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«Irschei»t: > «glich früh 7 Uh» Inserate werden angenommen: L, Abends s. Sonn. xtag» bi» Mittag» 1L Uhr: Martenstraße 1». Inzeig, in dies. Blatte Gaden eine erfolgreich« Verbreitung. Inflagr: 18,000 Exemplar». Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Arobisch. AS»«ne«e»t: VierttljLhrlichrolg» bei uuentgeldlicher kt«« fernng in'» Han». Durch dir «Snigl.P^t vierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile 2 Ngr. MrMt «d Eigerchnm der Herausgeber: Liepsch sr Neichardt. — Berantwortlicher Redacteur: Julius Neichardt. Dresden; dm 23 Juli. i — Der jetzige Stadtcommandant von Dresden, der königl Mpreußische Oberst Herr v. Gondard, hat früher längere Zeit p in unserer Stadt gelebt und ist später wieder in militärische .^Aktivität getreten. Man rühmt an demselben eine genaue enntniß unserer localen Verhältnisse, sowie Wohlwollen und freundliches Entgegeakommen. — Vorgestern wurde auf dem Neustädter Gottesacker ein österreichischer Hauptmann beerdigt, welcher in Dresden seinen Wunden erlegen war Einige preußische Offiziere gaben das Ehrengeleits sowie einige verwundete und hier in Verpflegung befindliche österreichische Soldaten. Ueber dem Grabe des ob wohl katholischen doch auf seinen ausdrücklichen Wunsch in dem gemeinschaftlichen Soldatengrabe auf den protestantischen Got tesacker beerdigten Offiziers ertönte die letzte übliche Ehrensalve durch dreimaliges Abfeuern der Gewehre. — Wie wir vernehmen, wird die Hofopernsängerin Frl. AlvSleben mit Unterstützung anderer künstlerischer Kräfte in dm nächsten Tagen in der Frauenkirche ein Concert geben, dessen Ertrag für sämmtliche in den hiesigen Hospitälern lie gende Verwundete bestimmt ist. Wir wünschen unserer ge feierten liebenswürdigen Künstlerin Glück zu diesem Unterneh men, welches aufs Neue beweist, wie bereitwillig sie ist, edle Zwecke mit ihrer Kunst zu unterstützen. — Dem Vernehmen nach hat sich Herr Finanzrath von Thümmel im Aufträge der königl. Regierungs-Commission zu Er. Majestät dem König von Sachsen nach Schönbrunn be geben. Derselbe betrifft, wie verlautet, die unbehinderte Elb- paffage der internationalen Krankentransportschiffe durch dm Rayon de» Königstein». — Wenn nach dem Bericht des vr. Martini in dm böhmischen Lazarethm jetzt kein Mangel an Verpflegung und Verbandzeug ist, so läßt sich daS Gleiche doch nicht von schle ichen Lazarethm sagen; ein Leipziger Herr, welcher am IS. und 16. d. MtS. in Nachod, Reinerz, Gr. Skalltz und den umliegenden Dörfem war, fand damals noch, also 11 Tage nach der großen Schlacht, Tausende von Verwundeten in der traurigsten Lage, wenig Aerzte, wmig Wärter, Mangel an den nothwmdigstm Kleidung«- und Verbandstücken, kein Heftpflaster und Charpie re. In Reinerz lagen sie seit 14 Tagen im Freien, Tag und Nacht, viele von ihnen ohne Hemd in Stroh gebettet! Genug das Elend war entsetzlich und ward durch die drückende Hitze noch vermehrt. (L. N.) — AufderBerlinerDonnerütag-Börse kam, wiedie„B. B Z." bemerkt, ein