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«Frschmrt: ««lich früh 7 Uh» Juserale w«rd«n »ngrnommen: »i» Abend» S.Eon«. tag» bi» Mittag» 1L Uhr: Marienstraße 13. Knzeig. in dies. Blatte staden eine ersolgreich« Berbreitunq. Auflage: 13,000 Exemplar». Flamle»««: «trrt^jLhrlichrvNg» bei unentgeldlicher Lie ferung in'» Hau». Durchs» «»tgl. Post vierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummrm 1 Ngr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Inseratenpreise: Mr den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" dir Zeile 2 Ngr. Druck und EtgsHmu der Hrrau»grb«r: t^itpslh Nelchatdl. — Verantwortlicher Redacteur: IttllUS Neilharbt« Dresden, 1>en 8. Juni. — Mit dem gestern Vo rmittag nach 9 Uhr von Leipzig hier eingetroffenen Personenzuge ist I. K. H. die Prinzessin Amalie von Wiesbaden hierher zurückgckchrt. - Die hohe Rei sende hatte in Eisenach zwei Stunden Aufenthalt nehmen müs sen, weil in Folge der, durch den Militäriransport völlig er schöpften Eisenbahnbeamten, das Personal des Eisenacher Bahn hofs mit Mühe aus dem Schlafe geweckt werden mußte, wes halb der Zug erst gegen sechs Uhr in Leipzig anlangte Nach dem Se. Majestät der König die Prinzessin begrüßt und diese ihre Reise nach Pillnitz fortgesetzt hatte, fuhr Se. Majestät nach dem Schlöffe, wo 12? Uhr eine Sitzung des Gesammtministe- riums stattfand. — Der „Schl. Z." schreibt man: Graf Hohenthal, der sächsische Gesandte, beabsichtigt, nach der gegenwärtigen großen Krisis den Abschied zu nehmen und sich in Berlin niederzulaffen. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, am 6. Juni. Das Gesuch des Vorstandes des evangelischen JünKmgsvsreins um Ueberlassung des Saales für den 8. Juli zur Feier des Stiftungsfestes dieses Vereins wurde genehmigt. — Ein Communicat des Stadtraths, verschiedene Schulangele genheiten betr., desgl. die gezogenen Erinnerungen gegen die Rechnung der Neustädter Realschule und die vom Ausschuß des Sängerfestes abgelegte Rechnung gelangen an die Finanzdepu- tation. — Vorsitzender Hofrath Ackermann giebt dem Collegium Kenntniß von zwei selbstständigen Anträgen. Der eine ist vom Stadtv. Müller I. gestellt und geht dahin, in Anbetracht der Mißstände, welche durch die nahen Militärschießstände für das den Wald besuchende Publikum entstehen, und in Erwägung der Gefahren, welche durch in jetziger Zeit häufig stattfindende Brände der Antonstadt drohen, wolle das Collegium den Stadt rath ersuchen, alle diejenigen Schritte zu thun, welche geeignet find, die Mißstände und solche Gefahr zu beseitigen. Der zweite Antrag geht vom Stadtv. Ado. Grüner aus: das Collegium wolle beim Stadtrath beantragen, daß derselbe der Wittwe und den Kindern des bei der Explosion der Neustädter Gasanstalt ver unglückten Handarbeiters Steeger eine jährliche Unterstützung für die muthmaßlich gewesene Dauer des Lebens Steegers gegen Session der Ansprüche, welche von den am Unglück Schuldigen aufzubringen seien, gewähren. — Zur Tagesordnung übergehend, beschloß das Collegium auf Vorschlag des Stadtv. Leonhardi, das Vergleichsabkommen des Stadtraths mit dem Ministerium des Innern wegen einer kleinen Parcelle an der Chemnitzer Straße gutzuheißen, und erließ auf Bericht des Protokollanten Adv. Kretzschmar dem zu einer ständigen Lehrerstelle designirten Hilfslehrer Moritz Schütze! die Amtsprobe, wie auch gegen dessen Leben, Lehre und Wandel nichts eingewendet wurde. — Stadtv. llr. Spieß erstattet sodann Bericht über das Communicat des Stadtraths, die Bestellung eines Actors zur Wahrung der In teressen der Stadtgemeinde bezüglich der in der Neustädter Gas anstalt entstandenen Schäden und die Verwilligung eines Be rechnungsgeldes von 8000 Thlr. betr. Die Deputation schlägt vor, Herrn Adv. llr. Stein I. das Actorium zu übertragen und das Brrechnungsgeld zu bewilligen. An der Debatte be theiligt sich zuvörderst Stadtv. Linnemann, der dieses Berech nungsgeld nicht in die Hände eines Beamten legen will, welcher