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FrM»t: «Wch MH 7 Uh» Inserate DUßch«, a»ge>»mm»»: Hf»Lbe«dSV,Gonn« «g» ti« Mittag« 1» Uhr: Varienstraße IS. »lj»ig, in dies. Blatt» ßkde«tiue erfolgreiche Derbrritullg. »«fta,.: l 8,000 Sxrmpl«. FI»»»e«e«t »iettMjshrlichR»«»». h»i»»«nt-»ldlichrrSi»> s«ru«> i»'« Ha,«. Lmrchdir Köuigl. P^t vierteljährlich 22 R,r. Liuzrlll« Nummer» 1 Agr. Tageblatt für Unterhaltting «nd Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Inseratenpreise: ^ Für bell Raum »i«r gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Uuter„Singe- saudt" dir Zeile 2 «gr. Druck u»d Ui-r>LH»« der Herausgeber: Eikpsch sk Nelchardt. — Verantwortlicher Rrdacteur: ÄUlkUS Neklhckrdk» L«esde«j d« 13. August» — Die General-Direction des Dresdner Hoftheaters hatte bei der hiesigen preußischen Commandantur angefragt, ob es «ünschenswerth erscheine, daß die Eintrittspreise für das Militär ermäßigt würden. Die Commandantur gab die Erklärung ab, daß solches für die niederen Chargen erwünscht wäre, daß aber die Osficiere keinen Anspruch auf eine Preisherabsetzung mach" Im. In Folge dessen sind nur die Eintrittspreise für Parterre und Galerie entsprechend ermäßigt worden. (Publ.) — „Bilder au» der gegenwärtigm Kriegsperiode" von Richard Keßler ist ein bescheidenes Schristchen, das nur 1 Ngr. tostet. Der Dichter, ein armer brodloser Conditorgehilfe aus Kreiberg, colportirt sein Merkchen selbst, damit er nicht ganz auf dm Hefen sitzen bleibt. Reime, hart wie Pumpernickel, kommen freilich mitunter in seinm Versen vor, möge er aber deshalb nicht harte Herzen finden, wenn er hier und da in Restaurationen erscheinen und sein Geisteswerk für 1 Ngr. an- bieten sollte. — Das am Freitag mit Schloßen begleitete Gewitter ist Peinlich in der Wilsdruffer Gegmd aufgetreten. Besonders heftig äußerte sich das Schloßenwerter an den Orten: Neukirchen, Kaufbach, Tanneberg, Blankenstein, Hühndorf und Unkersdorf, wo theilweiS empfindlicher Schaden an dm Feldfrüchten herbei geführt wurde. Jngleichen wurden durch das Wetter in obge nannten Ortschaften viele Fensterscheiben zertrümmert. — Der 17 Jahre alte Dienstknecht Lindnsr au» Poffen- dorf ist gestern Vormittag auf der Bergstraße in einem dortigen Neubau erhängt aufgefundm und vorläufig in das TodtenhauS auf dem Annenkirchhof geschafft wordm. — — Gestern Vormittag schwamm unterhalb der Terrasse ^ ein männlicher Leichnam an. Wie wir erfuhren, ist in dem selben ein Hausknecht, der in einem hiesigen Gasthause gedient, »ecognoScirt worden. — — Am 29. v. M. wurde in Machern von einem fremden großen Hunde der Hund des Hausbesitzers Franke gebissen. Man ließ die Sache hingehm, da keine besonder» Umstände Veranlassung zum Verdacht der Tollwuth gaben. Und doch zeigte am 7. d. M. der Frankesche Hund Symptome der Wuth- krankheit', weshalb er getödtet und der Cadaver secirt wurde, durch welche Procedur die Tollwuth constatirt ward. Der fremde Hund und der Eigenthümer desselben haben nicht er mittelt werden könnm. — Am 10. kam abermal» die Leiche eine» unserer Tapferen an, der dm Tod auf dem Felde der Ehre gesunden: die Leiche des OberlieutmantS und Adjutant Bremer von der Brigade Kronprinz. In der Schlacht bei KönigSgrätz wurde der Ge schiedene durch einm Schuß verwundet, welcher in der Gegmd des linken, Hinteren Schulterblattes dm Oberkörper nach vorn durchbohrte. Das tödtliche Blei in der Brust, suchte der Ver wundete noch der Gefangenschaft dadurch zu entgehen, daß er bis in die Festung KönigSgrätz sich flüchtete, wo er nach mehr tägigem Leiden seinm Schmerzen erlag. Wenige Stundm vor seinem Tode raffte der Unglückliche in der Fieberhitze sich vom Lager empor, forderte seine Kleidung, um nach Dresden zu gehen. Er hat dm Weg in die andere Heimcvh angetreten. — lieber dm Antheil des königl. sächsischen 1. Jäger- Bataillons an der Schlacht bei Königgrätz (am 3. Juli) geht von einem Augenzeugm, dem königl. sächsischen Oberleut nant