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köw» n Bier groß« «. Hier, k ein >it ge- Hoch^ ! der fällt. D. U Erscheint: LLgl'ch früh 7 Uhr. Inserate werden angenommen: tis Abends ü,Sonn tag- bis Mittags IS Uhr: Marienftraße IN. Ikizeig. in dies. Blatte ßnden eine erfolgreiche Verbreitung- Auflage: 1H000 Exemplar Freitag September 18-8 Abonnement: Vierteljährlich AI Ngr. bei uuentgeldlicher Lie ferung in'S Hau«. Lurch die König!. Post vierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummern 1 Ngr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltene» Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" dir Zeile 2 Ngr. - Bnut »nd EigaHam der Herausgeber: Eiepslh sr Rkichardt. — Verantwortlicher Redacteur: IttRuS Nrilhardt» Stolz ghin, chw« Sinnt Dich Hort. Mal »den, lnd > an'- ehr- mn! eum leidig» hwnk, ^ vr. i da- AS. r. 14, vie in hier »noch Dresden, den 7. September. — I. Maj. die Königin - Wittwe ist gestern von ihrem Weinberg nach Dresden gekommen und hat dem Josephinenstift einen Besuch abgestattet. — Hoher Besuch beehrte am Mittwoch Abend das Bel vedere der Brühlschen Terrasse. Se. Kgl. H. Prinz Albrecht Sohn, in der Uniform des Dragoner-Regiments, war mit zwei Adjutanten erschienen und verweilte daselbst längere Zeit, sich freundlichst mit Militär und Civil unterhaltend. Gegen 8 Uhr ging Se. K. H. die Terrasse entlang dem Hoftheater zu. In den Marschnerschen Lokalitäten selbst war es sowohl im Garten, als im Saale dermaßen gefüllt, daß fast Niemand mehr Platz fand, die meisten Besucher gehörten dem höheren Militärstande an. Das Doppelconcert wurde von der Capelle des Garde- Kürassier-Regiments unter Direktion des Stabstrompeters Herm Selchow und der Civilcapelle (ehemals Laade) unter Direktion des Herrn Gustav Franke auLgeführt und ernteten beide Ca pellen großen Beifall. Der Steinweg der Terrasse um das Belvedere selbst war wieder Mann an Mann mit entreefreien Zuhörern gefüllt, so daß man die Ellenbogen als Ruder ge brauchen mußte, um sich durch ven Strudel zu arbeiten. — Nicht geringe Befremdung hat in unserer Stadt der iedmSschluß Oesterreichs mit Preußen erregt, weil derselbe streich nun jedes Mittels beraubt hat, seinen Einfluß für Sachsen geltend zu machen. Man begreift bei uns gmau die Gefühle, die Oestreich bewegen, schnell zum Frieden zu kom men, da ja seinen Ländern die große Last der Einquartierung und Verpflegung von Tausenden von Kriegern abnimmt; aber daß hierbei die Rücksicht auf Sachsen ganz außer Frage kam, daS ist denn doch ein Bischen stark. Das alte Wort „Dank vom Hause Oestreich" kommt hier wieder recht zu Ehren, denn es liegt auf der Hand, daß unserm Friedensbevollmächtigten in Berlin ein bedeutender Rückhalt zur Durchsetzung der für uns unumgänglich nothwmdigm Lebensbedingungen genommen wurde, als Oestreich seine 20 Millionen Thaler Kriegscontri- bution zahlte, als ein Friede nach dem andern abgeschlossen würde, als sogar Hessendarmstadt mit Preußen Frieden machte, und eigentlich nur noch zwischen Sachsen und Preußen Kriegs zustand herrscht. Unserem Volke hat sich die Erfahrung, welche wir mit diesem Oestreich in diesem Kriege und nach demselbm gemacht haben, unauslöschlich eingeprägt. — Von den in den letzten Tagm hier und theilweise in nächster Umgebung der Stadt einquartierten königl. preußischen Truppen sind gestern wieder abmarschirt: das Gardehusarenre- gimeNt, der Stab de« Gardefüsilierregiments und das 3. Ba taillon desselben Regiments, daS 3. Garderegiment zu Fuß, daS 2. Garderegiment zu Fuß und zwei Batterim Artillerie. — Während des gestrigen Tages sind auch aus der Nähe Dresdens mehrfache preußische Truppenabtheilungen, darunter Kürassiere und Artillerie, hier durchpassirt. — In das Lazareth der Pionniercaserne wurde ausge nommen: Traugott Hausmann aus Reichenberg bei