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Hw <?/> ' .u I k.'. >l"'^ qS ,ü'> vs dir. - n! «MLMs»^^i.'d ^ ^ ,-M M^'r MW üi^W !> Vast««»: .' 13,000 «r«Pio» Tageblatt für Unterhattung und Geschästsverlchr. Mitredacteur: Theodor Drobifch. dir Hera«»-rd«: Elrpsch ör Nrtchardt. — «erantwottlicher Redactrur: Julius Res Hardt. kvj »svo'ck m> r»<s»7 LarcköleM »ttnelstchrikch! Vi»rel«e Nu« I N^. Inserate«,reifte ' l Für den «au» ri«r ' s gespaltenen Artlek 1 Ngr. Unter „«inAv. sankt" die Aeil« r N-r. » Drasde«, den 15. Juni. — Der feierliche Schluß des Landtag» fand gestern Mittag 12 Uhr im Saale der Zweiten Kammer statt, welcher Hu diesem Behuf« feierlich geschmückt war. Im LandhauShofe hatte «ine Compagnie vom Leibregtment Posto gefaßt, die b,i -er Ankunft des königlichen Galawagm», in welchem der könig lich« Commiffar, Minister v. Neust anfuhr, präsenlirte, während Musik und Trommelwirbel ertönte. Der Minister, geschmückt mit vielen Oiden, wurde von den Präsidenten, Bieepräsidenten und Sekretären beider Kammern am Fuße der großen Frei treppe erwartet und in den Saal der Zweiten Kammer geleitet, woselbst zur rechten Seite de« Thronhimmel« die sämmtlichen Übrigen Minister in Gala-Uniform und die Mitglieder der Ersten, zur linken Seil« die der Zweiten Kammer ihn stehend «warteten. Dre sämmtlichen Tribünen waren überfüllt, in der Liplomatrnloge bemerkten wir u. A. den französischen Gesandten Baton Fott Rouen, den österreichischen Gesandten Baron Wer ner, den württembe'gischen Geschäftsträger v. Soden u. s. w, den preußischen Gesandten sahen wir nicht. Der königl Com miffar, Mmist« v. Neust, trat auf da« Podium, RegierungS- rarh Roßberg las folgenden Landtagsabschied vor: „Wir, Jo hann, von GotleS Gaad-n König von Sachsen rc. rc. rc. Mit ovh« Befriedigung haben Wir von der patriotischen Gesinnung Kenntniß erhallen, mit welcher die getreum Stände die bei dm jetzigen außerordentlichen Verhältnissen von Unserer Regierung ' ergriffenen Maßregeln gebilligt und nicht nur den hierdurch -ereil» entstandenen unabweislichen Aufwand, sondern auch die durch die Bereithaltung der Armee weiter nörhig werdenden ^ Außerordentlichen Ausgaben nach den Vorschlägen Unserer Re gierung einstimmig bewilligt haben. Um die baaren Geldmittel, welche dieser Aufwand und die durch Vorschüsse an Gemeinden < Atch andere Corporationen und Genossenschaften in Aussicht zu pellenden Unterstützungen in Anspruch nehmen, in Bereitschaft halte« zu können, werden Wir von den ertheilten finanziellen Ermächtigungen nach Bedürfniß den geeigneten Gebrauch machen. Zu diesem Zwecke haben Wir bereits unter drm 12. d. M. da» Mit dm getreum Ständen ber^thme Gesetz wegen Mehr umlauf« von CassenblllrtS der Creation vom Jahre 1855 er laffen und dahin Einleitung treffen lasten, daß Capital« au» freier Hand als verzinsliche Darlehne zur Finanzhauplkaffe übernommen werden. Auch beabsichtigen Wir, seiner Zeit ein neues Caffenbilletgesetz mit Berücksichtigung der in der ständi schen Schrift vom 12. d. M. beantragten Modifikationen zu ertasten. Die von dm getreuen Ständen an