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, welch« nde an» >n au«? hier der Haufm > Kano» i Dinge -chauer» Slauben hr fort» vor der r heute nee bei nstation > Gene» zt, von ; mußte :n auch en von , welche ", daß Unter er da« ! mag'« t ihren -lichster rrbstück >andten (Schl, ie Kö- gesteckt. r, wo- ! Nach- itgarde em sie ter. — :n von lß da« wird, chtigste Wällen churm. Wasser lte bis Nach- lbarde- irreich- ie 11. -Mel» je De- r hat. )t von über- liehm- n La- ilichen . In jältniß ganz l seit estern einen ßdorf lt, in digen i er- >atte, statt Spitze al«. (W. ldet: auth >rgen llnn) z im tand chten Male oten. chm- idoch gen» jtg" Zahn Li« dahin, wie die Telegraphenleitun- ist wieder hergestellt. Auch bi« Gießen ist die Bahn wieder fahrbar. Die Bundestruppen haben sich von Butzbach nach Friedberg zurückgezogen Ein preußisches Corps von mehreren Tausend Mann hat EmS und Nassau besetzt. Paris, Montag 9. Juli. (W. T. B) Der „Patrie" zufolge ist es nicht unmöglich, daß die Verhandlungen wegen oeü Waffenstillstandes heute oder morgen zum Abschluß gelangen. Das Blatt will wissen, daß mit Preußen Einverständniß erzielt ist. Die Verhandlungen dauern noch betreff Venetiens fort. Die Italiener verlangen den sofortigen Besitz von zwei Festun gen, deren eine Peöchiera sein soll. * Die „S. Drfz." bringt nachstehende Schilderung des durch die neuesten Ereignisse bekannt gewordenen Städtchen Nachod. Cs zählt nur etwas mehr als 3000 Einwohner; in dessen versäumt wohl selten ein Sudetenwanderer, auf dem Marsch von der hohen Mense nach der Heuscheuer, von Lewin aus einen Abstecher zu machen und das Schloß Nachod, die Geburtsstätte Wallcnsteins, zu besuchen. In der Dechanteilirche, die schon im Jahre 1384 vorhanden war, zeigt man das Grab mal des alten Geschlechts Smirziczki, von dem Wallensteins Mutter als letzter Zweig abstammte. Das Schloß ist sehr alt und gehörte bis zur Hussitenzeit dem Geschlechte Berka v. Duba und Lipa. Dann hausten Naubritter darauf und, nachdem die Cigenthümer oftmals gewechselt, kamen die Smirziczki in dm Besitz. Nach der Schlacht am Weißen Berge (1020) erscheint Graf Terzki, Wallcnsteins Schwager, als Cchloßherr; nach der Mordnacht von Eger (25. Febr. 1634) aber erhielt Oetavio Piccolomini die Herrschaft als Belohnung für seine Heuchelei. Ihm verdankt das Schloß seine heutige Gestalt, was eine prahlerische Inschrift am inncrn Thore dem Wandrer verkündigt. Es steht auf einem Felsen, der dicht am Marktplatze des Städt chens jäh aussteigt und durch eine Treppe von 333 Stufen zu gänglich gemacht ist. Der gewaltige Bau enthält 3 Höfe, die rings von den Wohn- und Wirth'chaftsgebäuden umschlossen sind. Die Piccolomini sind längst ausgestorben; man findet nur noch ihre Bildnisse, namentlich Octavio's, und ein Schlacht gemälde, das seinen Sieg über die Franzosen