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Ir» in der . Frei' »chel Wie. be. M. nicht r hie. »ortrrr Lanz- n den zsälen eine zends tlich ann Ab- »er ?e». itiK latz efig Ge. ch- uhre die igkeit , die iöMA illem Ein- Man Litt- die hung lück- igm mng zur n. >lötz» ,utee Ler- > an r mfte äul. 1» urch «r. 214. Erscheint: «glich früh 7 Uhr. Inserate »erden angenommen: HieTlbendSS.Sonn. tag» bi, Mittag» 1» Uhr: Wkartenstraße 18. Elster J ahrg. Unzeig. in dies. Blatte Duden eine erfolgreich« Verbreitung. Auflage: IS,ovo Exemplar«. Donnerstag 2 Angnst 1888. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Abonnement: Virrtrljiihrlich 20 Ngr. bei unentgeldlicherLie« ferung in'» Hau«. Durch die König!. Post vierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummern 1 Ngr. Inseratenpreise: ' Für den Raum einer gespaltenen Zeile: t Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile . > 2 Ngr. Druck nub Eigarlhmn der Herausgeber: Kitpslh 8t Rkilhardt. — Bcrantwortlicher Redacteur: Julius Nktlhardt. Dncsden, den 2 August. — In der vorvergangenen Nacht ist Se. Hoheit der -Herzog von Coburg mittelst Extrazuges auf der schlesischen Bahn hier angekommen. Seine Abreise von hier sollte gestern Nachmittag ZZ Uhr erfolgen. — Zeitungsnachrichten zufolge wird Se. Maj der König von Preußen auf der Rückkehr vom Schlachtfelds nach Berlin unsere Stadt berühren. Etwas Bestimmtes, wann Se Maj. hier eintreffen wird, haben wir bis jetzt nicht erfahren können, doch dürfte seine Ankunft stündlich zu erwarten sein — Tr»tz der sonstigen bedeutenden Opfer hat unser Dres den seinen alten guten Ruf im Wohlthun treu bewährt. Was ist hier nicht Alle- gethan worden sür die armen verwundeten Soldaten? Und darüber hat man nicht die bedauernswürdi gen Hinterlassenen der gefallenen oder von den ihrigen voll ständig abgeschnittenen Krieger vergessen. Vielfach haben sich schon Hände gerührt, um das traurige Loos jener Unglücklichen zu mildem Noch sehr viel bleibt aber in dieser Beziehung zu thun. Der theilnehmende Sinn der Dresdener Bewohnerschaft wird die armen Frauen und besonders die unschuldigen Kin der jener Krieger gewiß nicht verlassen. Auch die Dresdener Sängerschaft wird sür diesen Zweck eintreten und wie sie in ihrem engeren Kreise bereits Sammlungen veranstaltet hat, so wird sie demnächst auch durch größere Concerte wirken. Be reit» nächsten Sonnabend, dm 4. August, wird in dieser Be ziehung ein Genuß besonderer Art geboten, indem die aus Sängern besteh nde „Kapelle des Dresdener Orpheus" zum er sten Male öffentlich im Waldschlößchen ein Messingmusik-Con- cert geben wird. Lange, sehr lange haben wir die beliebtm Sonnabends - Concerte auf dem Waldschlößchen und Messing« musik überhaupt entbehren müssen. Um so zahlreicher hoffen r»nd wünschen wir dm Besuch des angekündigten Concertes, für welches ein gut gewähltes Programm aufgestellt ist, d»S auch in Rücksicht auf den edeln Zweck von mehrerm Musikern unterstützt und, damit man nicht die späteren Abendstunden im Freien zubringen müsse, bereits um 6 Uhr beginnen wird. Dresdens Sängern ist hierbei zugleich Gelegenheit geboten, sich der unvergeßlichen Tage des vorigen Jahres zu erinnern. — Nach der „Oesterreich Ztg." hat unser Kronprinz da» von der Kaiserin in Laxenburg für verwundete Offiziere er richtete Spital am 22. Juli besucht. Se. K. Hoheit wurde von dm Offizieren mit lebhaften Zurufen begrüßt, der Kronprinz ging von Bett zu Bett und sprach mit jedem einzelnen der Herren Offiziere in herzlichster Weise. Oberleutnant von K. Dieser Name ist leider nicht ausgeschrieben), welcher in der Suite des Kronprinzen diente und bei der Rettung zweier säch sischer Geschütze verwundet wurde, erhielt von dem Kronprinzen oinen prachtvollen Brillantring, in besten Goldfläche die NamenS- chiffre desselben eingravirt war. — Wir fügen dem die Bemer kung bei, daß sicherem Vernehmen nach