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W. »08. cßtschmrt: u «Hltch sr»h 7 Uhn ^ S»ser«le »oerv«» «ngtnommen: tzi«L»ead»S.Eonn. t,g» bis Mittag» 1» Uhr: Marienstraße 1». Mnzeig. in dies. Blatte Haben eine erfolgreich« Verbreitung. Auflage: 13,000 Sk«»»«» Srettag. »7. Juli 183«. Ato»«-«e»ß: «tetteljichrlichrOAN. bei ancatgrldiicher Lie fen«« i»'« Ha»«. Durch die Köuigl. Post UiettchShrltch 22 «ge. Einzelne Nummer» 1 «gr. Inseraltxpreise: Für den Rau« ein« gespalteueu Zeile: t Rgr. Unter „liuga- saudt" die Zeile .. r Rgr. der Her»u«gSer: Eitpflh stk Ntichardt. — Berautwottlicher Redacteur: Julius ReichUkstt» D»«sdn», de« 27. Juli. — Dem Vernehmen nach hat Er. Majestät der König zu Wien eine Anzahl Heinrichsorden an seine tapferen Offiziere auSgetheilt. Se. königl. Hoheit der Kronprinz hat das große Band dieser KriegeSdecoration und auch der Prinz Georg das Ritterkreuz erhalten; die Namen der decorirten Offiziere sind mit Gewißheit nicht anzuzeigen, weshalb wir uns für heute jeder Nennung enthalten. — — I. K. H. die Frau Kronprinzessin Carola befindet sich gegenwärtig in Hetzendorf bei Wien, dem Hauptquartier Er. K. H. de» Kronprinzen von Sachsen. — — Se. M. der Kaiser von Oesterreich hat nach dem Wiener „Wanderer" Sr. K. H. unserem Kronprinzen das Ritterkreuz de» Maria-Theresien-Orden» als Beweis der An erkennung geleisteter Tapferkeit verliehen. — — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten am 25. Juli. Die durch Beschluß des Collegiums in höhere Stellen aufgerückten Stadträthe Flath, Hempel, Peschel, Leh mann und Trucher sprechen ihren Dank dafür aus. — Der Stadtrath hat dem Beschlüsse der Stadtverordneten gemäß Er örterungen über einen längs de» Mühlgrabens zu führenden Fußweges zur Verbin cung der Annen- mit der Falkenstraße anstellen kaffen. Diese haben ergeben, daß zu Herstellung des Wege» 2091 Thlr. nöthig seien. In Rücksicht auf die An sprüche, welche in jetziger Zeit an die Stadt Dresden gemacht werden, will der Stadtrath diese Angelegenheit bis auf Wei teres rühm lassen und ersucht da» Collegium, dies ebenfalls auSzusprcchen. Dies geschieht. — Das Postulat des Stadt- rath» von 2400 Thlrn. zu Herstellung einer Schleuß« in der ersten Curvenstraße unter der böhmischen Eisenbahn zur Ver bindung mit der Hauptschleuße geht an die Finanzdeputation, dergleichen die Populäre zu Errichtung von ElnnehmerhLuS- chen an der Großenhainerstraße und in Vorstadt Neudorf. — Der Stadlrath macht die Anzeige, daß am Ende dttseS Jahres fünf unbesoldete Stadträthe, die Herren Alt, Türk, Weltz, Racke und vr. Struve, aus dem Rathscollegium scheiden und ersucht da» Stadtverordnetencollegium, seiner Zeit die Wahl vorzunehmen. — Für den ausgeschiedenen Baumeister Oder- Hnwer wird als Stadtverordneter Herr Privatus Pötsch und als ständiger Ersatzmann Herr Töpfermeister Augustin einbe rufen.