Un« gebrachte Petition de» Stadtraths zu Freiberg wegen Errichtung einer ÄuSgletchungskaffe für KriegSschäden und Lasten wird dem An träge gemäß in Erwägung gezogen werden. Dem gleichzeitig gestellten Anträge, daß die nach §8 23 und 60 des Gesetzes vom 27. Februar 1864 festzustellenden Rayon» vorläufig schon jetzt gebildet und die erforderlichen Comnnffare dazu ernannt werden möchten, wird in der Hauptsache entsprochen werden. Endlich werden Wir dem Anträge der getreuen Stände, Unsere Regierung wolle mit aller Energie darauf hinwirken, daß die Einberufung eine« deutschen Parlaments, nicht einer Delegirten- versammlung, auf Grund direkter Wahl« in ganz Deutschland so schleunig als möglich und längsten» im künftigen Monate «folge, Folge zu geben um so weniger Anstand nehmen, als dies« Antrag sich un Einklänge mit Unseren eigcnen Absichten -ksindet. Wir verbleiben rc." — Hierauf sprach Herr von Veust noch solvente Worte: „Höchstgeehrte Herren! Es ist der Wille des Königs, daß ich, bevor Sie schei den, an dieser Stelle und an Seiner Statt laut ver lande, wa« Sein Herz bewegt. Zunächst ist er das erhebende Erfühl, Sich einig zu wissen mit Seinem Lande, mit Seinem Dolle, dem all Sein^ Dichten uns Trachten mit innig« Liebe zugewendet ist. Alsdann ist e« das Gefühl warmm Danke« gegm die LandeSvertretung, welche mit patriotisch« Hingebung -ie schwere Verantwortung des Augenblicks willig mit ihm ge- theilt und Ihm die Mittel geboten hat, auszuharren auf dem Wege der Plicht und der Ehre. Endlich ist e« da» Gefühl göttergebenen Vertrauen« zu einer höheren Macht, die in ihrem unerforschlichen Walten Unrecht und Täuschung darum gewähren läs t, damit Recht und Wahrheit nur um so herrlicher daran erkennbar werde. Möchten diese Worte zu den Herzen aller treuen Bewohn« unsere» geliebten Sachsenlandes dringm, Möchten sie über seine Grenzen hinaus Wiederhall finden, denn die Opf«, die gebracht werden, die Prüfungen, die beoorstehen, st« sollen getragen werden zum Heile Deutschlands für «nm dauernden, ehrenvollen und Segen verbreitenden Fried m. Und so erkläre ich denn im Ramm Sein« Majestät de« König» dm Landtag für geschloffen." — Bei dm Worten: „damit Recht und Wahrheit nur um so herr lich« daran erkennbar werde", ging ein Gefühl tief« Bewegung durch die Ständemitglieder und die Zuhörer auf ven Tribünen. — Der La«dta-»abschied wurde hinauf de« Präsi denten d« Ersten Kamm« v. Friesen übergeben, der sodann ein laute» Hoch ausbrachte auf Ee. Majestät den König. Die Kammermitglied« stimmten enthusiastisch «in, auf dm Tribünm fand da« Hoch ein laute« Echo, Tücher und Hüte wurden im Saal und in den Logen geschwenkt. In derselben Ordnung, wie die Auffahrt geschehen, entrollte sich auch die Abfahrt; jl Uhr war die Feierlichkeit zu Ende. — Drm Oberst Prinz Georg von Schönburg-Waldenburg ist die Avjutantur Sr. Königlichen Hoheit de« Kronprinzen zu» getheilt worden. — Die Zierde der Herrm Offiziere unserer Armee, die Epauletten, kommm von jetzt an, wie wir schon gestern bei Einzelnen bi« zum HauptmannSgrade bemerkten, in Wegfall, und wird di« Grabet«on