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Ma»:«ra«schkäge u«d Verordnungm der Landetcommisfion «rkündm neuer ding« Maßregeln, die auf eine Befestigung Dresden« htnzielen. Es handelt sich um nicht« weniger, al« um de« Niederschlag einiger Tausend Morgen Holz im Norden der Stadt und um Aufführung einer Garnitur Schanzen und Batterieen auf dem dort zu gewinnenden wüsten Sandboden. Nach und nach sind Mittheilungen hierüber ins Publikum ge. drungen, von dem zur stunde wohl nur ein Bruchtheil es weiß, daß schon Aexke und Sägen geschliffen werden, um mor gen oder übermorgen verwendet zu werden, vom Parke de» Waldschlößchen« an bi« rückwärts nach dem Wolfshügel alle die nach der Stadt zu gelegenen Bäume zu rasiren und mach, tige Candhügel aufzuführen, in denen Geschütze und Mann schaften Stellung finden sollen. Al« vor noch kaum Monatsfrist auf dem linken Elbuser mit gleichen Arbeiten, mit der Anbohrung der Brücken vorge gangen wurde, da schüttelte Mancher zweifelnd den Kopf ob diese« Beginnens, und doch war es erklärlich, daß die mit je dem Tage sich erneuernden Gerüchte vom Anmarsch der Baiern u. s. w. Vorkehrungen für die Sicherheit der Besatzung Dres den« erheischen mochten. Trauernden Herzens mag Mancher in jenen Tagen seine Verluste gezählt, die Pläne, die er mit HauS und Hof verfolgt, zu Grabe getragen haben, und blutenden Herzen« haben alle Diejenigen den Fortschritt der Arbeiten mit angesehen, welche die natürliche Liebe zu ihrer Vaterstadt, zu ihrem Domicile, zu unserem schönen, anmuthigen Drei dm beseelt. Inzwischen sind die Würfel de« Kriege« gefallen: die Vor sehung hat Dresden dem Schauplatze der blutigen Thaten ent rückt; schon haben wir eine Anzahl der in unseren Lazarethen untergebrachten Opfer nach treuer menschlicher Pflege geheilt wieder scheiben und bereits Theile de« sieg reichen preußischen Heere« an un« vorüber in die Heimath zurückkehren sehen. Schon ist der Friedensvertrag unterzeichnet und harrt nur noch der Ratification: da kommen jene neuen bedrohlichen Maßre geln über unsere Stadt und machen un« begreiflich, daß ^ir noch nicht am Ende der Katastrophe angelangt sind, und ma chen UN« fürchten, daß der Krieg unserer Stadt neben den Opfern, die angestrengter Fleiß aller Classin mühsam nach und nach wieder zu übertragen hat, auch solche «och aufbür- dm will, die ihren Wohlstand und ihre Behaglichkeit für alle Zeit vernichten müßte. Wer die Schanzarbeiten auf dem Altstädte» Ufer gesehen, ist sich klar über die Folgen: von einer Ausdehnung der Stadt in südlicher Richtung kann so bald keine Rede sein, und wenn man auch in entgegengesetzter Richtung mit Verschanzungen gleicher Art beginnen wird, so begreift Jeder, wohin da« füh ren muß: zu einer Einschränkung Dresden- auf seinen d-rma- ligen Bestand und zu einem Zusammenpferchen der Bewohner in Ermangelung der Möglichkeit entsprechender Ausdehnung auf den durch die Befestigungen eng begrenzten Raum. Um das Schlimme derartiger Maßregeln sich zu vergegenwärtig gen, bedarf e« nur des Hinweises auf ander.' moderne Fest ungen, auf deren Bedrohung in Krie.Szeiten im Gegensatz zu einer offenen Stadt und die