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; Anfang 6 Ahr. Sntree 34 Ngr. HvrtKWI MUsßLVLk ktTW V»flh»idt. «A. v. II»i««lwi»V». VMZALrtvll ^ <trül»«r LI«vlLV «vL«« LI»S) Heute großes L-x<r»-L)«i»««i'< »»« dem Mnstkchor deS Rheinischen Pionier-BataillonS ^ Nr. 8. » Anfang 5 Uhr. Entree 34 Ngr? Programm im Anzeiger. ^I. Wusch»,. ; rum SoliLIlvrsolLlössoLvu. k Sonnabend, dm 30. Juni: Krosses Kartvll-Vollevrt, dvl HVvttvr ii» 8»»I, : gegebm von dem mgagirtm Sängerpersonal. - Anfang 7 Uhr. Entree 34 Ngr. -Für Nichtbesucher des ConcerteS bleibt die Terrasse hinterm Hauptgebäude. 'Große Wirtschaft im Kgl. Großen Garten. ) Heute t «iur u i t von» «Iisinallxei» 8eke» Ho8ljket»or ' Anfang 5 Uhr. Entree 24 Ngr.I Kppir»«i»i». ^ Gelehrtm und Künstler, werden zu guten namentlich hinterlafsene , lch Correspondenzen berührn- Gelehrtm und Künstler, werden zu guten Preism zu kaufen gesucht. Mancher hat dergleichen ererbte Papiere in der Rumpelkammer des Dachbo den« liegen, und weiß nichts Besseres damit anzufangm, als sie an dm Ma- kulaturhäudler für wenige Groschen zu verkaufen. Solchen wird hiermit ;)Ute Gelegenheit geboten, ihr vernachlässigtes Eigenthum vorteilhaft zu ver- sverthen. Adressen in der Expedition d. Bl. unter „Autographen" abzugeben. ! SorabKvsvMe kreise! ' Das für dm diesmal ausfallenden Johannismarkt bereits angefertigte Äc zer meiner beliebten Zucker- und Honig-Kuchen roll, um damit schnell zu räumen, von heute an zu bedeutend herab gesetzten Preisen verkauft werden. Dresden, dm 25. Juni 1866. , Hermann Conradi, S»«--«.. MM Moniag, den 2. Juli, Nachmittags 3 Uhr, ^Ln^.UUU^UMUWWR« im Grundstück Nr. L3 zu Blasewitz, wo- )unrer ein Kutschwagen. 78 Flaschen verschiedene Weine, Kleidungsstücke und Möbel. 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Wmn die Miethbew.'hner ihren Hauswirthen und die Hauswirthe ihrm Miethbewohnern gegenseitig unter den jetzigen Verhältnissen gerecht werdm wollen, so wäre der Vorschlag, dm ZinS für diesmal nicht pränumerando für das ganze Vierteljahr, sondern höchstens auf einm Monat zu zahlen, gerechtfertigt, denn wer steht dm Miethbewohnern dafür, wenn durch ein Bombardement der Stadt die auf ein Vierteljahr voraus bezahlte Woh nung in vierzehn Tagen nicht mehr existirt?! Herzlichen Glückwunsch dem Fräu» lein Clara Lehmann auf der Schreiberg, zu ihrem 23. Geburtstage. Jnnigst. Dank für Ihren Glückwunsch, Gott segne Ihn Sont. frei und un- abhl. das Gew. ist erfüllt, was Jh. sch bek. w. Wer suchte in dm jetzigen Zeiten nicht ein Asyl, in welchem man nicht nur ruhig und sicher leben kann, son dern in welchem auch für die Gesund heit zugleich Sorge getragen wird? Ein solches Asyl liegt DreSdm sehr nahe und zwar das Augustusbad bet Radeberg, wohin man ungehindert in kurzer Zeit gelangm kann. Diese» Bad liegt so romantisch mittm in Tannen- und Fichtenwäldern, so ab geschloffen von dem Geräusch der Welt, so sicher vor dem Kriegsgetüm mel, daß es für viele Herrschaften, welche das Geräusch einer großen Stadt meiden wollen, den angenehm sten Aufmthalt bieten würde. An Unterhaltung, Lectüre oder sonstigen Bedürfnissen ist kein Mangel, da der Besitzer des Bades ein in jeder Hin sicht zuvorkommender Mann ist. Auch ist der Weg, der von Dresden aus über Langebrück führt, in jetzer Be ziehung sicher und angenehm. Ei»» Kenner des BaheS. Heute erscheint Nr. 2ß humoristischen Sonntagsblatte« fenb'asen", mit welcher das > Quartal beginnt. Abonnem« nehmm die Expedition derse gr. Brüdergaffe 11 und alle Bi Handlungen, woselbst auch ein Nummern zu haben sind, sowß Postämter an.