nach dem AuSspruche des Publikums wesentlich Schuld an jenem Unglück sei. Sollte die betreffende Person auch hier den Bau ausführen, so stehe dies im Widerspruch mit dem vor acht Tagen gefaßten Beschlüsse; er beantrage deshalb, dem Stadt- rathe gegenüber die Erwartung auszusprechen, daß die bisherigen Leiter de» Baues in keiner Weise zum Weiterbau verwendet werden. Der Antrag fand zahlreiche Unterstützung, wie auch derjenige, welcher vom Stadtv. Schmidt I. eingebracht wurde, und welcher dahin ging, den Stadtrath zu ersuchen, mindestens der Verfafsungs- und Finanzdeputation den Bericht mitzutheilm, welcher von dm berufmen Sachverständigen aus München und Stettin über dm Befund der hiesigen Gasanstalten erstattet worden wäre, und bis dahin die Berathung des Postulats von 18,000 Thalern zur Berohrung der Marienbrücke auszusetzen. Derselbe giebt noch die Erklärung zu Protokoll, daß der durch die Beleuchtungsdeputation zur Sistirung gebrachte Bau eines neum Gasometers ohne deren Kenntniß wieder ausgenommen, daß ferner die Deputation vom Unglück ohne amtliche Nach richt gelassen, und daß sie nicht zur Besichtigung des Umfangs des Unglücks zugezogen worden sei, wie ihr denn erst am 26. Mai behuf» Beschlußfassung eine osficielle Kenntniß geworden wäre. Unter solchen Umständen müßte sie jede Verantwort lichkeit für da« jetzt mtstandene Unglück und für die Zukunft ablehnen. Stadtv. Anger hält cs für gefährlich, auf technische Fragen einzugehen und spricht für sofortige Bewilligung der 8000 Thlr., um nicht im Winter eine GaScalamität zu haben. Adv. Grüner bemerkt, daß die Vorsicht gebiete, da einmal Zweifel über die Geschicklichkeit der Männer, welche zeither die Sache geleitet, «Händen seien, eine solche Erwartung der Be willigung beizusügen. Stadtv. Wolfram spricht gegen die Be- s rührende Debatte, aus der wir nur folgmde Momente hervor- willigung, er müsse auch für die Schäden aufkommen, die durch > heben: Abg. Schneider wünscht eine größere Berücksichtigung de» - einm seiner Gesellen entständen Wer Schäden anrichte, muffe sie auch bezahlen. Stadtv. Or. Stübel bemerkt Dem gegen über, daß die schleunige Wiederherstellung im Interesse der Stadt liege, und Stadtv. 1>i. Schaffrath fügt bei, daß durch die Bewilligung keinerlei Rechtsanspruch aufgehoben werde; von Seiten des Stadtraths sei auch genau Buch und Rechnung zu führen, um die Ansprüche gehörig geltend machen zu können. Bei der Abstimmung wurden sowohl die Anträge der Deputa tion, als die der Stadtv. Linnemann und Schmidt einstimmig angenommen. — Adv. Grüner motivirt nun seinen oben ange führten Antrag. 'Die Gewährung einer jährlichen Unterstützung sei der Würde der Stadt angemessen, und er hoffe, daß dieselbe nicht zu karg ausfallen möge. An der Debatte betheiligten sich die Stadtv. Or. Schaffrath, Rietz, l)r. Stübel, Anger und Grüner. Allseitig erkannte man die Nothwendigkeit einer Un terstützung an, wie solche auch von Seiten des Stadtraths bis jetzt gewährt worden sei; der Gruner'sche Antrag sei aber zu weitgehend, und man möge erst die Untersuchung abwarten, wer zur ^Gewährung von Unterstützungen verbindlich sei, es wäre ja möglich, daß auch die Arbeiter einen Theil der Schuld trügen. Gestützt auf diese Erwägungen beantragte deshalb Dr. Schaffrath, den Stadtrath zu ersuchen, ohne Weiteres und mit Vorbehalt künftiger Bewilligung den Hinterlafsenen des Handarbeiters Steeger für die Dauer der Untersuchung der Angelegenheit eine angemessene Unterstützung zu gewähren. Diesem Anträge schloß sich auch der ursprüngliche Antragsteller Stadtv. Grüner an, wünschte aber hinzugefügt zu sehen, daß der Stadtrath ersucht werden möge, Erörterungen über die Ver hältnisse der betr. Familie anzustellen und das Ergebniß den Stadtverordneten mitzutheilen. Der Antrag l)r Schaffrath's wurde einstimmig angenommen, während der Gruner'sche Zu satzantrag mit 25 gegen 23 Stimmen abgelehnt wurde. — Adv. Strödel erstattete Bericht über das Rechtsverhältniß der Kreißig'schen