— Stadtverordneter vr. Schaffrath beantragt, dm Stadt rath zu ersuchen, 1) in geeigneten Fällen den um Aufnahme in dev sächsischen Staatsverband nachsuchenden Ausländer zu dm Keim anaeben zu kaffen, ob und wie viel Schulden er chabe und 2) die Aufnahme von Ausländem nicht mehr von der eidlichen Bestärkung der Schuldenfreiheit des Vermögens, son dern, wettn überhaupt in einzelnen Fällen eidliche Bestärkung noch nothwendig wäre, von der eidlichen Bestärkung über seine Schulden oder von der eidlichen Bestärkung anderer in einzel nen Fällen thatsächlich bestimmter Verhältnisse abhängig zu machen. Dieser Antrag wurde der Verfaffungs- und Petitions deputation zur Prüfung übergeben. — Da» Collegium schritt sodann zur Wahl eine» besoldetm Stadtraths. Nach der S^'oteordnung dürfen nur 60 Stimmen, weil nur so viel Stadtverordnete find, abgegeben werdm. Da nun aber hmte fast alle Stadtverordnete und ständig einberufene Ersatzmänner «schienen warm, so ergab sich, daß 67 anwesend warm, also 7i»icht mit stimmen dursten. Vorsitzender machte dm Vor schlag, daß die zuletzt eingetretmm 7 Ersatzmänner sich der Abstimmung mthaltm sollten. Nach längerer Debatte, an wel cher die Stadtverordneten Lehmann I., vr. Wigard, welcher die Frage erst der VerfaffungSdeputation zur Prüfung über wiesen haben wollte und schließlich Verwahrung gegm dm Vorschlag des Vorsitzenden einlegte, Walther l., welcher auf einen früheren ähnlichen Fall Bezug nahm, vr. Schaffrath im Sinne vr. WigardS und Müller I. theilnahmen, wurde der Vorschlag des Vorsitzenden gegen 14 Stimmm angenommm. Die Herren Stadtschreibe: Westm, Actuar Vr. Hoffmann und Bürgermeister Förster in Burgstädt hatten sich direct um die Sladtrathsstelle beworben. Das Ergebniß der Wahl war, daß Stadtverordneter vr. Alfred Stübel durch absolute Majorität mit 34 Stimmen zum letzten besoldetm Stadtrath erwählt wurde. Stadtverordneter Advocat Grüner erhielt 12, Stadt schreiber Westen 9 und Vr. Hoffmann 4 Stimmen. — Vr. Arnest berichtete über die Erbauung einer neum Arbeitsanstalt und deren Reorganisation und bemerkte, daß die VerfaffungS deputation die vom Stadtrath aufgeführtcn Mängel der jetzi gen Arbeitsanstalt anerkenne und daß sie damit einverstanden sei, daß nach der Musteranstalt Brauweiler bei Köln bei der Reorganisation der hiesigen Anstalt hauptsächlich ins Auge ge faßt werde, daß die Anstalt eine geschloffene sei, haß eine Trmnung der Geschlechter stattsinde, daß Altersklassen einge richtet würden und daß so viel als möglich auch eine Tren nung hinsichtlich der sittlichen Verkommenheit stattfinde. Die sen Principien crtheilte auch das Collegium seine Zustimmung und behielt sich hinsichtlich des Platzer, wohin die Arbeitsan stalt kommm soll, — der Stadtrath schlägt das ProbirhauS vor, — und der Aufstellung eines Programms weitere Ent schließung vor. — Auf Bericht des Stadtverordneten Unruh beschließt das Collegium, zu Einführung einer geregelten Mor gen- und Abendbeköstigung der Alumnen der Kreuzschule dm Zinsenertrag verschiedener zu Festspesiung der Alumnen be stimmt gewesener, jetzt aber wegm der theurm Lebmsmittel nicht mehr zureichender Stiftungen im Bettage von 141 Thlrn. hierfür zu verwenden und von dm Eltern der Alumnm einen jährlichen Beitrag von je 12 Thlrn. — der Stadtrath stellte einm Satz von 16 Thlm. jährlich auf — zu verlangen, das Uebrige auf die Alumnmkasse zu übertragen. — Advocat Leh mann I. berichtet über mehrere Postulats des Stadtraths. 