsch sr Neichardt. - Berantwartlichrr Rrdactmr: Julius Hleichurdt. BietteltährUch»»!^». I bei nnotgeldücherbe^ ^ ferm,, in'« HaM. D,rchdiest»,igt.P«st »ierleljLhrlich Sin»elur Nu»»rr» 1 Ngr. Juserateupreis«: Für den Raum einer gespaltenen Zette: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zette r Ngr. nten Ver« »sercr Lasse ü» vcrvoll- Zeit durch Ansprüche der Unter st, im Na- mit einen chen. ^-Vereins. «xiröme? (»U8 «imv? r premiore l> Hccke, rst schmun- ) lachen, an der Ecke, »T«bn-i rt machen r wohl all. herbei, nsch - rv v»m 'ch. »ä gratuliri di wünsche ireisen. !^23. 1. rr mit dem i am Sonn .chen nähe, slte mich zu erreu an »fregung oünsche de, s. n Echerm. ti'N. 8i„ LLppv. 8. »cs Abholer in iktdern. ,hre werther verz. w. iös h. Sie b i »»» SR«! rtstage. «Md, vogen, rst beweist L'r«. !op. Dresden, den 4 October. — Iteuestem Vernehmen nach ist unser Allerhöchstes Königs paar mit der Prinzessin Georg und deren Kindern gestern von Prag nach Carlsbad abgereist, wohin sich gleichfalls gestern von hier aus der Geh. Rath vr. Walther, ohne daß ein Er- krankungöanlaß vorläge, begeben hat. — I. Maj. die Königin von Sachsen hat auf der Reise von Wien nach Prag dem Vernehmen nach in Ischl ihre Enkelin, die Erzherzogin Antoinette, besucht und in Regensburg eine Zusammenkunft mit ihrer Tochter, der Herzogin Sophie in Bayern, gehabt. — — Der Professor an der Landesschule zu Meißen lue. ideal, und Or. pkil. Woldemar Gottlob Schmidt ist zum außer ordentlichen Professor Rr Theologie an der Universität Leipzig ernannt worden. — Dem Kellner Richard Schröder in Zwickau ist wegen der von ihm am 16. August d. I. bewirkten Rettung eines Kinde« vom Tode des Ertrinkens in der Mulde die Lebens rettungsmedaille in Silber mit der Befugniß verliehen worden, dieselbe von der Zeit seiner Volljährigkeit an am weißm Bande tragen zu dürfen. — Die k. Landescommission erläßt folgende Verordnung, die Ausgleichung der Kriegslasten betreffend: Auf Grund des in der ständischen Schrift vom 13. Jnni d. I. niedergelegten Antrags der Ständeversammlung des letzten außerordentlichen Landtags und der darauf in dem Landtags-Abschiede vom 14. Juni — Ge>.» und Verordn.-Bl. vom I. 1866 S. 149 — erklärten Zusage ist die Frage wegen Errichtung einer Aus gleichungskaffe für Kriegsschäden und Lasten in Erwägung zu zieh-n. Um diese Erwägung gründlich anstelle» zu können, ,st vor allen Din gm nöthig, daß die in Folge der Occupation des Königreichs Sachsen durch k. preußische und andere nicht säch sische Truppen entstandenen Lasten und Schäden nach Art und Höhe sich genügend übersehen und beurthälen lassen. Es ist deshalb geboten, daß zunächst mit thunlichster Beschleunigung alle hier einschlagende Leistungen, insbesondere die für Ver pflegung der Truppen, sowie alle Lieferungen, ingleichen die Einrichtung und Leistungen zur Herstellung und Unterhaltung von Lazarethen unter Beibringung der Nachweise über requi- fitionSgemäße Ausführung, Verwendung und resp. Ablieferung übersichtlich zusammengestellt und zu Geldwerth veranschlagt werden, und zwar ist hierbei darauf Bedacht zu nehmen, daß das Maaß der Leistungen jeder einzelnen Gemeinde des Landes und jedes Rittergutes oder sonstigen exernttn Grundstücks genau ersichtlich ist. Eben so sind die etwa zur Vergütung angemel- deten oder voraussichtlich zu diesem Behufe noch zur Anmeldung gelangenden unmittelbaren Schäden, welche durch Maßnahmen und Operationen k. preuß scher und anderer nicht sächsischer Truppen entstanden sind, unter Beibringung gehöriger Beschei nigung besonders aufzustellen. Die in Gemäßheit der Verord nung de» Ministeriums des Innern vom 20 Juni d. I. ge bildeten Etappencommissionen werden hiermit angewiesen, ohne Verzug und längsten« bi« Ende October d. I. die Unterlagen für deese