Moritzburg, Leibregiment, 13. Bat. 2. Comp., Schuß in den rechten Unter schenkel. — Außerdem befindet sich im Lazareth der Pionnier caserne ein preußischer Soldat, der in der Schlacht bei König- grätz schwer verwundet und in's Hospital zu Königinhof gebracht wurde. Die Eltern des Verwundeten, schlichte Bauersleute aus der Gegmd von Magdeburg, erhalten Nachricht von dem Un glück ihres Sohnes und machen sich, nachdem sie das nöthige eisegeld zusammengebracht haben, auf den Weg nach Böhmen. Nach langem Suchen finden sie dm schwerverwundeten Sohn, jedoch schon am folgenden Tage wird der greise Vater von der Cholera befallen, stirbt in wmig Stundm, und die unglückliche Mutter muß allein dm Rückweg antretm. — Der „Publ." berichtet: Das Projekt, in Dresden unter dem Titel „Deutsche VolkSzeitung" ein neues Blatt erscheinen zu lassen, von dem bereits eine Probenummer ausgegeben wurde, ist zu Gunsten der dieselbe Richtung vertretenden „Constitutio- nellm Zeitung" aufgegeben wordm. Der vr. Eduard Löwen thal, bekanntlich zum Redacteur der neuen Zeitung bestimmt, ist in die Redaction der „Constitutionellm Zeitung" eingetreten. — Wie preußische Blätter berichten, treten in der Frie- densdisloeation der preußischen Armee die nachfolgenden Ver änderungen ein, und zwar kommen nach Sachsen: Bei den Stäben: 5. Division, frühere Garnison Frankfurt a. d. O., künftige Dresden; 9. Jnf.-Brig., frühere Garnison Frankfurt a. d. O., künftige Dresden; IO. Jnf.-Brig,, früh. Garn. Frank furt a. d. O, künft. Chemnitz; 5. Kavallerie-Brig., früh. Gar nison Frankfurt a. d. O., künftige Dresden; Infanterie: 3. Gardr-Grm.-Reg. Königin Elisabeth, früh. Garn. Breslau, künft. Dresden; Leib-Gren.-Reg. (1. Brandend.) Nr. 8, Stab, l.u. 2. Bataillon, früh. Garn. Frankfurt a. d. O, künft. DreSdm; Füsilier-Bat., früh. Garn. Landsberg a. W., künft. Dresdm; 2. Brandend. Gren.-Reg. Nr. 12 (Prinz Karl von Preußen), Stab und 1. Bat., früh. Garn. Guben, künft. Chemnitz; 2. Bat., früh. Gam. Krossen, künft. Chemnitz ; Füsilier-Bat., früh. Garn. Sorau, künft. Glauchau; 5. Brandmb. Inf -Reg. Nr. 48, Stab und 1. Bat., früh. Gam. Küstrin, künft. Freiberg; 2. Bat., früh. Gam. Küstrin, künft. Annaberg; Füsilier-Bat, früh. Gam. Soldin, künft. Meißen; 6. Brandmb. Inf.-Reg. Nr. 52, Stab, 1. und 2. Bat., früh. Gam. Posm, künftige Zwickau; Füsilier-Bat., früh. Gam. Schrimm, künft. Plauen; 7. Brandmb. Jnf.-Reg. Nr. 60, Stab und 1. Bat., früh.Garn. Wrietzen, künft. Leipzig; 2. Bat., früh. Garn. Königsberg i. N., künft. Leipzig ; Füsilier-Bat., früh. Gam. Strausberg, künftige Leipzig; Brandmb. Jäger-Bat. Nr. 3, früh. Garn. Lübben, künft. Marimberg. Artillerie: Stab des Brandenburg. Feld- Artill.-Reg. Nr. 3, früh. Gam. Berlin, künft. Dresdm; 3. Fuß- Abtheilung desselben RegimmtS, früh. Garn. Jüterbogk, künft. Dresden — Man ersieht hieraus, daß sämmtliche Städte von einiger Bedeutung auf dem linken Elbufer preußische Gamisonm erhalten. Die auf dem rechten Ufer belegenm Städte Bautzen und Zittau werdm von Sachsen besetzt, so weit diese nicht nach Preußm verlegt werdm — In dm Tagm des 3 und 4. Septembers sind in Leipzig 54 Choleratodesfälle in der Stadt angemeldet wordm, und zwar 27 am 3. und 27 am 4. September. Die Medi- cinalbehörde empfiehlt dem Publikum angelegentlich, dm Ge nuß frischen Brunnenwassers gänzlich zu vermeiden und das Wasser nur nach vorgängiger Abkochung zu trinken. — Es wird uns mitgetheilt, daß die geisteskranke Frau aus Werdau, von der wir meldeten, daß sie hier ihrem Trans porteur entsprungen sei, in Possmdorf aufgegriffm und vor läufig an das königl. Gerichtsamt Dresden eingeliefert wor den rst. — Drei bis vier Droschken durchrolltm am Mittwoch Vormittag die Straßen der Stadt, welche <n Bezug^auf ihre Insassen die Aufmerksamkeit der Fußgänger auf sich zogen; es saßen darin vollständig als Soldatm