Gefolgen de« Krieges, die Seu chen und Krankheiten aller Art. Mit diesem Schicksal schwände aber auch für Dresden unfehlbar die Anwartschaft darauf, noch ferner der Anziehungspunkt für reisende Fremde aller Natio nen zu sein, und die Bedingungen eir.er gesunden gewerblichen Entwickelung wären hinfällig. Alle diese trüben AuSslchten nahen sich unserem Dresden, nachdem schon mit fast alun süddeutschm Staaten der Frie densabschluß zur Perfektion gekommen, trotz de» vermeintlichen besonderen Schutze« unsere« unglücklichen Bundesgenossen, nach dem schon alle Welt der Segnungen de« Friedens sicher zu sein glaubt, unmittelbar vor dessen definitivem Abschluffe zwi schen den Großmächten, und es ist daher wohl angezeigt, daß man Beweggründe ganz besonderer Art vorhanden glaubt. Sollte man, wie vielfach gemuthmaßt wird, preußischsr- seitS in der That eine Pression damit beabsichtigen, sollte man andererseits die Nothwendigkeit einer solchen herausbeschworen haben? Einsender düse» gehört zu Denen, die niemals jenen Sympathie«» gehuldigt haben, welche Sachsen in seine gegen wärtige, auf längere Zeit, wenn nicht alle Früchte des Fleißes seiner Bewohner zu Grunde gehen sollen, jedenfalls unerträg liche Lage brachten, und hat unsere braven Truppen mit dem rvehmüthigsten Gefühle ihrem Schicksale und einem Vüi dmffe entgegenführen sehen, welches unmöglich anders als unglücklich enden konnte; dmr Bündnisse mit einem Staate, d« durch Mißre-ierun- und daraus hervorgegaagrner Demoralisation in allen Schichten de« Volke« seinem inneren und äußeren Ver falle mit jedem Jahrzehnte näher gerückt ist. Ueber diese hin ter un« liegende Politik zu rechten, ist jetzt nicht mehr an der Zeit, und t« kann mit Recht kleinlich erscheinen, wenn jetzt und in dem Zustande, in dem wir uns befinden, ängstlich da nach gesucht wird, menschliche Fehltritte Derjenigen auszudecken, die sie mit oder ohne Bewußtsein verschuldeten und deren Con- sequenzen wlr jetzt zu erdulden haben. Der Krieg hat entschieden, er hat entschieden zu Gunsten Preußens, und ohne zu rechten drüber, was vordem hätte geschehen scllen, muffen wir anstreben, waS zum wahren, wohlverstandenen Heile unseres Landes und unseres Volksstam mes in Zukunst geschehen muß. Die Jnlereffen unseres Lande« aber weisen hin auf einen ehrlichen Anschluß an Preußen, auf ein ehrliche« Bündniß mit diesem größten deutschen Volke, dessen Intelli genz anerkannt, dessen Kraft, da« gesammke d-ut-che Vaterland vor dem begehrlichen Auslände zu schützen, die jüngsten Ereig nisse erprobt haben. Dies herbeizusühren ohne alle Reserve, rfsin und ehrlich, das Aushören der traditionellen Hinneigun gen in großen und kleinen Dingen an den, auf Grund de« Friedensve, trage» nunmehr getrennt von uns seinen eigenen Weg gehenden Nachbar im Süden muß nun allein die Auf gabe unseres Königs und seiner Näthe sein. DsiS zu bean spruchen, ist das Volk Sachsens berechtig», und dieses Verlan gen laut und vernehmlich auSzusprcchen, doppelt berechtigt an gesichts der neuen Drangsale, welche der Hauptstadt d«S Lan des beoorzustehcn scheinen und welche nicht nur vorübergehend Opfer und Lasten aufzuerlegen, sondern