v. d. A. Richard v. Lindemann, der „Leipz. Ztg." fol gender Bericht zu, datirt Leipzig, Z. August: „Da« königl. sächsische 1. Jäger-Bataillon hatte am 1. Juli nach einem an gestrengten Marsche bei großer Hitze einen Bivouak bei Prim bezogen und denselben auch den folgenden Tag behalten. In Folge des anhaltenden Regens konnte derselbe den ermüdeten Truppen zwar keine große Erholung bieten, vermochte aber auch ihrm heiteren Frohsinn nicht zu stören. Am 3. Juli, früh gegm 8 Uhr, vernahmen wir Kanonendonner und traten unter Gewehr. Die 1. Infanterie-Brigade, zu der da« 1. Jäger- Bataillon gehört, nebst zwei Batterien, rückte hierauf in dicht- geschlossenen Colonnen über den von Nechanitz nach Königgrätz führenden Weg einer sanften Anhöhe zu, auf der das Kirchdorf Problu» lag, und stellte sich seitwärts dieses Dorfe«, mit der Front nach Nechanitz zu, auf. Während dieser Zeit hatte sich der Kanonendonner verstärkt und von der Höhe aus sah man, namentlich in nördlicher Richtung, einen lebhaftm Kampf zwi schen zwei langen Geschützlinien. Bald aber kräuselte sich auch anch Nechanitz zu auf einer Anhöhe weißer Dampf gen Himmel, und eine Granate schlug dicht vor uns ein. Nun fuhren erst eine, dann noch eine und so in ganz kurzem Zeiträume sechs Batterien vor unserer Front auf und nahmm den Geschütz- kampf mit dm preußischen Batterim an, die auf dm gegenüber liegenden Höhen ihre Linie mehr und mehr verlängerten. Die feindlichen Geschosse flogen meist über unseren Batterien weg, und wenn wir etwas weiter rechts gestanden hätten, wärm sie in unsere Colonne gefallen; so thaten sie uns aber nur uner heblichen Schaden. Manchmal nahmm die feindlichen Geschütze das rechtsliegende Dorf ProbluS zum Ziel und zündeten ein Gut nach dem andem an. Die Besatzung des Dorfes, die 3. Infanterie-Brigade, hatte sich in einen Hohlweg und in alte Lehmgruben postirt und erlitt auch wenig Verluste. Bis etwa Mittage 1 Uhr dauerte dieser Geschützkampf in gleicher Weise fort, während man in nördlicher Richtung die österreichischen Linien sichtlich avanciren sah und vorbeireitende Generäle und Adjutantm uns den glücklichsten Fortgang der Schlacht verkündeten. Da wurden die vier Bataillone der Leib-Brigade mit dem 4. Jäger. Bataillon in geschloffenen Colonnen unter klingendem Spiel an uns vorüber nach dem linken Flügel ge zogen, da von dort her plötzlich Gewehrfeuer tönte, und bald hörten wir das Hurrahrufen dieser Waffenbrüder und ein knatterndes, ununterbrochenes Flintenfeuer. Auch die 1. In- fanterie-Brigade, und wir mit ihr, rückte nun vorwärts, zwi schen dem Dorfe ProbluS und den fortfeuernden Batterien durch, bi« an den Abfall der Höhe. Dabei kamen wir aber in da« Strichseuer der feindlichen Geschütze, die uns sofort zum Zielpunkt nahmen und Granate auf Granate in unsere Reihm schleuderten. DaS 1. Jäger-Bataillon in halboffener Colonne rückte wie auf dem Exercierplatze vor; die leichte Unruhe, die in einer oder der anderen Compagnie entstand, wenn ein paar Rotten unter den feindlichen Geschossen zusammenstürzten, war in wenigen Secunden stets beseitigt, und wurde der Marsch ruhig und geschloffen fortgesetzt. Die Osficiere marschirten vor ihren Zügen und gabm da« schönste Beispiel für ihre trefflichen äute. — Rechts von der Batterie Richter blieb endlich das Bataillon halten, während die vier Infanterie-Bataillone und die übrigen Batterim einige hundert Schritt zurückgezogen wur den, um einen Holzrand zu besetzen, dessen vordere Baumreihen niedergeschlagen und zu einer Art Verhau zusammengefügt waren. Unterdessen sahm wir preußische Colonnen gegen das Dorf ProbluS anrückrn, doch auch in nördlicher Richtung die österreichischen Batterien noch fortfeuern; dagegen erregten Rauchwolken recht« rückwärts von uns Bedenken, ebmso auch das links rückwärts sich ziehende Flintenfeuer. Beides waren Zeichen, daß beide Flügel der Schlachtaufstellung umfaßt wa ren. Der Befehl zum Rückzug erfolgte. Die Batterie