bei 2hionville ver herrlichen soll Jetzt gehört das Schloß dem Grafen Auersperg in Prag. Wandert man von Nachod auf der Prager Straße weiter fort, so erreicht man bald das ziemlich große Dorf Radicaler VaiiLeMoü! gegen Wanzen, Flöhe re. Zum Jmprägniren des Holzes und Ausstreichen der Bettstellen, Fugen, Dielen, Holz- und Mauer- gswände, sowie über gemalte und Tapetenwände, Einmischen in die Schlemme beim Weißen der Schlaf zimmer rc. Unter mehrjähriger Ga rantie zu baden in s Flaschen zu 10 Ngr., H Flaschen zu 6 Ngr. und bei größerem Bedarf in Anstalten «, Instituten in 1-, u. 4 Eimern wesentli- > billiger bei, Allst Ludwig Zeller, Landhausstraße 1, und in Commission bei den Herren Kaufleuten: I. C. A Funcke, Friedrichstadt. Hugo Funcke, Poppitz. C. M- Köhler, Bauhnerstr. 30b. RobertWiuter, Pillnitzerstr 15. Skalitz. Da« dort vorbeiströmende Wasser ist die Aura, die an der Schneekoppe entspringt und durch ihren malerischen Sturz in den Riesengrund allen Sudetenwanderem bekannt ist. * Ist der Ausdruck „Lappländer" ein Schimpf wort? Lappland ist ein malerisches Land voll Birken-, Kie fern- und Tannenwaldungen. Graue melancholische Bergflächen erheben sich über dunklen Fichtenwäldern, frischgrüne Thäler windm sich zwischen starren Felswänden hinab, überall rauscht es vcn Bächen und in der Feme blinken schimmernde Seen. Zwar verdüstert der wolkengraue Himmel oft die Scenerie, aber um so prachtvoller erscheint die Landschaft, wenn silbst noch am späten Abend der rosige Glanz der Sommersonne Fels, Thal und See umleuchtet. So das Land. Und der Bewohner? Der Lappe ist friedliebend, er liebt häusliches Glück, liebt seine Familie und schilt nie seine Frau. Mann und Frau theilen die Arbeiten des Hauses, und wenn der Winter mit seinen Feiertagen kommt, schnallt der Mann die Schneeschuhe an oder setzt sich auf den Schlitten, welchem das Fahrzeug der Frau und Kinder folgt, um die Eltern zu besuchen. An allen Fa milienfesten nehmen die fleißigen Frauen Antheil, welche im Sticken, Stricken und Flechten sehr geschickt sind und die Kinder sorgsam für ihre spätere Bestimmung erziehen. In Lappland könnten, meint Zimmermann, unsere Frauen die Naturrechte und Pflichten der Mutter studiren. Der Lappe ist durchweg liebenswürdig und Gemüthsmensch. Er dichtet auch. So heißt es in einem Liebesliede: „Was ist stärker noch als Ketten und gewundene Flechten ? Liebe ist es, die die Sinne stark umflicht, Willen in uns ändert und Gedanken." So der wirkliche Lapp länder, dessen Alltagsleben freilich etwas davon abweichen wird. In gewissen Gegenden Deutschlands, so z. B. in Charlottenburg und der Umgegend, wird nun das Wort „Lappländer" häufig in der Umgangssprache gebraucht, und dieser Gebrauch ist es, welcher hier die Veranlassung wurde, uns den Lappländer selbst anzusehen. Eine gegen dm Arbeiter