dauernd zu schädigen drohen! Möchten aber die dm preußischen Staat in unserem Lande repräient'renden Gewalten der Erklärung eingedenk bleiben, daß sie nicht als Feinde des Volkes eingezogen sind, und in dem jetzt vorliegenden Falle nicht ohne die dringendste Noth das Werk der Befestigung beginnen lassen und Dresden nicht nur als eine Perle Sachsens, sondern auch als einm Juwel unseres gemeinsamen großen Vaterlandes betrachten! n. Die für dsiS Königreich Sachse« patentirte 6»tta-kered»- «»ck Hirrm-^Iruir - kickse, hat durch ihre vorzüglichen Eigenschaften, hier wie in der Ferne, einen so erfreulichen Eingang gesunden, daß der Nus derselben als begründet zu erachten ist, es mag nur kur; bemerkt werden, daß dieses Fabrikat nach den neuesten chemisch-technischen Grundsätzen zusaminengestellt, das Leder vvtvl» und v»88vrÄ1vll»t erhält, mit leichter Mühe einen Ost«« , . . ^ ^ ^ Ltoltvi» Glanz erzeugt und müiels eigens hierzu construirter Maschinen bearbeitet wird. Nachvcrzeichnete Herren halten Lager und verkaufen dieselbe in Stcinbüchsen L »/, und Vs Psnnd. sowie in Schachteln » 3 und 2 Loth. "ln Altstadt: Hvlnrtvl, a. d. Fraucnk. 6. Vtvt«»- Xvnl.vrt, an der Krenzkirche 3. Vi>8«r, Ge bergasse 16. »ettur «odopeelc. Meismcrstraße. ^ Paüiistmbc 49. «U8t»v l>vt«»I,»r«», gr. Plauensche VIvu»«»« V»8<rl, Rosenweg und Pa- L rtvtllr. ^V«ttin»nn, Hauptstr. 20. C>. lk'. A4In»«r. Tkreiberacr Platz 21 ä. V OI»VI, Annenstraste 27. Gaff« ^"'"ishlengassen-Ecke. Al, Antvnstadtt , «»« ^8,»»»n.P maisch« Slmß« 1^ ^ » «rtmmi«, .isahusgassc 24. Fraucnstraße 8 v.r.V«8«l8e8»i,8,Frclberger2tr.13. z»,t»8 Louismstraß- 67. »»ne»»,,« L 8»,».«8, Alu,lartt 17. Pa!»»,trage 56. . . Johanmsplatz 14. «.A-^ »SrutUmx, Thalstraße L. <kr»«u«r, an der Elbe 20. Otto »»iiitNiin, Anuenstraßc 1. V. D«u»8t-I»Itv, Altmarkt 1. ir,it.aiu8, Poppitz 13. L. Ltvlilvr, Moritz,iraßc 6. »tvl»»r«» .I»nt«»„a, am See 6 vn«t»v Ltsort, Walpurgisstraße 14. U-v»»«>»rttt, Itreuzstr. 16. r>»nri riinllvr, Freibcrger Platz 18. L>tv88lLv, F-r-ibcrger v»rt L»8l«r, Joscphineiislraße 18. Stratzc 18. Fi8«I»er, va«,1»v k8t Ovl8«Ivr ». 4V. Ammonstraße 73. Altinarkt 15 v»8t»v HVellvr, Ostra-Allee 15. Annenstrake 33 Schloßstraße 11. 8ol»«r« » Wchedrusscrste. 18.' «««»«»'t Pilln.tzer Slr. 51. ». O. 8«I»uI»vr1, gr. Ziegclgaffe 55. «< »-"1'»"1 >4»Is, Annenstrape 2. 8v^eI«L «L Fu»8l»»iu»»«, Ecke des Wedergaffe 21. , Altmarkts und der Schreibergasie. Landhausstraße 1. »»rtt- gr. Brüdcrgasse 6. In ^tust ldt: v»rl 8tv8«> 8ai„»v, gr. zUrchgaffe. VI»^N8, am Niarkt 1. tt. Hcinrichsrraße 11. Prager Straße 46. v„8t»v I.t»«!«, »ßc 4 o. Ncumarkt 2. ». »»I». 8»»It«l»aLL,'Mat<ra>str. 1. lk^rtvNr. Ovl8lvr, am Markt s. r,8»8' Fohannisgaffe 16. Sl»vI,«L»t«I,ii,Na»ipe>cheStraße 26. t)I«ru,v„8 »tvtat8, Slärkcng. 1. t«, P Ott» »«liu, Großenhaincrstraße 8. »rui>» »8«Iie, Eamenzcr Straße 1«^ O»rl »»8<rI,Itv, Ecke der Alaun- und Eatbarinenstraße. HII»ert »«tnIurrNt, Ecke der Louisen- und Pneßuitzstrabe. 8p«rv», Alaungaffe 15. An Friedrichstadt: rv N»r„8«-I»«In, Schäserstraße 63. «U8t»v ir»I1<'I»»„, Schäscrsttaße 58. »vrn,»ni, Weißeritzste. 