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de» Artllel, nach welche« Oesterntch »einen Theil an demjmt- ge, Bund« nimmt, welchen P,»ß» i« nördlichen Deutschland constituirt. In diesem norddeutschen Bunde, welchem auch da» Königreich Sachsen angehört, wird eine militärische Einheit hergestellt. Die Herzogthüwer Schleswig und Holstein — vorbehältlich einer Rückgabe de» nördlichen Schleswigs an Dänemark, fall» die Bevölkerung sie verlangt — und die jenigen LandeStheile der occupirten Länder, welche zur Ver bindung zwischen den östlichen und westlichen Provinzen Preußen» nöthig sind, werden Preußm einverleibt. Dm außerösterreichischen Staatm Süddeutschlands wird eine besondere Einigung überlassen; eine internationale Verhandlung nament lich über die handelspolitischen Beziehungen zwischen dieser süd deutschen und norddeutschen Staatengruppe wird Vorbehalten? Die Bestimmungm sind kurz gefaßt und halten sich sowohl in Betreff der Organisation des norddeutschen Bundes als des Um fange» der Preußen zu incorporirenden LandeStheile in dm an gegebenen allgemeinen Umrissen. Mündlich mag noch manches Nähere verabredet sein, was nicht in die Präliminarien ausge nommen worden ist. So glaubt man namentlich, daß aus Rück sicht für dm Kaiser von Rußland Hessen-Darmstadt von der preußischen Suprematie unberührt bleibm und für einen etwaigen Verlust de» nördlich vom Main gelegenen Gebiete« anderweitig entschädigt werden wird. Danach würde die süddeutsche Gruppe au» Baiern, Würtemberg, Baden, Hessen-Darmstadt und Lich- tmstein bestehen. Die wichtige Frage, ob diese Gruppe in dieser »der jener Beziehung auch in ein nähere» Verhältniß zu Oester reich treten darf, scheint offen gelassen zu sein. Baiern. München, 20. Juli. Bezüglich der Armirung der Veste Oberhaus ging eine Deputation von Passau zu dem König nach München. Sie wurde an StaatSrath von Phistc- «rher gewiesen und erhielt hier die beruhigendsten Zusicherungen. » nmrdedieP^ , da . der Krieg al» beendet betrachtet ««de, könne. Frankfurt ä. M. Die unserer Städt auferlegt, Sott- tribution von 6 und 25 Millionen Gulden, auf eine Bevölke rung von 87,000 Seelm vertheilt, ergiebt 356 Fl. per Kopf, oder bei der Verzinsung 18 Fl. per Kopf. Im Fall einer Ver weigerung würde Preußen sich durch Beschlagnahme der Zoll einkünfte und Staatsgüter schadlos zu haltm wissen. Die Nach richt, der Senat habe sich nach Paris und London mit Vetitionm um Abwehr des Unheil» gewendet, wird vielfach bezweifelt. — Zu der Gestellung von 300 tadellosen Reitpferden wurden noch al» Lieferung verlangt: 60,000 Paar Schuhe und 30,000 Flaschen Wein für die in Kurhessen stehenden Preußm. Telegraphische Nachrichten de» Dresdner Journal». Berlin, Donnerstag, 26. Juli. (W. T. B.) Aus dem k. Hauptquartier Nikolsburg, vom 24. Juli, wird gemeldet: Heute (Dienstag) Nachmittag traf Sta^tSminister v. d. Pford- tm, begleitet von österreichischen Offizieren, auf den Vorposten ein und gab bald darauf persönlich seine Karte bei dem Grafen Bismarck ab. Eine Zusammenkunft zwischen Beiden hat bisher nicht stattgefunden Herr v. d. Pfordt» soll durch Benedetti und dm Grafen Karolyi zur Herkunft eingeladm qewesm sein. Die Waffenruhe ist am 22. Juli Mittags eingetreten. Sämmt- liche bis dahin erreichten Positionen werdm innebehalten. Die Unterhandlungen dauern auf Schloß Nikolsburg fort. Se. Maj. der König empfing bereits den Grafm Karolyi. Bei