interessante» Geschäft zu Stande: Es wurden nämlich 50,000 Thlr. sächsische Kaffen-Anweisungen, in Paris abzunehmen, zum Course von 99j für Pariser Rechnung ver- kauft. — Der Berliner Publ. schreibt: Die Zwanziger befin den sich, wie der „N. Z." geschrieben wird, in Dresdm sehr wohl und vergessen ihre Heimath Berlin über den schönen Quartieren, die sie dort gmießen, und die ihnen seit der Affaire von Langmsalza um so angenehmer sind, sowie über dm Genüssen, die die schöne Umgegend von Dresden ihnen bereitet. Nur eines vermissen sie schmerzlich, nämlich Musik. Es war ihnen schon nicht recht, daß sie nur mit Tambouren und Pfeifern einzoam, und sie pochen um so mehr auf ihr Recht, unter dm Klängen der Musik zu marschiren, als sie dm Hannoveranern so schöne Instrumente abgenommen, über die aber noch nicht verfügt worden ist. Da sie nun tüchtige Mu siker unter sich zählen, so schwärmen Offiziere und Mannschaf« Im für dm Gedanken, dieselben auszurüsten, um so die Ein tönigkeit nicht bloS des Garnisondienste» zu beleben, sondern auch vielleicht des Marsche», der ihnen noch bevorstehen könnte. Sie möchten gern, daß eine Berliner Zeitung sich ihrer an nehme, um durch einen Aufruf die Instrumente oder die Mittel dazu anzuschaffen. Da die Offiziere gern ihren Beitrag dazu gebm würden, so dürfte eS sich nicht um eine zu hohe Summe handeln. — Seit dem 4. d. M. sind auch hier einige Cholerafälle (im Ganzm 15) zur Anmeldung gekommen, uod sind die be treffenden Kranken sämmtlich im Stadtkrankenhause unterge- bracht worden. Sie vertheilen sich ihrem Stande nach in folgender Weise: 8 Schanzarbeiter, 5 preußische und 1 sächsi scher Soldat (Letzterer aus dem Hospital am KönigSbrücker Platze), sowie ein hiesiger Einwohner. Von diesen 15 Er krankten sind bis zum 19. Juli 4 gestorben, 3 aber bereit» wieder entlassen worden, so daß am vorgestrigen Tage der Be stand an Cholerakranken im Stadtkrankmhause nur noch 8 bl» trug (Dr. I.) — Durch dm in Folge der Betriebsstörungen auf der sächsisch-schlesischen Bahn erzeugten Mangel an Steinkohlen sieht sich die GarbereitungSanstalt in Bautzen gmöthigt, ihren . Betrieb «inzuschränken und in der Zeit von früh 6 Uhr bi« Abend» 6 Uhr kein Ga» zu verabfolgen. — Im Eleventheater wird heute zum ersten Male das alte gute Schauspiel der Frau Weißenthurn „Die Fremde" gegebm, ein Stück, welches sich sehr vortheilhast durch gediegene Handlung und einen reichen Schatz von Scherz und Ernst auS- zeichnet. Das kleine Eleventheater ist jetzt in Dresden das einzige Theater, wo abwechselnd Vorstellungen stattfindm — Den Actionairm des Hänichener Steinkohlenbau-Ver- einS wird es eine willkommene Nachricht sein, zu erfahren, vaß der im September 1865 theilweise eingestürzte Beckerschacht in Hänichen seit Mitte dieses Monats wieder vollständig herge stellt und fahrbar gemacht wordm ist, so daß dem Vernehmen nach in wenigen Tagen die Kohlenförderung mit allem Nach druck aufgenommm werden kann. Es ist dies eine um so er freulichere Thatsache, weil s. Z. nach dem Unfall vielfach be zweifelt