25. »»8« Poppitz 12. ^l») , Scestraße 16. äs. 8t«lLi8, Smesfclaasse 13. v»rl »N8«ss»«'r8t, Pleißncrstr. 22. »»rlt» ILnntLv, Weißeritzstraße Ü l, Tüvfergasse 7. »vrn,»,in »Nlrlnvr, Dippoldis- VlivoNar 8tr,»I»vU, Moritzsiraße 10. < »««Iilvr, gr. Klostergaffe 13. Ott» »t»rt»«, Schäierstraße 46. We>begaffe 7. waloacr Platz 11. 0»rl Vi»8vr, Paliiistraße 64. v. V. t»kt< t/8<1>, Hauptstraße 16. 'HV«s,r«u»»r Friedrichstr. 47. Umgebung auSgegangme, dm Dachausbau auf der Mathildenstraße betref fende Annonce im heutigen Blatte, in welcher auch meines Namens Erwäh nung gethan wird, erkläre ich Folgendes: Es ist nicht wahr, daß tch die in Red« stehende Wohnung im Andrä schen Hause für vollständig fehlerfrei erklärt und sie untadelhaft befunden habe, wie ich auch nicht auf Veranlassung des Herrn Andrä eine Besichtig ung der Wohnung vorgenommen habe. Der Sachverhalt ist vielmch» folgen der: Seiten de« hiesigen Stadtraths wurde ich vor einigm Wochen beauf tragt, durch meine Leute den Ofm im Dachlogis des Hintergebäudes im An- drä'schen Giundstücke Mathildmfiraße Nr. 10 abtragen zu lassen, um hier durch diese« Dachlogis unbewohnbar zu machen. Als ich mich in Gemäßheit diese« Aufträge« unter Zuziehung de« Herrn Wohtfahrtspolizeiinspector Schubert in die fragliche Dachwohnung verfügt hatte, fand ich, daß die Kin der de« Abmiether« krank warm. Au» diesem Grunde nahm ich im Ein- verständniß mit Herrn Jnspector Schubert Anstand, meinen Auftrag sofort auszusühren, Herr Jnspector Schubert aber übernahm es, hiervon dem Stadt- rathe Anzeige zu erstatten. Bei dieser Gelegenheit habe ich allerdings in An- Wesenheit de« Hausbesitzer« zu Herrn Jnspector Schubert gesagt: „ihrer freien Lage wegen würde mir die Wohnung zehnmal lieber sein, al« eine Souterrainwohnung." und habe hierbei Herrn Andrä darauf hingewiesen, daß, wenn er Betreff« der Trepprnumgänge ur d derm Umfassungen dm baupolizeilichen Bestimmun gen gehörig nachgekommen wäre, der Stadtralh ihm voraussichtlich die Leer stellung der Wohnung nicht aufgegeben haben würde. Zu einer Abtragung drS Ofens durch meine Leute ist kS nicht gekommen, weil Herr Jnspector Schubert mir anzeigte, daß Herr Andrä den Ofen selbst habe abtragen lassen. Ich habe somit gar keine Veranlassung gehabt, ein amtliches Urtheil über die Wohnung und deren Frhler oder Fehlersreiheit abzugeben, mein Auftrag be schränkte sich auf die Abtragung eines Ofens und habe ich bei der versuchten Ausführung diese« Auftrags nur gelegentlich meine persönliche Ansicht über die freie Lage der Wohnung ausgesprochen. Dretden, dm 27. August i8l.s. rv »U. r «kiinon», Vetpfl N«»'Smaur>rm ister Clavicr-Uiiterricht wird v. einem tücht. jungen Musiklch, rr* ertheilt Adr. abzug. Wilsdruffer Sk. 37 bei Hrn. Kaufm. Crahmer. Min pchvn ,z»»r»»cvter 2spämi. Brcllvagcil in gutem Zustande, ist billig zu ver kaufen Poppitz 13 beim Stellmacher. Htm Sonntage m dm Abendstunden ^ ist ein kleiner schwarzbrauner Pinscher mit Halsband, worauf der Name Baronin von Neust steht, auch ist da« Halsband mit rothen Zacken versitzen, in Lockwitz verloren gegan gen. ES wird geboten, abzugebm ge gen gute Belohnung. 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