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M welch« i« Zustand vollständig« Erschöpfung vo^ iem "Fenster zu beiden Seiten der Straße sich aus dir Erde Werfen. Wer nur einigen militärischen Scharfblick besitzt, wird, wenn er diese Truppe, sowie überhaupt alle vom Schlachtfeld «nkommendm Abtheilungen betrachtet, sofort erkennen, daß diese Leute, moralisch und physisch gebrochen, keinen ernsten Kampf mehr wagen können. Ich habe Ihnen schon von der Panik ge schrieben, welche das Zündnadelgewehr unter unseren Soldaten verbreitet, und wir hören noch fortwährend über die furchtbare Wirkung dieser Waffe eine Menge, die Niederlage unserer Ar mee motivirender Einzelheiten. So ist interessant, was unsere Cavalerie.-Ofstcicre über die Gefechtsmethode der preußischen Reiterei erzählen. Wo nämlich Cavalerie gegen Cavalerie stand, «wartete die preußische die Charge der österreichischen stehen- tzxn Fußes. Wenn die Oesterreicher auf fünfzig Schritte herangestürmt, erhielten sie aus den Zündnadel-Carabinern der preußischen Reiter stets eine volle Lage, welche jedesmal die «ordere Reihe der Oesterreicher niederstreckte und auch in der Tiefe de- österreichischen Chocs große Lücken riß. Diesen Mo ment der Verwirrung benutzten die Preußen und stürzten sich blitzschnell mit dem Säbel auf die Oesterreicher, welche, durch die Haufen todter und verwundeter Pferde in ihren Bewegun gen behindert, sich nicht wirksam vertheidigen konnten. Aber Nicht allein das Zündnadelgewehr, sondern auch die gänzlich verfehlt eingenommenen Positionen Seiten der Oesterreicher und die kopflose Angriffswelle ihrer Führer verschuldeten die rcsch auf einander folgenden Niederlagen. Vom Rhein, 10. Juli. (K. Z) Auf dem Kriegsschau plätze der Bundestruppen scheinen sich größere Ereignisse für die nächsten Tage vorzubereiten. Die verschiedenen preußischen -Corps unter v. Gäben, v. Beyer und v. Manteuffel sind bereits zusammen über Fulda hinaus auf den Main zu. und der Nordwärts nach Wetzlar und Gießen vorgeschobenen Theile der s Bundesarmee hat sich eine lebhafte Unruhe bemächtigt. In s Gießen fühlten sie sich schon seit mehreren Tagen überaus un sicher, so daß sie am ü. Juli abzogen. * Eisenbahn-Ingenieur. Aus dem preußischen Lager l wird wiederholt von einer neuen Einrichtung im Kriege gespro- 'chen, die sich auch schon zu bewähren scheint, und wohl bald ^uch anderwärts Nachahmung finden wird. Ein Correspondent w „Kölnischen Zeitung^' schreibt darüber Folgendes: „Eine »gemein nützliche, ganz den Anforderungen der Jetztzeit ent aschende Einrichtung ist das FeldcorpS der Eisenbahn-Jnge- eure. Da die Eisenbahners jetzt mit die strategischen Haupt« men bilden und ihr Besitz — schon der ungehinderten Ver- " gung der großen Truppenmaffcn wegen, mit denen jetzt in as Feld gezogen wird — von der entscheidendsten Wichtigkeit so sucht jede zurückziehende Armee die hinter ihr liegenden Eisenbahnen