daS einzige Geschütz, da» die Sachsen bei ihrem geordneten Rückzug verloren haben und das jetzt nach Berlin geschafft worden, von denselben ver nagelt rvordm ist, ehe sie eS in einen Graben stürzten. Ver nagelte Geschütze gelten bekanntlich im Kriege bedeutend weniger, al» unvernagelt eroberte. — An vergangener Mittwoch wurde plötzlich in der Mit tagsstunde das Dorf Briesnitz in Allarm gesetzt. Ein vom Felde kommender Mann berichtete, daß 5 bis 6 Männer auf einem Felde Schoten pflückten und Kartoffeln ausmachten. Sofort be waffnete sich Jung und Alt mit Dreschflegeln, Heugabeln, Acker- rödeln und Knütteln, ja sogar Spieße, im Jahre 1813 von Kosacken zu- ückgrlassen, wurden sichtbar. Hierauf zog man eilig nach dem betreffenden Felde und ließ schon in weiter Ferne ein furchtbares Gebrüll erschallen, welche» die Diebe in die Flucht jagte, die bis an die Gebüsche des Schoner Grundes verfolgt wurden. Doch sollte dies r Feldzug — ein Feldzug im wahren Sinne des Worte» — nicht unblutig abgehen. Einer der Diebe, dessen Kopf schwerer war als die Beine, wurde gefangen ge nommen, nachdem er mit einem Ackerrödel einen gewuchtigen Hieb hinter die Ohren erhalten hatte; doch wurde derselbe nach kurzem Arrest auf vieles Bitten mit blutigem Kopfe entlasten. So löste sich die schreckliche Geschichte zur Beruhigung Aller in Wohlgefallen auf. — Eine eigenthümliche Erscheinung wird der Geschäfts mann wahrnehmen, und zwar in Bezug auf die Papiergelder. Es sind kaum wenige Wochen her, als hierorts nur sächsische Kassenscheine und auch diese an einzelnen Stellen nur schwer angenommen wurden, ja wir erinnern uns noch, daß einige Ma- terialwaarenhändler ankündigten, sie nähmen jeden Papierthaler sür voll an, wenn der Käufer für einen ganzen Thaler Maaren wünsche. Davon ist jetzt keine Spur mehr zu sehen. Die un- rlLthige, ja man könnte sagen unzeitige Angst hat sich gelegt, und selbst „Kurhessen" nimmt jetzt Jeder ohne Murren. — ES scheint allo das europäische Gleichgewicht in duser Hinsicht wieder — Die Photographen Dresdens machen jetzt gewiß die besten Geschäfte ; denn die Preußen erfüllen alltäglich die Wünsche der im Vaterhause Daheimgebliebenen, ihnen das leibhaftige Conterfei zu senden, damit die Fernen sehen können, wie es dem Geliebten in Sachsen geht, ob er zu- oder abgenommen hat. Da nun aber einmal der Sohn des Krieges in der fremden Garnison für Liebe nicht ganz unempfindlich ist, so haben die verschiedenen Herzensbündnisse in Dresden dazu beigetragen, daß auch das schönere Geschlecht sich beim Photographen abconter- feien läßt, damit, sollte ja einst das geistige Bild der Geliebten aus dem kriegerischen Herzen verschwinden, doch das Portrait auf Papier wenigstens später einmal hinter den Spiegel gesteckt werden kann. — In Obercarsdorf brannte am 30. v. M. in den Mit tagsstunden das aus ü Gebäuden bestandene Weiß'sche Gut total nieder. Das Feuer soll auf dem Heuboden entstanden, und von demselben außer einer Menge Wagen und Ackergeräthe auch gegen 600 Centner Heu vernichtet worden sein. Von den anwesenden 16 Spritzen konnten wegen Wassermangel kaum die Hälfte in Thätigkeit gesetzt werden. — Auf der Brcitenstraße wurde vorgestern Abend ein unbekanntes, circa 10 Jahre altes Mädchen aufgefunden, das dort weinte, dadurch Vorübergehende heranzog. Dasselbe wollte aus Potschappel kommen und erzählte, daß ihre dort wohnhaften Eltern bei einem in ihrer Wohnung stattgefundenen Feuer mit verbrannt seien. Ihre Angaben warm offenbar erlogen. Wir sahen sie später in Begleitung eines Gendarmen Weggehen. — — In einem der Dörfer der Umgegmd Leipzigs war kürzlich Einquartierung angesagt und die Einwohncr bereiteten sich demgemäß vor, das Bataillon würdig zu empfangen; die Stuben oder Kammern wurden vorgerichtet, für Vorräthe aller Art bestens gesorgt; es vergingen aber mehrere Tage, ohne daß sich etwas ereignete Endlich hören E nige