wurde, ob der Schacht überhaupt oder wenigsten» in so verhältnißmäßig kurzer Zeit wieder herzustellen sei. Der Anblick des Schachtes war nach dem Unfall auch in der That ein so trostloser, daß man der Energie der Verwaltung, die, unbeirrt durch alle Anfeindungen und Schwierigkeiten, den Bau aufgenommm und durchgeführt hat, sowie der ungeheu ren Ausdauer der mit den Reparaturarbeiten beschäftigten Bergleute, welche, fortwährmd in der größten Gefahr schwe bend, mit einer rastlosen Emsigkeit ihre schwierige Aufgabe lösten, gewiß nur Dank zollen kann. Im Schacht war zunächst eine 290 Ellen tiefe trichterförmige Oeffnung von obm her auszuzimmern und dann mußte ein 175 Ellen de» Schachtes einnehmmder Versack, der sich durch die hereingebrochene Zim merung rc., sowie die nachgestürzten Erdmassen gebildet und 150 Ellen über der Sohle des sogenannten Füllorte» (de» untersten TheileS des Schachtes) festgesetzt hatte, aufgeräumt und der hierdurch frei werdende Schacht auf» Neue mit Zim merung versehen werden. Mit Ausnahme eines einzigen Un falles, bei dem ein Bergmann sich ein Bein brach, ist die furchtbar schwierige Arbeit glücklich durchgeführt worden, und für dm Hänichener Verein ist hi rdurch eine wichtige Frage in erfreulicher Weise gelöst. Da der Kohlenconsum, trotz des Sommers und der gegenwärtigm schlechten Zeit, nicht allein nicht abgenommen hat, sondern täglich steigt und bei der wachsenden Nachfrage nach Kohlm au» dem Dresdner Steinkohlenrevier auch die Kohlenpreise immer mehr in die Höhe gehen, so wird es dem Hänichener Verein hoffentlich bald gelingen, dm Schaden, welcher ihm durch dm Unfall auf dem Brckerschachte zugefügt wurde, auszugleichen und seinm Actionairm später reichlichen Ersatz für dm jetzigen Dividen denausfall zu bieten. Vor der Hand mußte es der Verwaltung de» Vereins schon zur großen Genugthuung gereichen, daß sie, trotz der allgemeinen und der eigenen Calamität, keinen einzi gen Arbeiter zu entlasten brauchte, obwohl sie für circa 500 Beamte und Arbeiter monatlich über 8000 Thlr. Gehalte und Lohn baar zu beschaffen hatte. — Der Besitzer einer hiesigen Dampfkeffelsabrik überreichte dieser Tage «mein seiner Gesellen an seinem 25jährigen Ar- beitS-Jubiläum ein Tableau mit gemaltem Eichenkran,, in des sen Mitte eine von Rosen gebildete große 25. Jede der 73 Eicheln de» Kranzes war mit einem blanken Thaler belegt, in jeder Ecke de» Tableaus befand sich eine SechSthalergruppe, und so ergab sich unter Hinzunahme einiger Glanzpunkte die runde Summe von 100 Thalern. In der Mitte des Tableau» la« man: „Meinem treuverdienten Gehülfm Car! M. zu sei nem 25jährigen Jubiläum dm 19. Juli 1866, gewidmet von seinem Prinzipal H. L." — Wenn im vorletzten Stück der „Gartenlaube" von Berlin au» die Errichtung von mehrerm Volksküchen gemeldet und deren große Verdienstlichkeit und sehr ersprießliche Wirk samkeit dargelegt worden ist, so können auch wir von der be reits am 1. Juli d. I. in hiesiger Louismstraße Nr. 53 durch die hiesige Armenbehörde eröffnet«» Volksküche schon jetzt