nach österreichischem Must« durch die Zahl der Sterne am Kragm markirt. Auch in Preußen soll eine gleiche Veränderung der Offiziers-Auszeichnung berorstehen. Eine fernere Veränderung bemerkten wir beim Militär feit gestern in so fern, als die Wachtposten und sonstigen im Dienst befindlichen Truppen dm schweren Czako abgelegt und gegen die leichte Dienstmütze ««tauscht habm. Es ist die« eine gewiß höchst dankenrwerthe Erleichterung für die durch die Sonnen hitze ohnehin belästigten Mannschaften. — Von dem nach Höhe von 5 Millionen Thalern in Kassenbillets der Creation vom Jahre 1855 bei d« Staats schuldenkaffe nisdergelegten Reservequantum werden Zwei Mil lionen Siebenhundert und Einundachtzig Tausend Thal« in Umlauf gesetzt. — Die VergütungSbetröge für die seit dem 7. Mai d. I. bi« jetzt bei dm hieägen Hausbesitzern einquartierten k. sächsi schen Militärmannschaften, soweit Letztere aus ihren Quartieren bereit» wieder abgrgangen sind, sollen auSgezahlt werden an die Ouartierträger im 1. QuartieramtSbezirke (Altstadt, C.-Nr. X. 415-842) den 15., 16. und 18. Juni d. I., im 3 Quartier- amtSbezirk« (Altstadt, C.-Nr. X. 1- 414) dm 19-, SO. und 21. Juni d. I, im 3. QuartieramtSbezirke (Neustadt, C.-Nr. ll. 1-330, Antonstadt. C.°Nr. 6. 1—224, U. l—141, Vorstadt Neudorf, C.-Nr. I. 1—121) den S2., 23., 25., 26. und 27. Juni d. I., im 4. QuartieramtSbezirke (Friedrichstadt, C.-Nr. b. 1—240, vor dem Prießnitz« Schlage 1,,Drescherberg 6—19) dm 28. und 29. Juni d. I., im 5. QuartieramtSbezirke (Pir naische Vorstadt, C.-Nr. v». 1 -574 und 8b. 1-19) den 30. Juni, 2., 3. und 4. Juli d. I., im 6. QuartieramtSbezirke jLeevorstadt, C.°Nr. 6. 1—833, D. 102—169, 185—190, 207—226. 211—265) den 5., 6., 7.. 9., 10- und 11. Juli d. I., im 7. QuartieramtSbezirke (Wilsdruffer Vorstadt, C. Nr. 6. 834—874, D. l - »Ot, 170-184, 19 l -206, 227—240, 266—708) dm 12., 13., 14. und 16. Juli d. I, im 8. Quar tieramtsbezirke (Antonstadt, C. Nr.AO. 225—1«>00) den 17., 18., 19, 20. und 21. Juli d. I., Vormittags von 9 bis 1 Uhr, Nachmittag« von 4 bis 7 Uhr, Scheffelgasse Nr. 5 zweite Etage. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, vom i 3. Juni. Die Direktoren der öffentlichen Schulen Dresdens sprechen für die ihnen gewährte Gehaltserhöhung ihren Dank aus. — Dem Direktorium des Vereins für Pflege verwundeter und krank« Soldatm im Kriege wird der Sitzungssaal zu ein« Versammlung für den 16. Juni unentgeldlich überlasten. — Da» Gutachten üb« die städtischen GaSfabriken zu Dresden, erstattet von Kornhardt au« Stettin und Dr. Schilling au« München, nebst d« Beantwortung desselben durch Oberingmieur Meißner und einem Leparatgutachten vom Berliner GaSdirector kaase wird vertheilt. — Eine Vereinfachung d« Geschäfte in Bauangelegenh»iten will der Stadtrath herbeiführen, als Ueber- schreitungen über Anschläge, wmn sie nicht über 5 Thlr. be tragen, ein« nachträglichen Genehmigung nicht bedürfm sollen, sondem nur vom Baurevisor zu rechtfertigm seien. — Ein Com- municat giebt dem Collegium Kenntniß von den Kosten, welche durch Gewährung von Frühstück und Abendbrod