möglichst zu zerstören. Da solche Zerstörung aber n größter Eile geschehen muß, so kann sie selten sehr gründ lich sein; allein wenn der Weitermarsch der Feinde dadurch nur einen ganzen, ja nur halben Tag aufgehalten wird, so ist dies oft von der allergrößten Bedeutung. Um nun solche Zer störungen des Krieges erforderlich ist, its Eisi wenigstens soweit hier für den Zweck ), wird« herzustellen, hat man preu- ßischersetis Eisenbahntechnik«, theils vom Civil, theils solche, die ihr« Militärpflicht genügen müssen, mit einigen hundert geüb ten Eisenbahnarbeitern, Maschinisten und Locomotivführern zu besonderen Abtheilungen vereinigt, welche die Hauptcorps be gleiten und überall dort, wo es nöthig erscheint, die zerstörten Bahnstrecken wieder in fahrbarm Zustand zu setzen suchen. Bis her haben diese fliegenden EismbahncorpS schon sehr vorzügliche Dienste geleistet". * Wellington und der Handelsreisende. Am 18. Juni 1815 wüthcte die Schlacht und wenige Schritte von Wellington hielt auf einem Miethpferde ein junger Mann, der bedächtig dem Kampfe und Schlachten zusah, ohne thätig an demselben Theil zu nehmen. Gelegentlich richtete er sich in den Steigbügeln empor, wenn er irgend etwas in der Ferne sehen wollte, dann ließ er sich ruhig auf den Sattel nieder, als wohne er irgend einem gefahrlosen Spiele bei. Mit einem Male wendete sich Wellington um, als suche er Jemanden, der einen Befehl an irgend einen Punkt überbringen könne, und er erblickte den ruhig zuschauenden Reit« in Civil. „Wer und was sind Sie?" fragte der Herzog ernst und barsch. — „Ich heiße Jones," antwort te der Angeredete, „und reise in Kurz- waaren für die Firma Smith und Jenkins in London. Ich hatte in Brüssel Geschäfte, hörte da, es würde wahrscheinlich eine Schlacht erfolgen, und bin hergekommen, um sie mir an zusehen. Wie ich fürchte, werde ich meinen Miethgaul da viel leicht einbußen und bezahlen müssen, denn die Kugeln fliegen bis daher; ich werde mir ab« die Sache bis zu Ende ansehen." — „Wollen Sie Ihrem Vaterlande einen Dienst erzng n und einen Befehl an einen gewissen Punkt überbringrn?" — ß,Warum nicht? Es kommt mir nicht darauf an, ob ich dahin od« dorthin reite; aber man wird mir wohl nicht'glauben, wenn ich eine Ordre überbringe." — „Nehmen Sie meinen Ring hi« »pld sagen Sie dem General * * dort (er zeigte nach einem ge wissen Punkt), was ich Ihnen sogleich mittheilen will." — Der Handelsreisende hörte den Befehl an, ritt mitten in das Schlacht getümmel hinein, üb« Todte und Sterbende hinweg, und die Wirkungen d« Ordre, die er zu überbringen hatte, bewiesen Wellington bald , daß sein ungewöhnlicher Adjutant den erhal tenen Auftrag pünktlich ausgeführt habe. Von dem abenteuer lichen Handelsmann sah und hörte man aber nichts wied«. Der Herzog Wellington erkundigte sich vergebens nach ihm und glaubte endlich, « sei gefallen. — Es waren viele Jahre ver gangen, als dem Herzoge in