379 Thlr. wurdm bewilligt zu Baulichkeiten in dm Localitä« ten des StadtverordnetmcollegiumS, und dabei wurde der An trag des Stadtverordneten Gärtner angenommm, der Stadt rath möchte für eine Ventilation im Saale Sorge tragm. — Stadtverordneter Krumbein erstattete Vortrag üb« einige Ge suche um Gewährung oder Behaltung de» Bürgerrecht«. — Die K. LandeScommission erläßt eine Verordnung, die Veranstaltung von LandtagSwahlm und Bestellung von Commifsarm für dieselben betreffend. — Von dem HilfScomitv in Prag war ein Comitemit- glied (Herr Kfm. Schwarz) hier, um in dm hiesigen Lazarethm die verwundeten Oesterreicher zu besuchen und resp. deren Wünsche und Bedürfnisse kennen zu lernen. — Die infolge der jetzigen Zeitereignisse eingettetme Ge- schästspockung ist dergestalt gewachsen, daß die Stadtgemeinde Chemnitz gegenwärtig gegm 1500 brodlose Arbeiter zu beschäf tigen und dafür unberücksichtigt der übrigen verschiedenen Aus gaben wöchentlich 2700 Thlr. Arbeitslöhne zu bezahlen hat. Und die gedachte Zahl der Arbeiter steigt von Tag zu Tag, so daß auch die Ausgaben dafür immer höher werdm. Kommt nun selbstverständlich noch hinzu, daß auch die Leistungen der regelmäßigen Anstalten für Unterstützungszwecke bedeutend in die Höhe gehen mußtm, so kann man sich denken, daß die Lage der Stadt Chemnitz keine beneidenSwerthe ist. — Die Stärke der preußischen Besatzung in Dresden be trägt zur Zeit 10,000 Mann, darunter einige Schwadronen Ulanen und Dragoner und eine halbe Batterie. — Baiern hat zu Gunstm Sachsens das Ausfuhrverbot von Getreide unter der Bedingung zurückgmommm: „daß die betreffenden sächsischen Getreide- und Mehlhändler sich in jedem Fall durch Zeugnisse sächsischer Behördm über ihre Person und dm Zweck der Lieferung zu legitimiren vermögen." — Allen Verwundeten, welche in ihre Heimath entlassen werdm, kann man nicht dringend gmug anrathm, sich daselbst in gute ärztliche Verpflegung zu begeben. Gar Viele, nament lich die leichter Verwundeten, scheinen e» mit ihrm Wunden etwa» zu leicht zu nehmm. Wer eine Fußwunde hat, sollte jedes Umhergehm bis zum völligen Schließen der Wunde ver meiden. Lebenslange Krüppelhaftigkeit oder wenigstens Schwäche und ein gehinderter Gebrauch der verwundeten Gliedmaßm sind dann die Strafe für eine Vernachlässigung der Heilung jetzt, wo bei Vielm noch ein vollständiges AuScurirm mög lich ist. — Zur Bildung eine» „Schutzbündnisses" unter Hausbesitzern zur Sicherung vor MiethzinSverlustm, zum Schutze gegenüber unsichern MiethSbewohnern, besonder» solchen, welche ihre Schuldigkeit nicht erfüllen wollen, traten vorgestern fünfzig und etliche Hausbesitzer zu einer Berathung darüber zusammm, und erzielten ein dem Vorhabm nur günstiges Re sultat, welches einm gutm Fortgang der Sache schon mit Ge wißheit