an die Alum nen der Kreuzschule entstehen würden, sie belaufen sich auf 724 Thlr. jährlich. D« Sladirath g'ebt die Mittel an, auf welche Weise diese Summe bestritten werden könnte, ohne die Alumnenkasse zu sehr zu belasten. — Der Stadtrath verlangt 500 Thlr. Berechnungsgeld für einen technischen Beamtm des Bauamte«. — Wegen d« unsicheren politischen Verhältnisse will der Stadtrath von der Feier des Johannisfestes im Stadtwaism- hause diesmal absehen. — Stadtv. Leonhardi berichtet üb« dm Antrag de» Protokollanten Adv. Krrtzschmar, die Behandlung der Hilföpfänder Seiten de« hiesigen königlichen Bezirksgericht« betr. Die Majorität d« VerfaffungSdeputation kann dem An träge, der dahin geht, daß da« Justizministerium ersucht wnde dem Uebelstande abzuhrlfen und gegm die Schuldigen die Unter suchung anzuordnen, um deswillen nicht betreten, weil nach 8 115 der allgemeinen Städteordnung «in solch« Antrag nicht zur Compe.mz de« Collegium« gehöre; Thatsache sei er aller ding«, daß unter freiem Himmel abgepfändete Sachen dem Wind und Wett« preisgegeben seien und VermögmSschädigungm da- »uäl ... i, durch vorkämen. Adv. Kretzschmar verwendet sich in längpra Rede für seinen Antrag und behauptet die Csmpetenz der Städte verordneten hierzu, denn die Einwohn« hiesig« Stadt würde« dadurch bmachtheiligt. Er wolle zwar seinen früh r gestellt« Antrag nicht aufrecht erhallen und namentlich dm Theil.-»eg» lassen, wo gegm die Schuldigen eine Untersuchung eingaleitet werden sollte, da man auch von jm« Seite her Abstan-Mr» "i nommm habe, die Untersuchung gegen ein Mitglied diese« Cülle» ^ '! gium« fortzusetzen, welche« freimüthig Uebelstande des Gericht» 'z! zur Sprache gebracht Härte. Er beantrage dah« in Trqägsmg, daß durch da« seit einiger Zeit vom hiesigen Bezirksgerichte häufig beobachtete Verfahren manche in seinem Gewahrsam--«» findliche Gegenstände in einem Hofe schutzlos dem Wind Mud ' ! Wett« auSgesetzt stehen zu lasten, die Interessen der Gemeinde» k ', angehörigm erheblich benachteiligt werden, möge du Stadt- rath angrgangm werden, das königliche Justizministerium zu ersuchen, dem gerügten Uebelstande bald und auf die Dimer abzuhelfen. An d« hierüb« geführten langen Debatte kethei» ligten sich größtenteils im Sinne de» Antragstell«- die Sttdtv. Dr. Schaffrath, Lehmann!., Schönig«, Walther I., der/ himvie», daß die Stellung des Antrag« nicht so wii' vorüb« gegangm sei, indem von Seiten des Gericht» lungm mit dm Auktionator« wegm Unterbringung du Sech« gepflogen wordm seim, Stadtv. Grün«, De. Wigard, wähomd De. Spieß d« Ansicht de« Brrichterstalter» . bettrat. Bet,du Abstimmung wurde d« modificirte Kretzschmarsche Antrag: ange nommen. — lieber das Communicat de« Stavtrath», die »Be» organiiation der hiesigen Jahrmärkte und die Stationirung sämmilich« Leinwandhändl« währmd all« Jahrmärkte, aufde« AntonSplatze betreffend, referirt Dr. Schaffrath. Die DeputqH» habe sich nicht mit dem stadträthlichm Plane einverstehm.köml«, alle hiesigen Jahrmärkte zu gleich« Zeit in beidm Stadtthaft» abhaltm zu lasten. Für dm Stadtrath spreche z»»r der