Niemschneider in Charlolten- burg erhobene Anklage beschuldigte denselben nämlich, eines Abends, als er aus dem „Gesellschaftshause" wegen Angetrunken heit cxmittirt wurde, zu einem Schutzmann gesagt zu haben: „Sie Lappländer" u. s. w. Die Staatsanwaltschaft erblickte darin eine Beamtenbeleivigung. Das hiesige Kreisgericht stimmte jedoch hiermit nicht überein, es sagte: die Lappländer seien ein europäisches Volk, der Ausdruck „Lappländer" also ein ganz harmlcser und keineswegs dazu angethan, um einen schlechten Menschen zu bezeichnen. Der Angeklagte wurde freigesprochen. Auf diese Weise war die Sache an da» Kammergericht gelangt* Hier bekundete nun der beleidigte Schutzmann: In Charlotten» bürg bezeichnet man mit „Lappländer" einm heruntergekom» menen Menschen, einen sogenannten Stromer, eine AuSl die der Angeklagte freilich nicht anerkennen wollte, der er mehr die entgegenhielt: kein Mensch in Charlottenburg verbind« damit irgend einen Begriff. Das Kammergericht entschied hier auf zu Ungunsten der oben geschilderten Lappländer, es erkannte in dem Worte „Lappländer" ein Schimpfwort und verurtheilte den Arbeiter Niemschneider zu zehn Thalern Geldbuße. ISrNI«»», I vrKi>«tte», empfiehlt lg. IIV» I Mech. u. Opt. Scheffelgasse 1. Da ich den IRaOtni»»!» 8ek«n kitter» ) in früheren Zeiten gegen Magenbeschwerden mit Erfolg an meiner Person angewendet habe, wurde ich bei Ein tritt neuer Beschwerden veranlaßt, denselben jetzt wieder in An wendung zu bringen, zumal der Gebrauch dieses Mittels keine besondere Diät nothwendig macht. Zu meinem Erstaunen nahm ich jedoch wahr, daß mir dies Mal der Genuß Unbehaglichkeit verursachte, weshalb ich mir aus verschiedenen Verkaufsstellen Dresdens HatHinaiii» setie» FIaK«iilt»itteri» in Originalflaschen und vom Faß kaufte, um solche als Che» mik.r zu vergleichen und zu untersuchen. Nach einer schwieri» gen aber sehr genau angestellten Analysis fand ich: „daß di« Proben aus den verschiedenen Originalflaschen, in gleichen eine vom Fasse nach ihrer Zusammensetzung ganz Übereinflimmten, nur im Alkoholgehalt unbedeutend dtffe» rirten und nur der Gesundheit dienliche Mediea- mente enthielten. Die Probe, von der ich genoffen hatte und noch eine zweite, die vom Gebind verkauft waren, erwiesen sich jedoch als UN acht und war die Zusammenstellung der Medikamente eine so regellose, daß ich mich nicht wunderte, von solchem Gemisch krank geworden zu sein. Außerdem fand ich in diesem unächten Bittern noch Substanzen, welche der Gesundheit entschieden nachtheilig sind; ich halte eS daher für meine Pflicht, diese meine Beobachtungen zur öffentliche» Kenntniß zu bringen. Dresden, den 21. Mai 1866. ILarl ALnIvIr» Chemiker. *) Siche Inserat in heutiger Nummer. » es . r v v» r-Z'K 8k ZVÜI«», Flicgeilpapier, mpfiehlt C.F. Petzold,» „4-Karte von Deutschland nebfl An gabe der Eisenbahnen. Nach dm besten Hilfsquellen bearbeitet. Größe 25>30, in Carton. Preis 5 Ngr. Zu beziehen durch alle Buchhand- ungm. ' uck u. Verlag der I. Breyer'schen Buchhandlung. Titte» u. Wolf. Dresden, Wallstraße 15. MmnMige, racherpalmenzweige bü- kParanbterflraße a. da<dtwachen der freiwilligen Turners«»«! wehr ^ (»»»,0 Udr Abend« bi« 4 Ubr Morgen«) ^Altst.r Bre testr. 