Fleischhallen. Das Collegium trat den Ansichten der Deputation bei, welche auch die im Communicate des Stadt raths ausgelührten Nechtsanschauungen theilte. Nur den Be sitzern der früheren Neustädter Fleischhallen stehe ein vollstän diges, unbeschränktes Eigenthumsrecht zu, während dies bei den Friedrichstädter und den sogenannten fremden Fleischhallen auf den Verkauf von Fleisch beschränkt sei. — Stadtv. vr. Stübel referirte über die Schulgelderfrage an der Kreuzschule. Be kanntlich hatten die Stadtverordneten das Schulgeld um mo natlich 1 Thlr. über den Vorschlag des Stadtraths hinaus er höht; darauf war der Stadtrath nicht cingegangen. Heute machen sich mildere Grundsätze geltend, und die Befürchtungen so manchen Vaters werden beseitigt. Die Deputation schlägt vor, in Erwägung, daß sie sich in der Voraussetzung, die Nassen seien zu überfüllt, was der Hauptgrunv der Erhöhung für sie gewesen sei, getäuscht habe, indem in den Jahren 1824—1831 und auch später die Schülerzahl bedeutend höher als jetzt ge wesen sei; in der ferneren Erwägung, daß das vorgeschlagene Schulgeld nicht im Verhältniß zum Schulgeld anderer Gym nasien stehe, und daß man die Erwerbung humanistischer Bil dung nicht vertheuern dürfe: dem ursprünglichen Vorschläge des Stadtraths, das Schulgeld auf 3, bez. 2 4 Thlr. zu erhöhen, beizutreten und dem Stadtrath gegenüber zu erklären, daß ein Unterschied zwischen In- und Ausländern nicht gemacht werde. Das Collegium trat einstimmig diesem Anträge bei. — Vom Collegium wurde ferner über mehrere Rechnungen Justification ausgesprochen; Erwähnung möge finden, daß die Reineinnahme des Anzeigers im Jahre 1862 über 26,000 Thlr. betragen hat; bei einigen wurden Erinnerungen gezogen, und in Folge der Beantwortung von Monitas hinsichtlich der Brückenamts rechnungen wurde Beruhigung gefaßt. — Die Verbreiterung des Trottoirs auf der Victoriastraße um 2 Ellen auf Kosten der Stadtgemeinde wird gutgeheißen. — Die Nothwendigkeit der Anschaffung eines neuen Leichenwagens wird anerkannt und der Stadtrath ersucht, Vorschläge hinsichtlich der Form und Kosten desselben zu machen. — Auf Bericht des Stadtv. Adv. Lehmann wurde der jährliche Gehalt des Aufwärters Venus auf 300 Thlr. erhöht. — Nachdem sodann der oben erwähnte Antrag des Stadtv. Müller I. an die Verfassungsdeputation zur Berichterstattung überwiesen worden war, wurde die Sitzung geschlossen. — In der gestrigen, dcr fünften Sitzung der II. Kammer warm an der Ministerbank die Herren Minister von Neust, von Friesen und Or. Schneider, sowie Geh. Rath De. Weinlig erschienen. Zunächst wird der neueintretende Abg. Generalkonsul Küstner aus Leipzig vereidet. Die Heine - Wächtersche Petition aus Leipzig wird an die I. Kammer verwiesen, da diese jetzt das 4 s - Millionen - Decret diScutiren wird. Vicepräsident Oehmichen trägt den gestern mitgetheilten Bericht über die Staatsunterstritzungen bei der gegenwärtigen Noth vor. Hier über entspann sich eine sehr ausgedehnte, alle Einzelheiten be- kleineren Städte, als früher. Ref. Oehmichen erklärt, daß die >7 Bestellung von Hypotheken als Pfand gegen Vorschüsse nicht beabsichtigt sei; die Gemeinden müßten den Bittsteller persönlich kennen und ihm, wenn er würdig, auch ohne Hypotheken Vor schüsse geben. Es solle nicht ein im Fallen begriffenes Hau« unterstützt, svndem nur demjenigen ein Vorschuß gegeben wer den, der im Augenblicke kein Geld geborgt erhielte. Alle solche Geschäfte seien auf kurze Zeit berechnet. Der Herr Finanz minister von Friesen erklärte auf Anfrage des Abg. Fahuauer, die Negierung werde den Gemeinden nur gegen Zinsen Geld geben, diese würden dafür solidarisch haften, aber auch deshalb einen etwas höheren Zinsfuß von den Calamitosm erheben. Ein kleiner Nutzen müßte den Gemeinden zugestanden werden, sie müßten ja auch ihre Zahlungsfristen an die Regierung ge nau innehalten. Abg. von Criegern wünscht eine nähere Be stimmung des Begriffes „solidarische Haft" und Herr Geh. Rach Or. Weinlig