uniformirte Marketende rinnen aller Jahrgänge, begleitet von Soldatm desselben Regi ments, die eine kleine Spazierfahrt angestellt hatten. Die jüngerm weiblichen Militärs gewährten einen freundlichen An blick, eS waren frische Gesichter, derm elegant frisirter Haarputz mit dm goldenen Ohrringen besonders unter der zierlichen Feld mütze hervorragie. Die Uniform saß wie angegossen. Einen allerdings „ernsteren" Anblick gewährte der ältere Theil der weiblichen Cavalcade, derm Uniform sich mehr in Falten gelegt hatte. Diese Marketenderinnen werden am 20. September mit ihren Hgimmtern ebenfalls dm Einzug in Berlin halten, was bekanntlich allen uniformirtm Marketenderinnen in Preußm erlaubt Ht. — .Gestern Vormittag um 10 Uhr hatte ein Herr dar Unglück, auf dem Trottoir der Gerbergafse auszugleiten und sich dadurch das rechte Bein so erheblich zu verletzen, daß er mittelst Droschke in seine Wohnung gefahren werden mußte. Man behauptet, daß er einen Beinbruch erlitten hätte. — Ajn vorgestrigen Nachmittag ist an dem rechten Elb ufer unterhalb der Körnerstraße der Leichnam eines neugebornen, .völlig ausgebildeten Kindes weiblichen Geschlechts, der bereits 10 bis 12 Tage im Wasser gelegen zu habm scheint, ange schwommen und polizeilich aufgehobm worden. — In Seifersdorf bei Noßwein sind am 4. d. M. früh von gegen 8 Uhr an Scheune, Schuppen und Wohnhaus des Wirthschaftsbesitzers Weinert, sowie die sämmtlichm Gebäude der Wirthschaftsbesitzer Jost, Wetzig und Franke total nieder gebrannt. Durch heftigen Wind begünstigt, griff das Feuer so schnell um sich, daß von dem Mobiliar nur wenig gerettet werdm konnte; auch ging allen dm Betroffenen die vollständige Ernte verloren. — In dem Schaufenster der Arnoldischm Buchhandlung an der Webergaffenecke und Altmarkt sieht man aus Granat- stücken vom Schlachtfelds zu Königgrätz gefertigte Briefbeschwerer und Tintenfässer in verschiedenen geschmackvollen Formm. Be kanntlich werden dieselben für den wohlthätigen Zweck der Unter stützung Hinterlaffener sächsischer Soldaten verkauft, und dürfte dieß Manchem eine erwünschte Gelegenheit sein, ein Andmkm an jme traurige Episode zu gewinnen. — Wie man dem Stuttgarter „Beobachter" aus Leipzig schreibt, hat die Firma BrockhauS dem Redacteur ihrer „Deut schen Allgemeinen Zeitung", Herrn Professor Biedermann, zum 1. Oktober diese« I. gekündigt. Die Verlagshandlung erklärt aber, daß jenes Gerücht „vollständig au« der Luft gegrif» fen sei." — Am 3. d. M, NachmitttagS, wurde die 30 Jahr alte Ehefrau des Weber S. in Elsterberg, oberhalb des dortigen Wehres todt aus dem Elsterflusse gezogm und gerichtlich auf gehobm. Dieselbe war am 31. vor. MS., Abends gegen 11 Uhr, aus ihrer Wohnung fortgezangen, angeblich um eine Freundin zu besuchen, dm andern Tag hatte man einige Sa chen von ihr am Ufer der Elster gefunden, daher anzunehmen ist, daß sie dm Tod freiwillig gesucht. — Nicht geringe Störung verursachte vorgestern Abend im Hoftheater die plötzliche Erkrankung eines jungen preußischen Leutnants in einer ProSceniumsloge. Derselbe mußte seinen Platz schnell verlassen, was nicht ohne Geräusch abging, drau» ßm angekommen, wurde ihm noch übler, mehrere seiner Ka meraden mußten den Schwankenden unter die Arme nehmen und ihn nach Hause geleiten. — Die von mehrern Mitgliedern hiesiger Theatergesell schaften für die Zwecke des Central-Militär-HilfLvereinS, Don nerstag den 30. August in Brauns Hotel abgehaltme theatra lische Vorstellung hat einen Reinertrag von 31 Thlr. 29 Ngr. 3 Pf. ergeben. — Zu der gestrigen Notiz, das Ueberfahrm eines Kinde« auf der Meißnergasse betr., ist noch einiges hinzuzufügm: Da- Kind, ein Mädchen in dem Alter von 1 Jahr 7 Monaten^ gehört einem auf der kl. Meißnergasse wohnmdm Strohhutfa brikanten, der sein Geschäftslocal gr. Meißnerstraße 21 bat; dasselbe war in einem