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edv »uMLvINUmwL in der Frauenkirche zum Besten der hilfsbcdürfnqen Familien der gefallenen Sachsen. vrosso ö) »er 4». »«»Ln, („Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser"), von F. Mendelssohn-«artholdy Die Soli gesungen von Fräulein AlvSleben und Fräul. Haentsch, sowie den Herren Sich, berge», Hollmann, Mitterwurzer und Rudolph Die Chöre werden durch die gütige Mitwirkung der Drehßig'schen und der Dresdner Singakademie (Chorgesangverein) verstärkt. D^rLIuellnrn auf der Orgel, gespielt vom Hm. Hoforganist Merkel. S) : „Gieb Dich zufrieden." 3) Ltzsqalvn». von W. A. Mozart. Die Soli gesungen von Frau Kammersängerin Bürde,Rep, Frau KrebS-Michalefi und den Herren Rudolph und Scaria. 4) W'oM« 4 rnoll für Orgel von I. S. Bach Gespielt vom Herm Hoforganist Merkel. Programme mit Text find an den Kassen für 3 Rgr. zu haben. «vr »LLt««: Ein numerirter Platz in den Betstübchen der ersten Empore, sowie im Schiffe 1 Thlr. — Ngr. Ein nicht numerirter Platz im Schiffe — - 15 - Ein Platz auf der ersten Empore — - 10 > Ein Platz auf der zweiten und drillen Empore — - 5 - Freiwillige Gaben über diese Preise werden bei der öffentlichen Bekanntmachung de» Ertrags der Aufführung besondere Erwähnung finden. Der Verkauf der BilletS, sowie der Programme mit Text erfslgt von Freitag dm 27. Juli ab in der, in dem untern Theile de» Rundbaue» des König!. HoftheaterS befindlichen Expedition auf der rechten Seite, nach der Elbe zu, von früh 10 Uhr bi» Nachmittag« 1 Uhr, sowie am Tage der Ausführung auch von Nachmittags s,'4 Uhr ab an den Thürm Lt. ». und W'. der Frauenkirche Llalu«« Z4 lllkr 4^»1«»K jS TIL»r. Lr»ilv Kvxvi» k DI»r vis Osooralcküsetioii clor IvümFlieti mu8UcLli8vti6n LapvIIo unä 668 Iloktbsawr MM" "WU , LirLInI «vl»«« V«rr»«8>». »v« Herrn Stadtmufikdlrretor T «rdmann Ppffholdt. Anfang 6 Uhr. Entree 3 z Ngr. 4 « VoIk8Kartvll LsLnvIrv «vl»v« V»Ä>. Hecke zxrossvs von de« g-fammtrn Sängerperfonal der Liederhalle. Anfang 7 s Uhr. Entree 24 Ngr. Programm im Anzeiger. »vl r>n>sLn«ttW?«rn Hvtzterr ii« 8»»I. CH Nerge» LULL LolLLllsrSLillöSSollSL. vrossos kLrtvll-voneerl. Bei ungünfiigem Wetter im Saal. Anfang Ls Uhr. Entree 2j Ngr. ^llSorüvNLllK. Diejenigen Frauen von Unteroffizieren und Svlda etii ten der aetiven kestalll'aUouL-Ll'öMlMK Hierdurch beehre ich mich anzuzeigen, daß ich in den komfortabel einge richteten Parterre-Loealitäten des Hauses Victoria-Straße Nr. 2, zunächst dem Ferdinandsplatze, eine Restauration unter dem Namm eröffnet habe. Indem ich mein Etablissement zu recht zahlreichem Besuche empfehle, versichere ich gleichzeitig, den Anforderungen der mich beehrenden Gaste durch Verabreichung guter Speisen und Getränke, sowie durch prompte Bedienung u. s. w. zu entsprechen. Achtungsvoll ,Carl Schmidt gell. Dckhc. offiz« Armee, welche außerhalb der Cafernen wohnen, wollen fich Sonnabend den 38. d. Mts., Nach mittag 3 Uhr, ln der Reustadter Infanterie,Caserne vor dem Flügel ». einfinden. 