erklärt, daß Spar- und Vorschußvereine, seien sie, 7 als juristische Personen anerkannt oder nicht, in dieser oder jener 7 7 Weise aber jedenfalls für die pünktliche Zurückzahlung der Vor- ' ^ schüsse an die Staatskasse haften. Eine sehr ausführliche De batte erregte Abg. von Nostitz-Paulsdorf damit, daß er bean» A tragte, die Unterstützungssumme möchte von N um das Doppelte, i. also auf 3 Millionen erhöht werden; zwar würde die Be- scheidenheit der Landwirthe (große Heiterkeit) diese schon 7 hindern, bedeutende Anforderungen zu stellen, aber immerhin <> könnte dieser Fall eintreten. Abg. Pornitz will diese Erhöhung si wmigstens für dm Fall der Noth ins Auge fassen. Dem 4 Nostitzischen Anträge widersprachen selbst viele Landwirthe, «a- >i mentlich der Abg. Seiler, der das Princip der Staatsunter» tzl stützunz als ein ursalsches, zu vielen Ungerechtigkeiten führender bezeichnet«. Nicht mindere Debatte erregte der Antrag de« Abg. I)r. Hertel, der die Stempelbefreiunz auch von dem Vorschuh geschäft auf Hypotheken bezweckte. Unter vielem Beifall erklärte der Finanzminister auf die Anfragen der Abg. von Schönberg und Pornitz, daß das Gerücht ganz unbegründet sei, daß die sächsische Regierung das Beispiel der preußischen nachgeahmt und die Steuercredite auf Zölle, Branntweinsteuer und in anderer Beziehung gekündigt habe. Die sächsische Staats kasse sei in der glücklichen Lage, ihren Verbindlichkeiten nach allen Seiten hin Genüge zu leisten, ohne zu solch einer bedenklichen Maßregel zu greifen. Ferner: - daß er vor Kurzem Anordnung getroffen habe, daß die zum ^ großen Theil eingeschränkten Bauten an derChem- nitz-Freiberger Staatseisenbahn wieder ausgenom men werden. (Zustimmende Bewegung in der Kammer.) Die Abstimmung eroab, daß der Antrag des Herrn von Nostitz- Paulsdorf auf Erhöhung auf 3 Millionen gegen 20 Stimmen, der eventuelle, ähnliche Antrag des Abg. Pornitz gegm 23 Stimmm abgelehnt, dagegen die Bewilligung von 14 Million einstimmig angenommen wurde. Ferner räumt; man, nach der vom Finanzminister während der Sitzung vorgeschlagenen Fassung die Stempelbefreiung für alle solche Darlehne ein, welche bei der jetzigen Handels- und Gewerbsstockung sowie zur Unter stützung der durch Spätfröste eingetretenen Calamitäten bei der Landwirthschaft gewährt werden, und zwar in derselben Weise, wie diese Stempelbefreiung unter dem 30. Mai bereits der Leip ziger Darlehnskasse gewährt ist und beschloß auch gegen 13 Stimmen die Ausdehnung der Stempelbefreiung auf Hypotheken geschäfte. Endlich genehmigte man einstimmig unter Namens aufruf das allerhöchste Decret. — Zwei sächsische Gerichtsbeamte wollten am vorigen Sonntage über die Gränze nach Zeitz fahren, um sich dort da« militärische Leben und Treiben anzusehen. Im ersten preußi schen Dorfe, Reuden, ward eingekehrt; es entspann sich eine Unterhaltung mit preußischen Offizieren und — mögen nun unsere Landsleute unvorsichtige Reden geführt haben oder mag der Mangel jedweder Legitimation sie verdächtig gemacht ha ben — kurz, sie wurden als österreichische Spione vom OrtS- richter und einem Trupp Bauern arretirt, während der Nacht in's Spritzenhaus gesteckt und am andern Tage nach Zech transportirt, von wo sie nach der Untersuchung pr. Bauerwa gen zurück über die Gränze geschafft wurden. — In einem in der Wilsdruffer Vorstadt gelegenen Ver kaufsladen eines Bäckers hatte vorgestern Mittag eine Frau, die dorthin gekommen, um etwas einMaufen, das Unglück, durch eine aus Versehen offen stehen gebliebene Fallthüre in den darunter befindlichen Zeller zu stürzen und sich dadurch mehrere Contusionen am Körper zuzuziehen. Sie wurde sofort in ä.ztlichc Behandlung genommen — Von der Herrschaft de» in letzter SonntagSnunune» erwähnten, in den Weißeritzmühlgraben gesprungenen Dienst mädchens von der Jacobsgasse, geht uns die Mittheilung zu, daß der gegm dieselbe gehegte Unredlichkeits-Verdacht sich nicht bestätigt und dieselbe ihren Dienst daselbst wieder anaetretm hock. ^ e -