Mattßel an freien Plätzen in sedem der Staditheile und Pr» DräNU« d« Polizeidttection auf Freihaltung der Straßen; dagegen atme sei e« nicht unbedingt nothwmdig, alle Straßen frei zu Hattos sondem nur die Hauptstraßen, denn Handel und Wandol kämen sf zuerst in Frage, dann erst die Bequemlichkeit. HauptsächÜch ab« spräche gegen dm stadträthlichm Plan, daß eine so. große Ausbreitung de« Jahrmarktterrains vom Dohna- bi- zum Palaä» ) platz ein« langsamen Aufhebung der Jahrmärkte gleich käme. Bei dn Debatte «klären sich die Stadtv. Gregor. Linnemany, / Walt« H., Schönig« für den stadträthlichm Plan, währ«d die Stadtv. Dr. Wigard, Walther 1., vr. Stübel sich für: den .q Antrag der Deputation aussprachen. Vom Pros. Wigard wurde ' namentlich betont, daß von Seilen der Polizeidttection die An»- -ß Übung der Straßenpolizei auf das Rigoröseste gehandhabt werde, : kein Wagen solle mehr vor ein« Ausspannung stehm bleib«, ^ wohl ab« sei die« herrschaftlichen Wa^en bei gewiffen Fest« gestattet. Mehrere Mitglieder des Collegiums sprachen sich bei dies« Gelegenheit üb« da« ungerechtfertigte Verlän» ( gen von Dr.Sdnern au«, wie solches sein« Zeit in p« > Localblättem zu lesen war, daß die Wagen auf den St aßen nicht stehm bleiben sollten, als wenn dadurch der Verkehr beschränkt würde. Bei der Abstimmung wurde dar Deputationsantrag gegm 8 Stimmen angenommm, also die Trennung der Jahrmärkte auf Alt- und Neustadt wie bisher. Ebenso trat da« Collegium mit 27 gegen 26 Stimmen de« Gutachten der Deputation bei, wonach d« Consequmz halb« die Stationirung d« Leinwandhändl« während d« Neustädter Jahrmärkte auf dem Antonsplatze nicht gutgeheißen wurde. Vorsitzender Hofrath Ackermann stellt den Antrag, da« Colle gium möge sich dm Schritten anschließm, welche der Etadtrach schon gethan habe, um die Polizeidttection zu vermögm, sie davon absehe, dm AntonSplatz zu Aufstellung von Wag« zu benutzen. Man sollte e» so lasten, wie e« bis jetzt gewes« wäre, d« AntonSplatz wäre nicht dazu auf Kosten der Stadt hergerichtet worden. — Nach Vortrag einig« RcchnungSang«, legmheitm und Bewilligungen für das Elementarschulwesen wurd» die Sitzung gegen 9 Uhr geschloffen. — Turnfahrt! Die Poesie ist eine Freundin d« J«m gend und die Poesie uns«« Tage gesellt sich gern zu de« Kinde uns«« Zeit, d« Turnerei. Auch die Wanderlust, M selb« eine Poesie, flüchtet zu ihr. Nicht Vielen ist es gegeben,» nach Italien, Tirol oder an dm grünen Rhein reism zu nm; wandem ab« kann Jeder. Schuster« Rappen koste- nicht«, «in frei« Sonntag findet sich und irgmdwo H«UM giebt e« wohl grünen Wald, Hügel und Thal und einen Or^ d« e« vndient, al» Ziel der Wanderung aufgestellt zu werd«4 Ein solch« Ort ist Reinhardtsgrimma, seitwärt« de» schZaeW , Müglitzgnmde», allen Turnern de» Gaues bekannt durch sein«) mitten im schattigen Walde gelegenen „Centralturnplatz". DoMi hin giebt e» nächsten Sonntag eine Turnfahrt, j7 Uhr «» Böhmischen Bahnhofei Wer will mit? Diejenigen, die d»; wisse«, wa« Turnm und Turnfahrt heißt, die brauch« nicht», erst gmvthigt zu werdm, die kommm schon, und auch Tu»»; ! ' s ,