4iitiu1 UN«I »Ittv. Da pch dcr Wobllhäligkeilssiim an einzelnen verwundeten Kieger» der Bevölker ung Sachsens so recht reichlich bewährt bat, jo sieht sich unten genannter Verein ge drungen, edeldenkenden Menschen, welche das Gefühl in sich tragen, ihren leidenden Mit menschen zu helfen, eine Bitte an das Her; zu legen, welches manchen schwer verwundeten sächsischen Krieger sein Loos aus noch seine zukünftige Lebensdauer erleichtern würde. 4TIr «lnrvl» «I»« v«i» Itninvrn««,» Darum wenden wir uns mit Vertrauen an die Militärvereine Sachsens, sowie Freunde und Gönner derselben, uns in unserem Unternehmen zu unterstützen. Nach folgende Herren Kaden sich zur Annahme von Geldspenden bereit erklärt, sowie seiner Zeit auf freundliche Zusage als Hauptcassirer von Herrn Bankier Hirsch öffentlich Rechnung getragen wird. — Dresden den 20. Juli 1866. Der Gesammtvorstavd des Vereins Kameradschaft ehrenvoll verabschiedeter Militärs. Hotbuchdruckerei von «L 801»»?, Moritzstraße. Kunsthandlung von Iruolckl, Schloßstraße. Bankier Utrnrli, Frauenstraße. .ttausma»n'HV<»IIinr»iu>, Hauptstraße. Kaufmann LI»rI»v, Ecke der Bautzner und TarlSstraße. Tie geehrten Redactionen werden dringend um Nachdruck dieser Annonce gebeten. vellLlUltwaedlMK. Freitag, den 3. Auq. » o. bei Gelegenheit des Eisen» berger Biehmarktes, Vormittag» 10s Ubr, solle» im hie» figen LandstallamtShofe einige unbrauchbar geworden« Bezchäler und Jnventarienstüeke öffentlich meistbietend »ersteigert werden. Die Hengste werde« ohne Gewähr »hgegeben, dem Landfiallamte bekannte verborgene Fehler jedoch bekannt grmacht. Moritzburg, den 25. Juli 1866. Das köuiftl. Landstallamt. Ernst von Mangoldt. WM" Bester Schutz gegen Cholera! Vollvue Lvibbmiloi» nach ärztlichem Gutachten liefert zu sebr billigm Preisen im Ganzen und Schloßstraße AI, L. Gt. Wiederverkäufern Rabatt! Die Arbeits-Anstalt von große Schießgaffe, Ecke der Moritzstraße, empfiehlt leinene Männer- und Frauenhcmden v 1 Tblr. an; wollene Jacken, Hosen und Strümpfe, wollene Leibbinden von 10 Ngr, an. Für orthopädische Patientinnen Sprechstunden der Frau ltr. Herz l »le» Mitt-j wochS und Sonnabends in jeder Woche von früh 0 bis Nachm. 6 Uhr. Gesellschaft für angewandte Pflanzenkunde. Jahresversammlung Sonnabend dm 28 Juli um 7 Uhr im Gasthofe zu Blafewitz. Wahl der Beamtm. Geschäftliches. Verschie dene Eingänge und Mittheilungen üvsvdLtts-LrüKnwK. Hiermit erlaube ich mir ergebenst anzuzeigen, daß ich am heutigen Tage hier Altmarkt Nr. I k, Eingang ris-s-vir der Kreuzkirche, rin Tabak- unb Cigarren-Geschäft unter der Firma Lmil HerMel eröffnet habe. Ich empfehle mein Unternehmen einer geneigtm Berücksichtigung und versichere reelle und billige Bedimung. Dresden, dm 25. Juli 1866. fichmeldmgr Lehrgeld wird Nicht beansprucht. Auch wird für Kleidung während der Dauer der Lehrzeit gesorgt I «enl AvnuoI»t mit Wohnung, zu Michaeli beziehbar, zur Betreibung eine« Lumpengeschäft». Gef. Adr. mit „Local" bez. mit An gabe des MiethzinseS bittet man in der Exp d. Bl niederzulegen. Privatbesprechullgeu. 