7. Neust: Lovistnstr. «iS. 2 S-vD o»» rioktiLrm »»4 r»»»»»« lr»» ikr» »„„«k-it v>»4»^ 5», »»ä voriw» / a» !»» «i« »»e>» o»-i« /.V »»5r^> «.«»Ni«»! -«> r»u»»^» r»l>- «o, 1».^ ><<»5 ^ 0» L-v-»«M./<«»»»«, ^ ^,»1 >»« »ll»r < »« vor»«». v»r »»»«,-» Vorrat t», ar»t- ttoko» »«»»»«1» »tU W»ot i» -»kt,»» WO« »I»^u,>> »«K. v,«>»» s,» r»e l» ä« a«K»id»O»»K»»eu»»« i» r.»i»^ »t» 0»«KI»»»» ot t» »II», »»«»- d»»tl»»i«» kti l °rUr. (--- t t. tL Sr. rk«>ll., 1 S. tv Ic». O«. V ) », ^ Felsenk.«.»A. Feldsck,l.B.»A. McdingerB.-Act. S-Dpfich-A. Ni'drrl.CH -A. S.Tli -A. Dr Feuerv.-N. Tbode'scbtP.-A. Dr.Papierf.'Act UI. Prioritäten Albert«l'.-Pr.(1. Ser.) » iL. Ser) . (3. Ser.) . («. Ser.) Felsenk.-B.-Pr. Feldsckl .B -Pr. rbode'sche Papierf.-Pr- Dr.Papierf.'Pr. SHyp-Anl..Sch.4^/L°/ö S.CH.-Pr.-Obl 117r r»I bz.,I7« > I11.II2'üb.u.e 6S-bO-KIv.u.G i 73d.u.G 42B38G 4VD30G 114BN3G SSdj.E.SSG 100BS5« lOÜSiSSG 100BSSG 10«>B S6G 1Ü0L 100B 10UB 10ÜB 7SB Wiener Banknoten 7S-78b/«bj 78>/rG Carl Friedrich Prater. Seestraße 20. Dresdner Börse am S Juli. I. StaaKpapiere. Große 3«/» Kleine 3°/« v. I85S 3"/» v. 1847 4»/g v 1852-1802 4»/, vergl. 4 IVO «o/, .'lckien d. «hem. S. Eisend..Comp.40/0 K.S.Landrentmbr 3V»o/a Dergl kleinere S El Stad>.S<d..Sch.ibvO 4°/o Dergl.4100 K.P.Slaat«anl.4^,o/o .. „ K.O«st.Nat..Anl.r«/a Oestr.LooseSO/o II «ctim. L-Dr.-E B.-A. alte „ neue Löb.-Zitt.S..A Litt.>4. A .B..« (Stamm) Leipz.E.A. Leipr.Bank-Art. Sächs.Bank.Nct. Wei« Vank-Act. Svl 188». »SB81» 8LB81G 81bj E 81U,G VS-stBS4^G VS.SS^b.u.G Sckles. IVV'M b.IVV'/iS 86» «S'/r» VIS V3V vr»,. >«8P.48bj.47->/tS «VBS7« 23»B22tV l78b».E.I7SS 3V'/!,Klb». Slbzgv'/tG 7SB72» 133» v»B«3S «0b». ,7»«i Berlin, d. v. Juli. «. Bergisch-MSrk. 138fl^ Berlin-Anhalt 1S8VrI Berlin-Potsd 190»), Berl.-Slettin 120 Bre«lau-Freib. »Lwdtz.alke 181 TölnMindner 148 Aosel-Oderberg 40 SalizierC.Lud. 08! MainjLudwigh. 121 Mecklenburger 00 RvrddahnFr.W. 01^«^ Oberschl.L.A. 1L8 Oestr.FraNjös. S2 Rheinisch« 111 Rhrin.Naheb. 28 Lombardische VK kbüringer 120 Marsch-Wen S«' S°/oPr.«nl18SS VO 4>jrPr neueAnl. SI>/»! StaatSschuldsch. 79^ Präm>en-Anl 115 Oestr Metalliq 48B Oestr.National 51'/, do. «reditl 53B do 1860.L. SV'/, do. 1864L. 33 do. Silberanl. 50 do. Banknok. 77>!r Nuff.Pr.-AnI. 78',» Nuss.Pol.Sch. 00 Russ.Banknot 09 Amer.k0/ftUn. 71 Braunschw.B. 8VB. fvannst.Lrdtt. 7 OB. DestLandetb 84 Di«c.Eomm. 90 «enf.«rcdltb. 27'/, Geroer Bank 98 Goth Bank V1 Leipj.Lreditb 75 Mtining.Bank 9l>', Norddeutsch 113B. Pr.