London gemeldet wurde, es wünsche ein Herr Jones mit ihm zu sprechen. Derselbe wurde vorge lassen und von Wellington sogleich wied« erkannt, der ihn dann aufforderte, über den Ausgang seines damaligen gefähr lichen Unternehmens Bericht zu erstatten. Jones «zählte, daß er nach der Vollziehung des erhaltenen Auftrages bald da, bald dorthin gedrängt worden, unter die Franzosen und wieder unter die Engländer gekommen sei. sein Pferd durch eine Kanonen kugel verloren, sich aber in den Streit selbst nicht gemischt habe, da er ihn nichts angegangen. Der Herzog lächelte und fragte, kv,-- »„„Mn,"-" 'MA wie « den wichtigen Dienst, welchen Jone» geleistet, vergelte» könne, worauf der Kaufmann antwortete, « sei in da» Geschäft der Herren Smith und Jenkins eingetreten und wünsche, daß die Regierung ihnen etwas abkaufen möge; eine andere Be» lohnung nehme er nicht in Anspruch. Wellington willigte aem ein, und die Firma Smith, Jenkins und JoneS liefert deshalb heute noch für alle Negierungsbureaux u. s. w. die nöthigen — Kohlenschaufeln. Idr. «»«<1. 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Der Stettiner Zeitung entnehmen wir folgende Mitthei» lzzng, die auch sür unseren Leserkreis bei der jetzt wieder auf tretenden Cholerakrankheit höchst beachtenswerth ist: „Von wel chem Werthe ein stets schnell und erfolgreiches durchgreifende» Heilnahrungsmittel ist, wie das Hoff'sche Malzextrakt» Gesundheitsbier, namentlich zu einer Zeit, wo man mit ängstlicher Sorgfalt die Verdauungsfunctionen bewachen muß, zeigt folgendes Schreiben an dm Herrn Hoflieferant Johann Hoff in Berlin, Neue Wilhelmsstraße 1, d. d. Schoenow, 26. Juni 1866. „Hierdurch bitte ich Ew. W. recht dringend, mir die übersandten Flaschen, mit Malzextrakt gefüllt, recht schleunigst per Eilgut nach Casekow zu sendm. Es ist hi« de der Umgegend die Cholera ausgebrochen und schon früh« ge brauchte ich Ihren Malzextrakt dei dieser Krankheit in verschie denen Fällen mit sehr günstigem Erfolge. ZLrüAvr, Nevierförst«. Wir erinnern daran, daß, als in Italien die Cholera gras» sirte, die Aerzte in Bologna beträchtliche Sendungen für die Spitäler rasch nacheinander begehrten und verwandten. Ueberall, wo das Mittel nicht zu spät zur Verwendung kam, hatte diese» einen guten Erfolg*). *) Mit dem Verkäufe des ächten Hoffschen Malzextrakt» Gesundheitsbieres für hier und Umgegend ist d« Kaufmann ^«kolk iVls) . Seestraße, betraut. Linnemann, DiUvi», Lliils, Fliegenpapicr, empfiehlt C. F. Petzold, Pirnaische Str. 21. 11 empfahltHerren-Garderobe-Maaazin. * »i»i»!°! hx. weiße Leinwand die Elle 43 Pfg., br.weißeLcinwMld die Elle 47 Pfg., °4 br. weiße Leinwand die Elle 5 Ngr. Robert Bernhardt, »Ib. 21 r». od« freundliches Wohnhaus mit Gar ten wird gegen ein größeres rmtables und solides HauS zu tauschen gesucht. Adr. bittet man unt« Li L'. Hir. SV in der Exp. d. Bl. gefl. niederzul. 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Felsenk.