erwarten läßt. — Hier eingetroffmer Mittheilung zufolge hat der Herr Geheime Rath v. Oppell seinm bei Königgrätz verwundeten Schwiegersohn, dm Hauptmann v. Ende, nicht mehr lebmd angetroffen. Derselbe ist bereits am vergangenen Sonntag in Hradeck beerdigt worden. — — Die wieder eingestellten Schanzarbeiten im Garten Sr. königl. Hoheit des Prinzen Georg habm sich darauf beschränkt, daß man am sogenannten Hasensprung eine Erhöhung von Erde ausgeworfen und im Ganzen gegen 12 Baumstämme im Garten gefällt hat. — — Unter den fremden Fleischbänken wurde vorgestem einer hiesigen Dame das Portemonnaie mit 10 Thalern In halt mittelst Taschmdiebstahls entwendet. — — Auf der Seestraße erzählte man sich gestern Vormit tag, daß sich in dem Hause „zum Anker" daselbst ein preußi scher Soldat erschossen habe. — — Gestern früh ist an dem in dem Weißeritzmühlgraben angebrachten Rechen der in der Nähe der Anncnkirche gelegenen Hosmühle ein weiblicher Leichnam angeschwommcn und von zwei Müllergcscllen aus dem Wasser gczcgm worden. Der Leichnam scheint einer in der Mitte der zwanziger Jahre stehenden Frauens person anzugehören. Der von der Unglücklichen jedenfalls selbst gesuchte Tod erscheint um so bedauernSwerther, als sich dieselbe- rn hochschwangerem Zustand befunden hat. Die Persönlichkeit dieses Leichnams ist noch nicht ermittelt; nach der' äußeren Be schaffenheit desselben mag er nur einige Stunden im Wasser gelegen habm. Außer, daß da» leinene Hemd gezeichnet gewesen, sind irgmd welche besondere Kennzeichen an den Klei dungsstücken nicht aufzusinden gewesen. — Vorgestern stürzte ein siebenjährige» Knabe bei der Apareille in die Elbe. Ein hiesiger Kupferschmiedmeistw sprang sofort nach, schwamm ein Stück hinüber, nahm dm Knaben untern Arm und brachte ihn wohlbehalten an'» Ufer. — In Löbau sind folgende sächsische Soldalm am 23. und 24. Juli durchgekommen. Als Verwundete: Feldw. Joh. Breyer, Schuß im linken Oberarm (schwer), verheirathet sir Dresden, 4- B. 3. C. ; Heinr. Engelhardt, Schuß im rechten Oberarm (ist im Dresdner Krankmhause, 1. B. 4. C.; Ernst Riedel, Schuß im Oberschenkel, 1. B. 4. C,; Becker, Schuß ins linke Bein, 2. B. 4. C.; Karl Meßner, Schuh im Ober schenkel, 2. B. 3. C.; Hahmann, Schuß in die Wade, 3. B. 2. C.; Koban, Schuß im rechten Bein, 1. B. 3. C.; Michael, Armgelenk zerschossen, 3. Jg.-B. I. C.; Pötzsche, Streifschuß, am Unterarm, 4. B. 1. C; Richter, Schuß unter der Wade, 3. B. 2. C. — Al» Gefangene: Aug. Fiedler 1. B. 2. C„ Ernst Gärtner 3. B. 2. C , Aug. Reichelt 4. B. I.C., Friedr. Schöne 4. B. 3- C., Aug. Zimmermann 4. B. 3. E., Mili tärarzt Heine 11. B. 1. u. 2. C., Herrn. Anders 15- B 1. C„ Berger 11. B. 3. C., Friedr. Blechschmidt 13. B. 1. C-, Britzke 3. B. 2. C., Herrn. Dürkig 12. B. 4. C., KarlEilert 16, B. 3. C., Herrn. Engel 16. B. 1. C., Karl Hopfner 12- B. 2. C, Herm. Köhler 6. B. 3. C, Theod. Mcding 3. B. 3. C., Milstedt II. 11. B. 3- C., Wilh. Pietsch 13. B. I.C., Ant. Schönk 16. B. I. C., Solbrig 6. B. 3. C., Louis We ber 15. B. 1. C. — Dem