Zusammenstellungen innerhalb ihrer Bezirke herbeizu» ziehen und dergestalt zu ordnen und da nöthig zu ergänzen, daß sodann in kürzester Frist in einer später noch specieller vor- zuschreibendcn Form die Ergebnisse durch die Kreisdirectionen dem Ministerium des Jnnem vorgelegt weiden können. — In einer Mittheilung der „S. Allg. Ztg." aus Prag wird versichert, daß Herr von Friesen nach der dortigen Be sprechung mit dem König von Sachsen mit „weitreichenden In- pructionen" nach Berlin zurückkehren werde, so daß wohl bald Bestimmtere» über den wahren Stand der Sache verlautm werde. „Die bis jetzt von Preußen zur DiScussion gebrachten Punkte", heißt e« auch in dieser Correspondenz weiter „sollen freilich nicht eben als die eigentlichen Hauptpunkte bezeichnet ««dm können, sondern letztere von Preußen noch gar nicht formulüt sein, um zur DiScussion zu gelangen." Nach anderen Berichten soll e« sich in bestimmt«« Weise bisher nur erst um die Einräumung de» Königsteins als Vorläufer Bürgschaft für Preußen, sowie um Rückkehr der sächsischen Armee ge- handelt haben. — Gegenwärtig stehen folgende preußische Truppen im Königreich Sachsen: Stäbe: 5. Division, 9. Jnfantniebrigade, 5. Eavaleriebrigade in Dresden ; 10. Jnfantniebrigade in Chem nitz. Infanterie: in Dresden das 3. Gardegrenadinregiment (Elisabeth), Leibgardegrenadiere (1. brandenburgische«) Nr 8, vom 3. brandenburgischen Grenadierregiment Nr. 12 Stab und 1. und 3. Bataillon; das Füsilinbataillon de« letztaedachten Regiment« in Glauchau. Vom 5. brandenburgischen Infanterie regiment Nr. 48 der Stab und da« 1. Bataillon in Krnbera da« 3. Bataillon in Annaberg, das Füsilinbataillon in Mei ßen. Vom 6. brandenburgischen Infanterieregiment Nr. 52 dn Stab und 1. und 3. Bataillon in Zwickau, das Ftifilirrbatail- loni in Plauen. Das 7. brandenburgische Jnfanterieregjnunt Nr. 60 in Leipzig, da« brandenburgische Jägnbataillon Nr. 3 in Marienberg. Artillerie: dn Stab des brandenburgischen Feldartillerinegiments Nr. 3 und dn 3. Fußabtheilung dieses Regiments in Dresden. Cavalerie: das brandenburgische Dra gonerregiment Nr. 2 in Dresden und Pirna. Feldposten be finden sich in Dresden, Bautzen, Zittau, Pirna, Meißen, Frei berg, Leipzig, Grimma, Glauchau, Zwickau, Chemnitz, Anna berg, Marienberg — Wie manch« begierig ist, den Schauplatz derjenigm Ereignisse kennen zu lernen, auf dem sich das Hauptstück der Geschichte dn Gegenwatt jüngst so blutig abgespielt, den Platz mit eigenen Augen zu sehen, wo vielleicht ein theure» Glied seiner Familie den tiefen Todesschlummer schläft, wn sich die sen Eindrücken, und sei eS nur m Bildern, hingeben will, dn besuche das auf dem Annenplatze seit längerer Zeit aufgestellte Kunstcabinet von Grohmann. Hier findet er dn Natur mit großer Treue nachgebildete Schlachtengemälde, in denen uns die blutigen Tage von Custozza, Langensalza, Nachod und König- grätz mit all ihren «schütte rndm Scenen klar vor Augen treten und uns einen annähernden Begriff von dem schrecklichen Ernste dn Gegenwart beibringen. — Es wird so sehr auf die Sicherheit d« Passage ge sehen und haben namentlich die Fußgänger auf dm Trottoirs viel durch die Crinolinen zu leiden, so daß sie manchmal ganz absonderliche Sätze machen müssen. Auf dem Trottoir ab« bei Engcl'S Restauration und der Medinger Binhalle findet sich aber auch eine gefährliche Stelle vor, es ist dies eine perma nente Holzübnbrückung eines Theile» des Fußwegs mit so schwunghaften Bretnn, daß sie an die Sprungbreter dn Kunst reiter erinnern. Da nun eine solche Voltige für die Paffanten gerade nicht zur Hauptaufgabe des Lebens gehört, so wäre eS wohl nöthig, an der gmannten Stelle für größere Sicherheit zu sorgm; denn der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht — warum soll da nicht einmal ein