Blumenau (vor Preßburg) verlorm die Oesterreicher 600 Mann, darunter 200 Gefangene, die Preußen noch nicht 100 Todte und Verwundete. Frankfurt a. M., 25. Juli. Soeben ist folgmde Be- «schienen: „Der Senat der Stadt Frankfurt, die Windige Bvrgerrepräsentation und die gesetzgebend« Brr- sammlung find aufgelöst, dagegen die Mitglieder de« bisherig» Senat» verpflichtet worden, auf Grund ihre« AmtSeide» die bisherig» Amtsgeschäfte jedoch nur als Mitglieder der städti sch» Verwaltung«- resp. Magistratsbehörde, unter Oberleitung der königlich preußischen Administration sortzuführen, hierbei allen Anordnung» der preußischen Behörden Folge zu leist», auch Nichts vorzunehmen, noch zu gestatten, was dm Interessen der preußischen Administration zuwiderläuft. Sämmtliche städ tische Behörden und Unterbeamtm, insbesondere auch die Po lizeibehörde und alle ihre Beamtm sind in gleicher Weise ver» pflichtet wordm. Die Administration der Stadt Frankfurt geht von heute an auf mich, den Unterzeichneten MilitärSbe» fehlshabcr, über, indem der mitunterzeichnete Herr Civileom- missariu» zur Administration anderer LandeStheile berufm ist. Frankfurt a M, 24. Juli 1866 Der Commandant v Rö der, königl Generalmajor. Der Civilcommissar v. Diest, königl. Landrath." Paris, Mittwoch 25. Juli, Abends. (W T. B.) Der „Abend Moniteur" constatirt, daß Oesterreich nicht ohne schmerz liche Zögerung die Friedensgrundlagen, welche seinen Austritt aus dem Bunde einschließen, angenommm hat. Zur Beachtung sür einen anonymen Briefsteller ist zu bemerken, daß in den Listen des Vereins sür verwundete Soldaten die einfachen jährlichen Mitglieder-Beiträge mit gleichzeitig erfolgten außerordentlichen Beiträgen von derselben Seite nicht zu verwechseln sind Die Redaktion der Dr. Nachr. vr »»«8. M««»»»»», prall. Arzt. Sprichst: 8 —10 u. V., S — 4 U. N. Für gehest« Krankheit» jeder Zeit auf Bestellung; verl. Ammonstraße -9, part. /Lin anständiger Herr findet Schlaf- stelle am See 44 Hinterhaus 2 Treppen. ist gegen hinreichende Sicherheit auSzu- lethen. Zu erfragen in der Exp. d. 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Jnf..Ba» E Edler v. d Planitz aus Srdneeberg, fiel in der Schlacht der König» grätz. Hnr kgl. sächs Leutnant de« 8. Inf.» Batl. S. M B. von Römer aus Dre«dr», fiel in der Schlacht »on KöniggrLh Herr k. k. Obnlentn. R. »on Srunnvald au« Drr«den, fiel in Oewinim an dn Weichsel. Herrn E. Brhr'« Lochin A«la in Frank«»- brrg. Herrn I. Llrmrn'e Sohn Arthur in Döbeln. Herr 0r. Sb. Weißschnh in Leipzig, grau Sk. «. glade, geb. Hanff« in Lhemaitz. grau v. Koppel, ge». Lieh, teuftadt in Dre-ben. Herrn Sroßr'« Tochter Lhekla in Dre-ben. /Lin kräftiger Knabe, welcher Lust >2- hat, Fleischer zu werdm, sucht einen Lehrmeister. Brückenstraße 8 im Seitengebäude link« 4. Etage. in sächsischer G«ö«t»t. Gefan- gener, wird als Flurschütz in Plauen b. Dresden gesucht. Näheres im Chausseehaus daselbst. Die gestern Abmd sll Uhr er folgte glückliche Entbindung seiner lie ben Krau, Fanny geb. Müller, von einem gesunden kräftigen Knabe« beehrt sich lieb» Freund» und Bekannt» hierdurch ergebenst an- zuzeigen. 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Odfl-Berpachtnna. Die zum Rittergute Maxen gehörige, diesjährige Obstnutzung soll Dienstag, den 3l. Juli s v. Nachmittags 3 Uhr auf dem Nittergutshofe unter vorher bekannt zu machenden Bedin gungen an Len Meistbietenden ver pachtet werden.