-B.-Pr. geldschl.-B «Pr. Thode'sche Papierf.-Pr. Dr.Papierf.-Pr. S.Hyp.-Anl.>Sch.«Vr"'o Süh.-Pr.-Obl. Wiener Banknoten 13ZG S43/i-r/,b u. 9ZBS0G 175S 121tiBI17»LG 114-o,4t>z N4i iG 65B60G 78B72G 4SB38G 25G 1I4KI.bz »8Kl bz.97'IeS Prioritäten. «-bank 155,80 Wecksel: London 135,75 ». I00B 100B 99B U9B 1SVB92G 94« l bz 85B75G 78bz.77»/4G Carl Friedrich Prater, Seestraße 20 Berlin, d. 11. Juli. ». Bergisch-Märk. 142 Berlin.Anhait 20» Bert1n.Pot«d 192 Berl.-Kletlin 122 Breslau-Freib. Schwdtz.alte 1S2B TölnMindner 148 Soikl-Oderberg 480/4 BalizierE.Lud. «9 Mainziudwigh. 123 Mecklenburger Rordbahngr.W. «2 Oberschl.L.A. 159'st! Oestr.Aranzös. 94 Rheinische 1t, Rhein.Naheb. 27'/,j Lombardische 98 tbüringer 127'st warsch.Wien 5« »oPr.AMES 98^ 4^>rPr neutAnl. 92> 4l Staateschuldsch. 8» Prämien-Anl 115 Oestr.Metalliq. 44 vestr.Rational do. Lreditl do 1860.L. do. 18S4L. do- Sltderant do. Banknot. Ruff.Pr.Lnl. Russ.Pol.Sch. Russ.Banknot Arner.6»/pAn. Braunschw.B. Varmft.Crdit. Deff.Landetb Disc.Lvmm. sSenf.trrditb. Berarr Bank Goth Bank LeipzLreditb. Meining.Bank «orddeuksch Pr.-Bank-An Oest Lreditac. Sachs Bank Weim.Bank Wien2 Monate 490j4 53B 58' r 34 54'/» 78'/4 77'st 59^» K8 7IV, 81 77»s4 84 93 28'/-, 190 »I>/4 75'.!, 92' , 114B. 143^4 53> « 95B. 910/4 73'/, Berliner Productendörse a. 11. Juli I8S». Walzen loco 44—68 S. — Roggen loco 41-43'je«. «2» 421/4«. 42^'«« 8»00gtk Besser. — Epiritu« loco 13» z S. 13 «. 13' , D. 13? ir K. Fest. — Rüböl Io<o 1S> !i B. tl-V» «. "Vs «- Angtd- «erstelo »3-4lG. Hafer lo.25-29 V. Wien, 1». Juli. Ltaawpapiere: National« anlehn 60,5» Metall »«/g zz,7b tztaatlanl. 6ür. 72,3» Bankactie» 666 Aktien d. Lredit« k. Ml'mduc — Eil'-rogio — Dtsch.Eredit.d7rt?— Leipzig, II. Juli. Siaalsp. v. B. G. 55 3"jo — 79 Leipziger —135 v.1847 4»jo Sächs.» v. 1852 40)0 — 95 Weimarscke do.4'Io«I. —95 W.Lankn. -81 Schles.E.-A. - 98 Wien 3 M. Lttbr. 3>/z0!o - 87 Louisd'or — 10 Eisenbahn-Actien: Ausl Eassb. — 97 AlderlSb — 91 Louild'or 5 15 — Lciv»-Dr. 233— R.Jwper. Löb./Zikl. 3>t„- 20-Franks 5 9 — Magd.-Leivz -245 H.Ducat. 3 — — Thüringisch 128— L.Ducat. 3 3 6 11. 18. Abfahrt der k-ampfb0ole: Täglich von Dresden: Dorm. 9 u. Nachm 6 Uhr nach Pilln'h und Heidenau (bei Pirna). Nachm 2 Ubr nach Loschwitz-Blasiwitz. Ankunft der Dampsdooie: Täastch von Heidenau früh 6',« u Nachm. 4 Uhr. Don Pillnib früh gege>- 7 und Nachm, gegen 4t/, Uhr. B--n Loschwitz früh gegen 7>, u. Nachm. 5 Uhr. Don Blasewip- Loschw'b Abends 7 Ubr in Dresden. Abgang nach Leipzig früh t/,7 Uhr, Dorm. 19, Nachm. 0,4». Abends ',»7 Berlin früh -stk Ubr. Na»m 3 Meißen früh's, 9 Uhr Nachm, »j,5, Abends -4llUl>r Freiberg früh 8 Uhr, Nachm. 4 Uhr. Ankunft h'»r von Lemzig früh >/4l» Uhr, Mittags 12, Nach». 5'o. u Abend« I»»' Uhr Berlin f>üh I tso. u. Abend« 1l»v. Ubr. Meißen trüb 7 Uhr, Nachm. tj4Z, Abend« t.4t»Udr. 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