Bret brechen. — Als weiterer Beitrag zur Widerlegung d« Gerüchte, daß unsne Landeskinder in Oesterreich von katholischen Bekeh- rungLvnsuchen umgarnt und in Gefahr wären, dmselbm zu unterliegen, kann die au« OfficierSbriefen von dort entnommene Thatsache dimen, daß vielmehr die von dn katholischen Bevöl- kerung stark besuchten evangelischen Feldgottesdienste unsrer dor tigen Truppen, verbunden mit feierlichen Communionen nach lutherischem Ritus, vielen dortigen Katholiken schon Ausdrücke unverholener Achtung vor unsnm Bekenntniß abgenöthigt ha ben. Diese Achtung wird wesentlich durch die sittliche Haltung unsrer braven Truppen unterstützt, welche ebenso allgemeine Anerkennung findet. In vertrauten Gesprächen machen ihrer Wirthe nicht wenige kein Hehl daraus, daß ihre Vorfahren Protestanten nach dem Bekenntniß gewesen und daß sie selbst es nach der Ueberzeugung noch heute, nur durch Eingriffe von gewisser Seite in ihre Famüienrechte äußerlich katholisch gemacht und «zogen wären. Aehnlich sprechen sich Nachkommen alt- katholischer Familien au«. Den durch und durch faulm öster reichischen Verhältnissen gegenüber sind also nicht sowohl unsre Landeskinder in Gefahr, ihrem Bekenntniß untreu zu werdm, soadnn machen im Gegentheil ihrerseits durch ihre ganze Hal tung unwillkürlich eine still wirkende Propaganda, die, selbst wenn sie keinm einzigen äußerlichen ConfessionSwechsel zur Folge hätte, doch als moralische Eroberung unberechenbar höher als zehn gewonnene Schlachten zu schätzen ist. — Die Bewohner de» romantischen Loschwitz wurden am Dienstag Abend gleich nach 10 Uhr durch das Horn ihre« Nachtwächter» einigermaßen «schreckt, weil n gewaltig da» Feuersignal «tönen ließ. Auf der Höhe nach dem weißen Hirsch zu brannte da« Hau« des Hnm Friebel lichterloh. Durch die eingetretene Windstille war für die Umgebung keine Gefahr. Da» Publikum, welches sehr verschiedenartig war, denn hier sah man einen Engländer ins Plaid gewickelt, seine Milary am Arm, dort einen reichen PrivatuS mit seinem LieblingShunde auf dem Arm u. s. w. wartete über eine Stunde vergeblich auf einen Löschapparat, bi« endlich die Feuerspritze vom wei ßen Hirsch angerasselt kam, aber gänzlich« Wassermangel hin derte sie irgend etwas zu thun. Später kam auch die Orts- feunwehr, hinterher die Blasewitz«, ab« Alle waren nur aufs Zusehen angewiesen; nur Einige machten sich mit dem Feuer haken zu schaffen. Nach 12 Uhr hatte da« Element ausgelobt. — Professor vr. Hähnel hat in diesen Tagen das Schwar zenberg-Monument für Wien im Modell vollendet. Es ist, wie das „Dr. I." hört, Kunstfreunden gestattet, da« Modell im Ateli« de« Künstlers (Eliasstraße Nr. 1), von Donnerstag dm 4. bi« Sonnabend den 6. October in den Nachmittagsstunden von 3 Uhr an, in Augenschein zu nehmen. — Wegm eines bedeutenden CassendefecteS hat sich im Lause vorig« Woche der Postmeister B. in Schwarzenberg durch Erschießen getödtet. — Nächsten Freitag Abend findet im Saale der hiesigen Stadtverordneten eine Versammlung der hiesigen Mitglied« des deutschen Protestantenvereine» statt, wobei Herr Pri vr. Seydel au» Leipzig zur Erinnerung an dm kürzlich dor verstorbenen Hnrn Professor Weiße einen Vortrag hatten wird.,'! — Nach oberflächlichem Uebnblick und ungefähr« Durch-, schnittSberechnung beträgt in den 105 Tagen, welche seit Eintritt der Krieg«-Einquartierung (vom 18. Juni bi« dato) verflossen, in hiesig« Stadt die Zahl der Kopflage 650/ bis 700,000, wobei die innere Neustadt die größte Dr schnitt«-Kopfzahl pro Einheit (80 Thlr. MiethzinS) erhielt. — Vor Kurzem starb im Bezirksarmenhause Weiß ein vormalig«, mit dem eisernen Kreuze geschmückt« L Jäger, aus Waldenburg in Sachsen gebürtig. Oftmals den Wunsch ausgesprochen, daß bei seinem Begräbt» das Grab, wenn auch nur mit einer