-Bavk.An 143 Oest.Sreditac. 57 Sächs.Bank 959 Metm Bank 90 Wi«n2 Monate — Abgang nach Leipzig früh '/,7 Uhr, Borm.lv, Nachm. ^«3. Abend« /»7 Berlin hüb'>-0 Uhr, Nachm 3. Meißen früh »-^9 Uhr, Nachm. »j,5, Abend« »itlUhr. Ankunft hier von Leipzig früh >/i1v Uhr, Mittag-12, Nachm. 5w. u Abends IV-". Uhr Berlm früh l t"'. u. Abend« 11^. Ppr. Meißen früh 7 Uhr, Nachm.',«3, Abend« »/«tVUhr. /Ttetrag^ne sowie neue Herren« kleider aller Art sind stets in groß r Auswahl sehr billig zu ver kaufen: große Schießgafse Nr. 7 dritte Etage. KFI"" Auch werden daselbst ge tragene Herrenkleider stets gekauft, so wie als Zahlung gegen neue mit an- genommm. viKarreu, Nr. 20. 25 Stück 40 Pf. - 23. 25 - 55 - . 21. 25 » 5 Ngr. . 25. 25 - 65 Pf. - 30. 25 - 60 - bei 100 Stück billiger, empfiehlt Albert Hermann, gr. Brüdergafle Nr. 12, zum Adler, >8. Erwartete SO Law sind endlich eingetroffen, was ich den jenigen meiner Kunden hiermit an» zeige, die schon so lange darauf wartau 8ta»d, Reitbahnstr. 8 pt. sAn mit guten Zeugnissen versehener >2- Mann, welcher 10 Jahre im herr schaftlichen Dienste gestanden hat, sucht wieder einen Dienst als Kutscher, Die ner, Aufseher oder dergleichen. Geehrte Herrschaften bittet man Adressen mit ?K.. M. lVr. 47 bez Kötzschen» broda postv re«tantv gefi^ gelangen zu lasten. W D>ö>>^>. biolivetssvlat- t«"r, Gummi» 8»»ii8«r,uiizerbrcchl.Gummi» c I»l11l8«t b i L. L1uiN6N8t6N^6l, Nr. 17. Galericstraße Nr. 17. Leipzig. ». Juli. SmaKp. v. B. C 55 »Io — 7« V.I847 4«lo — V3 v.18L2 4»Io - 934',, do.4-,o Kl. — 97'/, Schl«s.«..A. - S8 Lrtdr. 3'/s°io - 85 Lisenbahn-Actten: Albert«b. - 91 Leipz-Dr. —234 Löb-Zitt. — 30'/, Magd.-Leipz. —237 lhüringisch -128». 1'VIII !Dtsch.Lredit.— 7? Leipziger —1ZS SLchs.B. !Weimarsche V2 — W.Bankn. - 81'/, Wien 3 M. Loui«d'or — 12 «u«l Lassb. — »7 woui«d'or 5 15 — IK.Jmper. rv-Fiank« 5 9 — S.Ducat. 3 'A.Ducat. 3 3 4^« 8»n1U LviNvIs 1'k»1I1np««n, u. «»Ivrlv- 18. Berliner Produclenbörse a 9. Juli 1800. Walzen loco 44—08 V. — Roggen loro 43',,«. 41»/i» 42'/rG. 42"/«» 7000gek- Regner. — Sipirieu« loeo 13^1° B. 13 G. 13'/, S. 13»st S. 30,000 aek. — Rübiil loco 14'/s B. 11's, ». 11 Vir «. Besi.r. «erste lo. SS-41». Hakrr lo. 23-29'/, ». knlmvorivvige, Fächerpalmmzwcige, Bouquets, Kränze. Ltvdranvlitv W i n t e r r ö ck e und KI«««» u. überhaupt ffnt» Kvtzialt«»« ILIvHiIiiiax«- und HU^»8eI»v werden zu höchsten Prei sen gekauft 2 große Kirchgasse 2, zweite Etage. ALottvo-lpalvIioal^ ä Fl. 24 u. 5 Ngr. besonders präparirt und seit Jahrm bewährt, zur sicheren Vertilgung der Motten. Alleinige Niederlagen bei O. II GoNniiclt, Neustadt, am Markt. I^arl MS8«, Wilsdrufferstraße 46. 8»a«rKra,it, wohlschmeckmd, » Näpfchen 4 Pf.; auch sind mehrere größere I?»88e-r zu verkaufm. 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