fernen Trom melklang und verkünden eiligst dem ganzen Dorfe, daß die Preußen kommen. Mädchen und Frauen kochen Suppe und Fleisch und schmieren Butterbemmen, Holm Bier aus dem Keller und harren der Krieger. Diese kommen aber immer noch nicht; es sind auch weit und breit keine zu sehm. Schließlich wird entdeckt, daß ein Knecht sich den Spaß ge macht, auf einem alten Faßboden zu trommeln und so den ganzen Spectakel verursacht hat. Am andern Tage kamen aber die Preußen wirklich und sie hatten dm Schaden von der Geschichte, denn nun war nichts fertig, weil sich Niemand zum zweiten Mal anführen lasten wollte. — In Leipzig hat auf unerwartete und schnelle Weise ein junger Mensch, der I6jähr. Karl Gustav Freyberg aus Brandik, in der Neichsflraße seinen Tod gefunden. An dem Hause Nr. 14 vorübergehend, stürzte ein großer, zu einem Baugerüste, welches cbm abgebrochen wurde, gehöriger Nüst balken auf ihn nieder und schmetterte ihn zu Boden. Der Balken hatte ihn an der linken Seite des Kopfes so stark ge troffen, daß er nach wenigen Minuten seinen Geist aufgab. Die anzustellmdm Erörterungen werden ergeben, inwiefern die drei mit Niederlassung des Rüstbalkens beschäftigt gewesmen Arbeiter an dem Niederstürzen de» Balkens eine Verschuldung trifft oder nicht. — Aus genauer Quelle wird uns die Nachricht, daß der Leutnant Jäkel vom 3. sächs. Schützen-Bataillon, dessen Name sich mit in der Todtenreihe befand, im Hospital zu Königgrätz an einer im rechten Arm empfangenen Schußwunde darnieder liegt. Seine Gemahlin, welche in Folge der ersteren Nachricht in tiefe Betrübniß versetzt war und schon Anstalt getroffen, ihren bisherigen Wohnort Dresden mit Leipzig zu vertauschen, erhielt den Brief von ihrem Gatten, den solcher mit der linken Hand geschrieben. Die Verwundung ist nicht gefährlich und es glaubt der Herr Leutnant Jäkel in vier Wochen wieder hergestellt zu sein. — In den Hospitälern zu Berlin und Potsdam sind von sächsischen Soldaten neu hinzugekommen: KarlBufe, I.- B., Herrm. Butter, 15. B., August Eckert, 5. B., Wilhelm Frömel, 8. Batterie, Friedrich Helm, 5. B., Aug. Kresse, 2. B., August Münzberg, 1. JB. (brustkrank), August Nübner aus Connewitz bei Leipzig Herrm. Seifert, Jäger, Heinrich Weber, Jäger, Hermann Wühler, 9. B. — In Budissin sind fol gende fünf verwundete Sachsen ausgenommen: He*rm. Hertel, 8. B. 1.C, Schuß in den rechten Unterschenkel; Mich. Lukasch, 3. JB. 1. C., Schuß in den linkm Oberschenkel; Ludw. QuaaS, 6. B. 1.C , Schuß in den rechten Oberschenkel; Karl Rentsch, 2. JB. 2. C., Schuß durch beide Oberschenkel; Richard Unger, 8. B. 3. C., Schuß in den Unterschenkel. - Durch Lübau sind wieder folgende sächsische Soldaten gekommen, >i) als Ver wundete: Herm. Dehler, 6 B. 4. C , Schuß durch beide Ober schenkel; August Förster, 15. V. 1. C, Schuß in den linken Schenkel; Karl August Göhler, 1. B. 1. C., desql. (wurde in ! seine Heimath zur Heilung entlasten); Ernst Lamm, 7 B.4 C., 2. C., Schuß in dm linken Oberschenkel ; Ernst Poffelt, 2. Bö 3. C, Schuß in die linke Ferse; Herm. Richter, 8 B. 3. E, Schuß in den rechten Oberschenkel; Ernst Schubert, 13.B. I .E., Streifschuß an der Brust; Richard Vogel, 6. B. 2 C., Schuß in den linken Oberschenkel; Friedrich Wünsche, 1. B. 3. C., Gra natschuß in die linke Seite; — d) als Gefangene: August. Richter, 2. B. 4. C.; Robert Sachse, 15. B. 3. C. — Eine Dienstperson in Antonstadt hat vorgestern Vor mittag ihre Dienflherrin zu vergiften versucht. Sie hat meh rere Streichhölzchen mit Phosphor in den Kaffee geworfen, den sie ihr zum Trinken vorgesetzt. Nun aber hat von diesem Kaffee nicht nur die Dicnstherrin, sondern auch deren Ehe mann, sowie ein bei demselben einquartirter k. p. Soldat ge trunken, glücklicher Weise ohne daß der Trank irgend einer der drei Personen etwas geschadet. Wie es scheint, hat sich der Phosphor um die Zeit, wo dieselben den Kaffee