Leipziger Tageblatt ist gestattet worden, aus einem Wiener Briefe Folgendes mitzutheilen: „Wenn Ihr meinen letzten Brief erhalten habt, so werdet Ihr daraus ersehen habm, daß vorige Woche sich ein großer Theil der hier wohnhaften Sachsen in Folge einer erlassenen Aufforderung versammelt und — gegm 100 an der Zahl — eine LoyalitätSadresse an unfern gutm König berathm haben, welche Sonnabend dm 14. d. M. übergeben werden sollte. Freitag Abend kamen wir aufs Neue zusammm und die mit anwesmdm Damm unterzeichnet« die Adresse gleichfalls mit. Den anderen Morgm 7 Uhr war die aus acht Herren bestehende Deputation, an derm Spitze In genieur Kitzler, nach Schönbrunn gefahrm, um die Ueberreichung zu bewirken. Adjutant von Witzleben hatte sie empfangen und punkt 8 Uhr war der König eingettetm. Der Vorstand der Deputation hatte vor lauter Rührung nicht sprechen könne«, der König ebenfalls das Weinen nicht zu unterdrücken vermocht, und schließlich hattm alle acht Herren mit geweint. Der gute König hatte unter Anderem gesagt: „„Ob und wie werde ich mein Sachsen Wiedersehen?! Nur die Liebe, Treue und Anhäng lichkeit meiner Sachsen erhält mich noch am Leben."" — Da» Auftreten der Cholera bestimmt Einsendern, ei« kurze Erzählung an da» „Urtheil de» Herrn Professor Bock" in Nr. 204 dieser Zeitschrift zu knüpfen. — Es war im Juli 1836, als diese Krankheit in Arad in Niederungarn mit rapidem Verlauf herrschte. Ueberrascht von derselbm, trank ich einige Tassen gekochten Rothwein, stark gepfeffert, so heiß als möglich, hierauf heißm Lindenblüthenthee, massenhaft, bis zum Ueber- laufen — und wmn dies stattfand, sofort wieder Lindmblüthen- thee. — Nach beharrlicher Fortsetzung des Trinkens, dm endlich hierdurch hervorgerufenen Schweiß geduldig abwartmd, war ich nach einigen Tagen gesund. — Im Wesentlichen stimmt diese» einfache Heilverfahren mit den Beobachtungen des Herrn llr. Bock fast genau überein, — es hat schon Manchem gcholfm und möge noch recht Viele mit Genesung erfreuen. — Der Soldat Loui» Kleeberg vom 15. Infanterie-Ba taillon ist gestern Morgm jlO Uhr im Hospital am Königs» brücker Platz in Folge einer Schulterwunde und Pyämie ver storben. — Der sächsische Soldat Carl Hermann Vogt II. au» Pechtelsgrün im Amtsbezirke Lengenfeld, schwere Schußverletzung durch die rechte Brust, liegt im Reservelazareth in Freiburg in Schlesien. — Vor einigen Tagen meldeten wir, daß sich der königl. sächs. Generalmajor a. D. von Heigmdorf nach dem Kriegs schauplatz der letzten Schlachten in Böhmen begeben habe. Der selbe hat unter anderen schwierigen, sich selbst gestellten Aus gaben in der Nähe von Gitschin auch die Grabstätte des daselbst gefallenen k. sächs. Rittmeisters von Fabrice ausfindig gemacht^ indem der dortige Todtenhügel, der dreißig Leichen rnthielt, ge öffnet worden ist und Herr von Heigmdorf die äußerst schwie rige Aufgabe gelöst hat, unter denselben die irdischen Ueberreste seines heldemnürhig gefallenen Kameraden zu recognosciren. Fast zum einzigen Anhalt des Wiedererkennens hat bei der