unbewachten Augenblick mit andern Kindern auf die Straße gelaufm und von dem Droschkenkut scher Nr. 223, der zu dieser Zeit mit seinen, mit zwei Husa- renoffizierm besetzten und deren Gepäck beladenen Droschke, von Stadt London aus nach dem Bahnhofe fuhr, überfahren wor dm. Dem Kutscher, der das Gepäck in zwei großm Koffern mit auf dem Bocke gehabt, war dadurch nach der einen bette die Aussicht vor sein Fuhrwerk bmommm gewesm und er hat daher dem Anschein nach an diesem Unglück auch weniger Schuld. Er fand sich später nach seiner Nückkehr vom Bahn hofe auch gleich persönlich ein und erkundigte sich über dm Verlauf des Vorfalles. DaS Kind, dem das Blut zu dem Munde und zu den Ohrm herauSgequollm, ist nach ärztlichem Ausspruch entweder durch einen starken Huftrttt des Pferdes arg beschädigt oder durch ein Rad über den Leib gefahren worden und darauf auch alsbald verstorben. — Auf der großm Ziegelgaffe blieben vorgestern vor ei nem Parterrefenster öfters mehrere Vorübergehende stehen, da- Fenster aufmerksam betrachtend. Beim Hinzutreten sah man an einer Schnur quer über das Fenster die verschiedensten Sachen ausgehängt. Auch am untersten Theile desselben wa ren dergleichen ausgelegt. Cigarren, Dreierbrodchen, Schuh bürsten, Tabaksbeutel, SchnapSflalchm folgten der Reihe nach und dabei standen auf einem Blatt Papier die Worte geschrie ben: „Ausverkauf wegen Mangel an Raum." DaS Ganze ergab sich als ein Scherz der in dem fraglichen Locale ein» quartierten Mannschaften. — TageSgeschichte. Oesterreich. Das Wiener „Fremdmblatt" erfährt, daß die sächsische Militär-Intendanz nmerdings Verträge über Fleisch» Naturallieferung mit österreichischen Lieferanten auf zwä Mo nate abgeschlossen habe. Ein Theil der sächsischen Truppen werde an die ungarische Grenze dislocirt, was man mit d«n unsicheren Stande der preußisch-sächsischen Verhandlungen in Verbindung bringe. — Im Widerspruche mit der Mtttheilung des Wimer Blattes wird der „Nordd. Allg. Ztg." geschrieben: Der Vormarsch der sächsischen Truppen nach dem Norden hat begonnen und sind von hier aus sächsische Truppm in der Richtung nach Brünn dirigirt wordm. Irre ich nicht, so habe ich schon vor mehreren Tagen angedeutet, daß den Sachsen Cantonnements in unmittelbarer Nähe ihres HeimathlandeS angewiesen werden Preußen. Berlin, 5. September. (Publ.) Heber die Bedingungen des Friedensschlusses mit Hessen-Darmstadt ver lautet zwar noch nichts Sicheres, man weiß aber doch so viel, daß der Abschluß überhaupt erfolgt und daß von einer An nexion der Provinz Oberheffen, von der in dm letzten Tagm wieder die Rede war, abermals abgesehm ist. Nach der „Kreuzzeitung" würde Hessen mit drei Millionen Guldm und mit Abtretung Heffm-Homburgö, sowie des nördlichsten Theil« von Oberheffen davonkommen. Was dagegen Sachsen betrifft, so weiß man in dieser Beziehung noch immer so recht eigentlich nichts. Sicher scheint zu sein, daß neuerdings von verschiede, nen Seiten Verwendungen, nicht für die Integrität Sachsens,' denn die soll nicht angetastet «erden, aber für die Integrität der Souveränität des Königs von Sachsens eingetretm sind, und zwar nicht nur von Seiten Oesterreichs und Frankreichs, sondem, wie es jetzt heißt, auch von Seitm Englands. — Das „Fr. I." läßt sich aus Berlin vom 1. Septbr. schreiben: DaS Neueste in den Verhandlungen mit Sachsen ist ein bedeu tender Fortschritt, der endlich nach hartnäckigem Sträuben von letzterer Seite zu Stande gekommen ist. Sachsen räumt dm Königstein einer permanenten preußischen Besatzung. Dies« Punkt ist erledigt, nachdem König Johann widerwillig zwar, aber da selbiger zu einer ooiuiitio sine qua non gemacht wor den war, sich damit einverstanden erklärt hat. Die wetteren Punkte sind freilich nicht wmig« heiklicher Natur, werden sich ab« vielleicht in dm vierzehn Tagm, die wir bi« zu