Pistole, geschossen werde« möchte. Am Tage sein« Bestattung rückte preußische Infan terie in Weisenburg ein. Ein AnstaltSbeamtn setzte dm com-! mandirenden Offizin von dem Wunsche des Verstorbenen Kenntniß, und bescheinigte durch Production des eisernen K zes sowie urkundlich, daß derselbe dem Lützowschen Jägereorpl angehört habe Mit d« größten Bereitwilligkeit ordnete der selbe an, daß der Verstorbene mit militärischen Ehren begrabet werdm sollte. Dieß geschah. Der Offizier hielt an dem Grab« eine Ansprache, und drei Salven über das Grab erfüllt« dm sehnlichsten Wunsch des alten Lützowschen Jägers; — In ein« benachbarten Fabrikstadt buk man auf die Nach richt, daß heimkehrende Preußen einquattiett werden würde» Kuchen. Man empfing die Gäste, Aerzte und Mannschaft« von einem Lazareth, auf das Freundschaftlichste, tractitte st nach Möglichkeit, und veranstaltete ihnm zu Ehren einen Bcül Beim Abschied sprachen sich die Preußen dahin au«, dach st einen solchen Empfang noch nirgends gehabt hätten, beiden Lhatsachen geben einen kleinen Beitrag zur des gegenseitigen Verhältnisses. — In neuer« Zeit sind in Dresden wiederholt fass österreichische Guldenstücke von zur Zeit unermittelt gebli^en« Personen verausgabt wordm. — Ein Bahnwärter aus d« Riesa« Gegend, der gestern auf Urlaub in DreSdm anwesend war, hatte bei« Pas ' firm d« altm Elbbrücke das Unglück auszugleiten und dadurch/ da« linke Bein unterhalb des Knie« zu brechen. Er wurde zu nächst in die Verbandstation auf dem Leipzig. Dresdner Bahn Hof, von dort ab« mittelst SiechkorbeS in das Krankeahaut gebracht. — — Aus der Oeffe eines Hauses auf d« kleinen Kirchgaff wurde gestern ein zwölfjähriger Knabe herausgelangt, der dar einm Versteck gefunden und Tags zuvor aus der Kinderbeff» rungsanstalt Reißaus genommen hatte. — . / — Von dem verstorbenen Herrn Commissionsrath G«st kamp ist dem hiesigen Stadtwaisenhause ein Legat von 250 Tblr auSgesetzt und von den hinterlasienm Erben an dm S eingezahlt wordm. — Von den Fräulein Karoline und lotte Schwestern Hase ist in ihren letztwilligen dem „Vereine zu Rath und That' ein Legat von 1000 ausgesetzt und solches von den Erbm am 1. Oetob« zur Kaff des Vereins eingezahlt wordm. kl — In Markneukirchm sind am 1. d. M. Abend« d» de 7. Stunde von den an der Adorf« Straße gelegenen nen 9 Stück eingeälchett wordm. In Folge der herrß Trockenheit hat das Feuer mit rapid« Schnelligkeit um st gegriffen und eine große Mmge Getreide, Hm, Grummet, so wie Nutz- und Brennholz vernichtet. Dem ganz geringen Luft zug von dm übrigen Scheunen abwärts, sowie der Thätigkri der Löschmannschaft war zu danken, daß nicht die ganze Reih von Scheunen in Flammen aufging. — Wir gedachten vor Kurzem rin« Schwindler«, di! au» Böhmm stammen sollte und hi« an mehreren Stellen, w sic sich eingemiethet, Diebstähle verübt und darauf da» Weit gesucht hatte. Dem Vernehmen nach ist eS vorgestern d« Polizeidirection gelungm, düse Diebin in d« Person ei« ledigen Frauenzimmers au» Eibau zu ermitteln und zu ve> haftm. Wie es heißt, soll diese Person auch da« weitere Vota land mit ihr« Gegenwart beglückt und dabei insbesondere i Magdeburg und Wittenberg auf gleiche Weise wie hi« »an haste Diebstähle verübt habm. — — In dem im Laufe diese« Jahre» erst «euabmtte Schuppengebäude des Gastwirth Winter in Ärundau ist am 7 d. M. Abends in d« 8. Stunde Fm« entstanden und dadurr dieses Gebäude nebst rin« nicht unbedeutenden Parti« Futter vorräthen niedergebrannt. ) , - ^ — D« „Publ." berichtet: In DreSdm scheinen .do' die sächsischen Damm sehr eingenommen für die preußische, Soldatm zu sein, dmn eS find mehrfach bereits zwffchm ui seren Kriegern und hübschen Dresdner innen Ehen geschlosst^ worden. '..L.W — In Leipzig find am 1. Oktober 34 EholeratodeSfLl) angemeldet worden.