Richter fuhr ab und wir marschirten nach dem erwähnten Verhau, den wir mit der 1. und 2. Compagnie besetzten, während die 3. und 4. Compagnie sich dahinter in Reserve aufstellten. — DaS feindliche Geschützfeuer war fortwährend auf uns gerichtet und die Shrapnel» schlugen ganz gräulich in die Baumwipfel ein. Bald folgte auch das Pfeifen der Flintenkugcln. Unsere Jäger feuerten aber ruhig und unverdrossen auf die feindlichen Linim, welche die Höhe herankamen. Da plötzlich knatterte es link« von uns im Holze; die Preußen hatten den linken Flügel vollständig umgangen, drückten die uns zur Seite stehenden Bataillone zurück und griffen uns in Flanke, Fronte und Stücken zugleich an. Die im Verhau stehenden beiden Compagnien warm im Augenblick von Kugeln überschüttet, verloren ihre beiden Hauptleute (v. Ende und v. Petiiknwsly), die meisten Osficiere (Oberleutnant v. Egidh, v. Hake und Leutnant Graf v. Holtzendorff) und eine Menge Leute und mußten sich auf die Neservecompagnien zurückziehen. Diese nahmen, au» dem Holze tretend, die 1. und 2. Compagnie auf, formirten sich rasch und setzten, vom feindlichen Flinten- und Kartätschenfeuer überschüttet, dm befohlenen Rückzug mit wahrhaft musterhafter Ruhe fort. — Die ganze Fläche war mit flüchtigen anderm Truppen und mit Fuhrwerk aller Art bedeckt. Hinter dem Neinm Dörfchen Freihof hielt unser Kronprinz. DaS Bataillon hielt bei ihm an, und ein Jäger brachte ein Hoch auf den ge liebten Prinzen aus, der so unerschrocken und im dichtesten Kugelregen in der Mitte seiner Soldatm hielt; Alles stimmte begeistert ein und der Kronprinz sagte: „Ihr braven Leute, das verdimt Ihr aber auch, daß ich bei und unter Euch bleibe!" Bis nach Pardubitz hielt sich das Bataillon nun fest um den Prinzen geschaart, ihm gewissermaßen als Leibwache dienend. Während dessen kamen von allen Seiten sich zurückziehende Truppenmaffen an und dirigirten sich auf Königgrätz zu, wo aber auf dem Glacis wegen der im Zickzack dem Thore der Festung zuführenden Straße ein gräuliches Durcheinander ent stand. Die Wasserwerke waren geöffnet worden und die quer hinübergehenden Soldaten sahen sich auf einer kaum erst noch trockenen Wiesenfläche plötzlich in ein immer tiefer anschwellmdeS Waffermeer versetzt; Hunderte ertranken. Auf dem mgen Wege drängte sich nun Alle« zusammen, Kanonenfuhrwerke stürzten um, die fliehenden Soldaten der italienischen Regimenter schoflen ihre Gewehre ab, kurz, eS war wie beim Uebergang über die Beresina. — DaS 1. Jäger-Bataillon, dm Kronprinzen nicht auS dm Augm verlierend, wand sich, Mann dicht an Mann gedrängt, glücklich durch diese» Chaos und marschirte, die Stadt links liegen lassend, auf der Eisenbahn nach Pardubitz. — Der Verfolgung der Preußen war durch die aufgefahrcne Geschütz reserve Halt geboten wordm. Diese Geschütze sollen TagS darauf dadurch verloren gegangm sein, daß die Brück« bek Pardubitz zu zeitig gesprengt wordm ist. — Einen erhebende» Eindruck machten bei dem schrecklichen Durcheinander zwei Mu sikbanden, die, seitwärts des sich auf der engen Straße daht» wälzenden Menschenknäuels auf einer Wiese stehend, die Na tionalhymne und dm Radrtzkymarsch spielten, um die Fliehend« zu ermuthigen und zur Ehre zurückzurufen. Der Marsch «ach Pardubitz war durch die vielen Fuhrwerke, Reiter re. einer der beschwerlichsten. Das 1 Jäger-Bataillon stand am 28. Juli, nachdem es am 26. Juli durch Preßburg marschirt, in Bruck an der Leitha." — In einem Prooinzialstädtchm trug sich vor nicht gar langer Zeit folgendes Curiosum zu, das einm kleinen Beitrag zur Erörterung der Ideen liefert, welche da» sogmannte „ge wöhnliche" Volk von der Leistung eines Eides hat. An der Thür des sogmanntm Wartezimmers des Gerichtshauses stand schon seit einer Stunde ein baumlanger, stämmiger Dörfler, sinnend wie ein schmachtender Jüngling an der Thür des Feen reiches da. Obgleich in den Gerichtshäusern bekanntlich kein Unterschied der Person, gleichwie vor