höchst erfreuliche Resultate meldm. Dieselbe wird nämlich von der unbemitteltm Einwohnerschaft so stark benutzt, daß öfter» nicht allen Nachfragen gmüg» werden kann. Es sind daselbst am I. Juli 80, am 4. Juli 168, am 7. Juli 290, vom 8. bi» mit 17. Juli täglich durchschnittlich 260, am 18. Juli 305 und am 20. Juli 306 Portionen Gemüse mit Fleisch verausgabt worden, Beweis gmug sowohl für das wirkliche Bedürfniß einer solchen Anstalt, als auch für die Güte der von derselben gelieferten Speism, derm Herstellungspreis aller dings ein höherer ist, al» der niedrige Verkaufspreis von 1 Ngr. 3 Pf. für die Portion. Es ist darum dringmd zu wünschen, daß da» Publikum in seinem eigenen Interesse vo>» der hier gebotmen Wohlthal ferner Gebrauch mache und daß diese heilsame, unter der hingehenden Leitung de» Herrn Mu sikalienhändler Brauer stehende Anstalt zu Erleichterung der Unbemsttelten und zu Erhaltung deS allgemeinen guten Ge sundheitszustandes allseitig gefördert'und unterstützt werde. — Wie wir vernehmen, ist vor einiger Zeit der königl. sächs. Oberleutnant von der Reiterei von Schütz, der einige Jahre bei dem Fürsten Reuß älterer Linie als Begleiter sich befunden hatte, zur Armee zurückgekehrt und in Adjutanten-- function bei Sr. königl. Hoheit dem Kronprinzen an die Stelle des zu Torgau internirten Hauptmanns von Berlepsch getreten. — In hiesigen Hospitälern sind zahlreiche und zum Theil werthvolle Bücher verschiedenen Inhalts von hiesigen Privat personen abgegeben wordm, unter denen auch für die Italiener sich ErbauungSschriftm befunden haben, über deren Empfang die unglücklichen Söhne des Süden» um so freudiger überrascht gewesen sein sollen, als sie kaum hatten hoffen können, der gleichen hier gespendet zu erhaltm. Nur die Ungarn gehen leer au» und müssen die Befriedigung ihrer Wünsche auf die gü tige Vermittelung einer hier lebenden, ihrer Nation angrhören- den Dame beschränken, die so menschenfreundlich gewesen ist, Verständniß zwischen den leidenden Magyaren und der pflegen den Umgebung zu bewirkm. — Als vor nunmehr länger als einem Monat die erüm k preußischen Soldaten durch Kötzschenbroda rückten, folgte ein« Linientruppe ein Knabe von 11 Jahrm, der vorgab, daß « seinem zum Militär einberufenen Vater von seiner Heimath in Delitzsch aus nachgelaufen, dmselbm aber in Meißm verloren habe und nunmehr nicht wieder finden könne. Mitleidige Seel« nahmen sich des Knaben an; sie steuerten einm kleinen Geld beitrag zusammen und es fand sich auch Jemand, der dm Knaben bis Dresden begleitete, um hier weüere Versuche zur Ermitte lung seines Vater» anzustellen. Nach langem Suchen in Dres den, bei dem es nicht gelungen, den Vater zu finden oder über haupt nur über seine Person Etwas zu erfahren, war der Knabe den Augen seines Begleiter» plötzlich entschwunden und kam auch weder hier, noch in Kötzschenbroda wieder zum Vorschein. Vorgestern über tauchte er ganz unerwarteter Weise hi« mied« auf und wurde zufällig von Leuten gesehen und angehalten, die ihn schon früher kennen gelernt hatten. Er