4crb«L1vrK»1L«lai»A»- Vvrvlli». Morgen Sonnabend dm 28. d. Vov- trag de« Herm Rieger. Fortsetzung. Cigarrenarbelter»Com pagnie. Alle Aktionäre werden Sonn abend den 38. Juli Abends 8 Uhr im Reußischen Gartm zu einer Besprech ung eingeladen. JnterimSscheine find vorzu,eigen. Der Ausschuß. Zur Einqnartiernvg. Man möchte doch wohl daran den ken, die QuartierbilletS für die jetzige Kriegseinquartierung auch zu bezahlen, namentlich, da jetzt die Truppen mit Verpflegung liegm. Ob die Stadt Lieferungen im Ganzen oder Einzelnen für dm Aufwand bezahlt, ist für die Kaffe gleich. Wohl aber ist es eine große Wohl- that für die Unbemittelten, wenn sie die bereits verwendeten Gelder wenig, stms theilwei» restituirt erhalten. Lieber Sänger! War der Kirschkuchen am Teines gut? »NLtckl. Geschäft, häuf, sich b. ich zust. 1h. ich Sie al. mit, war. One n. send.? Kameraden der Preußischen Landwehr! Bei dem Viktualienhändler Herr» H»T»rvvIut ZahnSgaffe 20 ist der beliebte Kräuter-Liqueur, dem Daubitz ähnlich, für 2 Ngr. pro Achtelkanne zu haben, was hiermit empfohlm wird von einem preuß. Landwehrmann. Hochachtungsvoll Emil Hrrschel. ^e8ekLlt8-kr-ll>ui«8. Hiermit beehre ich mich einem geehrten Publikum die ergebene Anzeige zu machen, daß ich am heutigen Tage hier, Pirnaische Straße Nr. 4«, vis-a-vis Braun'» Hotel, kiue Oel-Haudlung ea «1st»il unter der Firma L Sorsvbol errichtet habe und empfehle mein Unternehmm einer geneigten Beachtung, unter Zusicherung reeller und billigster Bedimung Dresden, dm 35. Juli 1866. Hochachtungsvoll Lastvu-LUqueUell MaterialwaarenHefchäfte empfiehlt die Dütcn-Fabrik für Druckerei von und Pirnaische Straße 21. Die von der Constitutionellen Zei tung und andern Blättern gebrachte Erklärung ist von einem Stamme der Demokratie des 1.1848 auSgegangm, bei einer geselligen Zusammenkunft aufgesetzt und unterzeichnet worden und weder zu einer Adresse noch Ein abe irgmdwohin bestimmt. Daher abm die Urhcber nicht nach einer Vermehrung der Unterschriften ge trachtet, welche nicht unschwer zu st reichen gewesen wäre. Ueitrigen» ist die Einleitung dazu in der Constitu- tionellm Zeitung eigme Zuthat her Redaktion und auch wohl zu beach ten, daß darin die Unterzeichner nicht als LI»rv politischen Freunde, son dern überhaupt nur als politische Freunde d. h. unter sich bezeichnet werden, und mit Recht, denn auf dem Standpunkte der Demokratie de» I. 1348 hat die Constit. Ztg. nllV- i»nl» gestanden, am allerwenigsten in jüngster Zeit. «XXX« Dem altm lieben Onkel, dem ro chen Dienstmann 1k v. wünschen vir heute zu seinem 38. Wiegenfeste ein dreimal donnernde» Hoch. Zwei alte Freunde. Meise Herrn! Befvhltnwß u noch mal Sold u oh noch m Groschen u oh noch Ungerechtigket, daß iS gewiß starker Tobak WeSknopploch. Bei meinem Besuch der Nestaurattün des Herm l!. fPirnaischer Platz) fand ich ein vorzügliche» Glas ächt böhmisch Bodenbacher Lagerbier, worauf das geehrte Publicum hiermit aufmerksam gemacht wird. 4 » 4c. L. Für Dich gab eS vorige» Jahr glück« iche Tage, aber um so unglücklicher ür die Angehörigen, wo Du allein >ie Schuld trägst. Das wie — gut verstanden. Will- «mmen! — Hoffentlich bald mehr und näh.-r. —