dem Nichterstuhle Gottes gilt und es hier nicht wie auf den deutschen Eisenbahnhöfen Wartesäle erster, zweiter und dritter Klasse giebt, so getraute der „Baumlange" sich doch nicht hinein; ob aus Bescheidenheit, ob aus noch nackteren Gründen, wissen wir nicht. Nachdem, er endlich lange genug gestanden und dies Stehm endlich auch dem kategorischen Gerichtsdimer aufgefallen war, fragte ihn Letzterer, was er denn hier wolle? „Ich habe," so replizirte der „Stämmige," „mit Schulzemüller einen Prozeß wegen 150 Thlr., die hat er mir abgeschworen und nun will ich ihn gern niederschwören!" — Daß natürlich diesem Ansinnen nicht Folge geleistet wurde, versteht sich von selbst; es zeigt aber der Fall deutlich, welche sonderbaren Ideen im Volke über dm Eid und sein Wesen herrschen. Es würde dies Blatt nicht auSrei- chen, alle die Manipulationen herzuzählen, die der gewöhnliche Mann (das gewöhnliche schöne Geschlecht nicht ausgenommen) anzuwenden glaubt, um dm zu schwörenden Eid als für ihn nicht bindend zu machen. So z. B hatten Manche die beiden Schwörsinger nicht nach sich, sondem dem Richter zu, meinend, sie schwören dm Eid von sich ab." Manche wollen die Hand schuh dabei anbehalten, was ihnen ebenfalls nicht gestattet wird. Manche halten wohl die beiden Schwurfinger der rechten Hand richtig in die Höh' und nach sich zu, wenden aber die herab hängende linke hohle Hand nach auswärts, meinmd, der Schwur fahre so wieder hinaus und gelte nicht. Auf das Alles muß der Richter sehen. Die Frauen halten den Eid für nicht bin dend, wenn sie die rechte Hand nicht direct aus die linke Brust, sondern weiter nach untm oder nach oben legm. In Preußen, wo die Eidesfeierlichkeitm größer sind, wo auf einem besondere» schw^rzdecorirten Altar ein Crucisix zwischen brmnenden Wachs kerzen steht, herrscht der Glaube, der Eid gelte nicht, wm» der Schwörende das Kreuz dabei nicht angesehm habe u. s. w. Daher die nicht seltenen falschen Eide, abgesehen von dm zu leistenden Manifestationseiden, von denen bei 100 gewiß die Hälfte falsch sind, da es unmöglich erscheint, daß der Schwö rende sein ganzes Inventar bis zum kleinsten Stück im Augen blick vor dem Richter im Gedächtniß haben und somit notiren lass« kann. — Ueber den Eisenbahnunfall auf der Station Wildeu schwert in Böhmm gehen uns noch folgende Specialitäten zu. DaS Unglück fand Nachts */z1 Uhr an der Stelle der Bahn statt, wo es bergab geht. Die Mehrzahl der Fahrgäste, au» Offizieren, Beamten, Trainsoldaten bestehend, war eingeschlaf«. — Der einige 70 Wagen zählende Zug war durch einen ertt- gleis'ten Wagen zerrissen, und ein Theil derselben blieb auf d« Anhöhe stehen. Allerlei Gepäck, Trümmer von Wagen bedeck ten die Bahn. Gräßlich war das Geschrei der beschädigt« Menschen und Pferde. Jeder, der unverletzt g-blieben, suchte zu helfen und zu retten, und Mannschaften von dem in der Nähe cantonnirendm 10. Infanterie-Regiment kamen zum Bei stände herbeigeeilt. Glücklich gelang die Rettung eines Train soldaten, der zwischen schwer beschädigten Pferden lag und jeden Augenblick fürchten mußte, durch einen Hufschlag getödtet zu werden; besonders hatte er von einem Pf-wde zu leiden, dar in seinem Schmerz» unaufhörlich Versuche machte, sich auf dm Vorderbeinm zu erhebm, was er dadurch verhinderte, daß er es an der Zunge niederhielt Triefend von Schweiß und dem Blute der Pferde wurde der Soldat herausgezogen und sofort, um ihn vor Erkältung zu schützen, in Decken gehüllt. Unver geßlich wird Allen sein Dankgebet bleibm, das er für die Er haltung seines Leben« zum Himmel richtete. Zu den Fahrgä sten, die ohne Beschädigung davon kamen, gehören der königliche Schirrmeister, der in einer Equipage schlief, und im Fluge mit derselben hoch obm auf drei übereinanderstehenden Eisenbahn» wagcn anlangte, und „Times" - Korrespondent William Ruffel, der auS einem Trümmerhaufen unversehrt zum Vorschein kam. Der Bremser wurde über mehre Wagen hinweggeschleudert.