getrunken, noch nicht aufgelöst gehabt. Das Dienstmädchen ist von der Polizei verhaftet worden, dem Vernehmen nach ist eS kaum fünfzehn Jahr alt. — Gestern ist die Probenummer einer hier erscheinenden „Deutschen Volkszeitung" ausgegeben worden. Als Redacteur derselben ist ein Herr llr. Löwenthal genannt, welcher früher in Nassau eine liberale Zeitung redigirte, später in Leipzig bei der Redaction des großdeutschgesinnten „Adler" und an der des „Zeitgeistes" betheiligt war und hierauf in Berlin an der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" thätig war — In einer hiesigen Badeanstalt ereignete eS sich vor gestern, daß ein Badegast, ein vormaliger Restaurateur von hier, in seiner Badestube auf dem Sopha sitzend vom Schlage getroffen wurde. Er war alsbald eine Leiche, deren Wegschaf fung die Wohlfahrtspolizei besorgen ließ. — — In der voroergsngenen Nacht kamen 75 Mann Leicht verwundete und unter diesen 10 O sterreichex hier an. Zwei davon mußten vom Bahnhof ab gefahren werden, die anderen konnten sich zu Fuße in ihr Lazareth begeben. — — In dem an die Begerburg angrenzenden Dorfe Döltzschen ist vorgestern daS Fehrmann'sche und Mose'sch« Bauergut abgebrannt. — Tage-gefchicht«. Oesterreich. Die Wiener „Presse" vom 27. Juli mel det: Der Abschluß des Waffenstillstandes zwischen Oesterreich und Preußen kam, wie uns eben aus ganz zuverlässiger Quelle mitgetheilt wurde, gestern zu Stande. Derselbe beginnt mit dem I. August und dauert einen Monat. Die Preußen räu men während dieser Zeit Niederösterreich und Ungarn. — Der unerwartet verkündete Ausnahme- oder Belagerungszustand über Wien und Niederösterreich hat wie ein Blitz aus heiterem Himmel erschreckt, besonders die Presse. Die „Ostd. Post" hat sofort beschlossen, für die Dauer dieses unerquicklichen Zustandes nicht zu erscheinen. Die „Presse" macht sich und ihren Corre- spondenten entsprechende Vorsicht zur Pflicht. Die ofsiciöse Wiener „Abendzeitung" begleitet die Kundmachung mit einer Erklärung, aus welcher hervorgeht, daß die Maßregel nicht aus Mißtrauen gegen die Bevölkerung Oesterreichs und Wiens, son dern zum Schutze gegen die zahlreichen fremden, in der Haupt stadt aufgesammelten Elemente ergriffen ist. — Am 26. Juli wurden in Prag requirirt: 4500 Hemden, 2000 Leinentücher, 1500 Bettdecken und eine entsprechende Anzahl Matratzen und Kopfkissen. Gleichzeitig wurde die Bildung eines Depots und monatliche Ablieferung von zehntausend Schuhen anbefohlen. Vom preußischen Gouvernement hier rcquirirte Boten zur Ver breitung der Proclamation an die Bevölkerung des „glorreicher» Böhmen" wurden in von Preußen freien Bezirken angehalten; gegen sie ist dem Vernehmen nach auf Befehl Lazanzky's der Hochverrathsprozeß eingeleitet. — Nach den in Wiener Blättern vom 6. bis 23. Juli veröffentlichten Verlustlisten beträgt der Verlust der österreichischen Nordarmee an verwundeten und todten Jnfanterie-Ossicieren: 45 Obersten und Oberstleutnant», 45 Majors, 394 Hauptleute, 379 Ober- und 646 Unterleut nants; zusammen 1509 Officiere todt oder verwundet; dazu 391 gefangene, nicht verwundete Officiere; also Gesammtverlust der österreichischen Nordarmee an Infanterie Ossicieren 1900. Der „Kamerad" bringt folgende Relation über ein Reitergefecht zwischen Sachsen und Preußen: „Oberst Moritz v. Beulwitz meldet an das Commando der 1. (sächsischen) Rei terbrigade: Jablonitz, 22. Juli: Nachdem Oberleutnant v. Kön neritz heute früh halb 3 Uhr nach Nakowessech patrouillirt und dort nichts vom Feinde getroffen hatte, kam heute gegen Mittag mehrfach Nachricht, daß eine stärkere Ulanenabtheilung Seeniy besetzt habe. Die Gerüchte über die feindliche Stärke vergrößerten sich so, daß gegen 1 Uhr der Coinmandant deS Infanterieregiments Erzherzog Wilhelm Nr. 12 zu mir kam un > mittheilte, daß gege > 300 Mann Ulanen nebst Infanterie und 6 Geschützen bis nahe on die Vorposten herankommen.