giebt vor, in d« Zwischenzeit dm preußischen Truppen bis nach Königgrätz gefolgt zu sein und will aus der Entfernung dm ganzm Verlauf der Schlacht mit angesehen, vorh« ab« auch Se. Majestät dm König von Preußm und den Grafen Bismarck zu Gesicht be kommen haben. Dem weiteren Vorrücken der preußischen Trup pen, die ihn angeblich nicht hätten Noth leiden lassen, hat « sich aber nicht anschließen wollen, vielmehr ist er in Könhzgrätz umgekehrt und üb« Rxjcherrberg, Zittau und Bautzen zu Fuß hi« wird« eingetroffen. Jetzt stellt sich auch heraus, daß sein Vater gar nicht preußischer Soldat ist und daß er seinm Ellern entlaufen und sich den preußischen Truppen, die zur damaligen Zeit durch Delitzsch gerückt, angeschlossen hat. — — Im Lazareth des CadettenhauseS sind nach dem Dresdner Journal von sächsischem Militär als Verwundete neu angekommen: E. Beuschel, 4. B. 3. C.; W. Nötiger, 1. JB. 4. C.; K. Franz. 1. JB. 1. C.; M. Glanze, 1. JB. 3. C.; E. Jrmisch, 4. B. 2. C.; A. Lange, 3. RR. 3. Schw.; K. Liebeskind, I.JB. 1. C.; K. G. Lorenz, 1. JB. 1. C.; Ad. Mayer, 8. Batt. Fuß-Art.; A. May«, 4.B.3.C.; W. Müll«, 1. JB. 4 C.; E. Reichmbach, I.JB. 3.C.; H.F.T.Richter, 2. Ä. 2. C.; Friedr. Sahre, 4. B. 4. C.; I. G. Schumann, 1. JB. 1. C.; I. F. Weinhold, 1. JB. 2. C.; F. Wern«, I. JB. 3. C. — In Privatquartier Räcknitzstraße 6, 4. liegt Moritz Zimmer, 2. JB. 4. C. — Verwundete Sachsen im La, zareth zu Gitschin am 17. Juli: I. Anders, I.RR., lw.;*) E. Altmann, 1. B., sw.; M. Angermann, 1. JB., sw.; Fr. August, 1. JB., sw.; H. Beyer, 4. RR, lw.; H. Bergmann, 1. Brig, sw.; G. Beuschl, 4. B., sw ; A. Böhme, 4. B., sw.;.G. Böhm, I. Brig, lw.; O. Böhme, 1. JB, sw.; W. Böttcher, I.B., sw.; . A. Brei«, 1. NR, sw.; I. Busch, I. Brig., sw.; E. Bürge, 1. B., sw.; F. Bürger, 1. B., sw.; H. Deichcrt, 14. B. 3. C., sw; I. Ebermann, 2. B., sw.; H. Engelhardt, 1. RR., sw.; K. Eifert, 1. Brig., sw.; I. Feirich, 1. Brig., sw.; A. Felwe, 2. B. 1. C., lw.; A. Feßner, 1. Brig., sw.; K. Franz, 1. JB., sw.: I. Geißler, 1. RR., sw.; A. Gebhardt, Leibbrig, lw.; M. Glanze, 1. Brig., sw.; CH. Glänzel, 3. RR. 3. Schw., sw.; E. Göbl«, 3. B., sw.; E. Grille, 1. Brig., sw.; E. Ha- newald, 1. Brig., lw.; A. Hafer, 1. RR., sw.; A. Hermann, 1. RR., sw.» H. Hilmerich, I.JB., sw.; B. Hoffmann, I.B, sw.; H. Honse, 4. B., sw.; L JanoS, 3. RR., sw.; H. Jend- l«, 3. RR., sw.; K. Jobe, 3. RN., lw.; K. Jode, 3. RR., sw.; E. John, 1. JB., lw.; K. Kauf«, 1. Brig., lw.; I. Klausch, 2. B. I. C, lw.; K. Knauk, 1. RR., sw.; I. Kral, 2. B. I. C., sw.; I. Krohmann, 1. Brig., sw.; F. Kubich, 1. JB, sw.; K. Kühn, 3. RR, sw.; I. Lange, 4. B., sw.; A. Lang«, 3. R.-R, sw.; K. Liebeskind, 1. J.-B, lw.; I. Longe, 4- B., sw.; K. Lorenz, 1. J.°B., sw.; A. Lorenz, 14. B. , sw.; A. Meier, Art, lw.; A. Meier, 4. B., lw.; Oberjg. E. Mosig, 1. J.-B., sw.; A. Mödler, 3-R.-R, lw.; L. Mül ler, 1. J.«B., sw.; P. Nagel, 2 B. 1. C., sw. ; A. Nebel, 4. B. 1. C., sw.; H. Nikl, 1. Brig., lw.; K. Pech, 1. R.-R., ' l! *) lw.: leichtverwundet: sw.: schwerverwundet.