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<-chhei»t: »Vch ft»h 7 UhL Merste »erd«» airge»o«me»: bi« Abend» fi.G»«». tags dis Mittag» IL Uhr: Marienstraße 1t. Bnzeig. iu dies. Blatte finden eine erfolg,rtch« Berbrerioag. Auftage: 13,000 Exemplare- Tageblatt siir Unterhattnug und Geschäftsverkehr. Mttredacieur: Lhkirdor Drobisch. bei «»entgeMtcherLt«- feruug in'I Han«. Dnrchdt« Paß «tarleltthrlich rr «gr. Uinzüne Nummer» 1 Ngr. Inseraten preise: ^ Kiir den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter.,Stug». sandl" di« Zette 2 Ngr > /.i Druck und Sigeuchmo der Herausgeber: ^ikpsch sc Neichardt. — BeranttvoNticher Redacttur: ItllillS Neilhardl. D»eßd«ll, den 9 Mai. — I. K. H. die Prinzessin Amalie ist vorgestern Abend halb 7 Uhr nach Wiesbaden gereist. s j — Am Montage hat unter dem Borsitz« Sr. Majestät des Königs und in Gegenwart II. KK. HH. des Kronprinzen und des Prinzen Georg im Königlichen Schlöffe Ministerrath pattgefunden. — Der Justizminister i)r. Schneider hat am 7. Mai in Gegenwart des Staatsministers Freiherrn v. Brust den Eid als StaatSministcr in die Hände Sr. Majesät des Königs abge legt und sich am gestrigen Vormittage von den Rathen und übrige» Beamten de» hiesigen Appellationsgerichts verabschiedet. — In der Erscheinung, daß der neuernannte Justizmi- nister vr. Schneider bürgerlichen Standes ist, wird die zeitge mäße Ausnahme eines in dieser Hinsicht schon früher zur Gel tung gelangten Systems mit allgemeiner Befriedigung begrüßt. Von dem anerkarnten hohen Rechtsgefühle des neuen Ministers ist übrigen« zu erwarten, daß er, wie e» für den Vorstand des Justizdepartements in einem «ohlorganisirten konstitutionellen Staate sich geziemt, über allen Parteien stehen und nur ein Princip: „gleiches Recht für Alle", zur Richtschnur seines amtlichen Handelns machen werde, sowie man zu seiner gründ lichen und vielseitigen RechtSkenntniß und seiner eisernen Ar- beuskast, verbunden mit Entschiedenheit des Charakters, einer energischen und schleunigen Rech'spflege in Sachsen sich gewär tigen darf. Daß bei der Humanität, die ihm nachgerühmt wird, und bei de« Erfahrungen, die « in seinem zeitherigen Wirkungskreise zu sammeln Gelegenheit gehabt hat, er auch seinen nunmehrigen umfaffendern Beruf dazu benutzen werde, um so manchem dringenden Bedürfnisse zur Abhilfe und so manchem gerechten Wunsch« zur Erfüllung zu verhelfen, läßt sich ebenso wenig bezweifeln, als eine Besorgniß dafür vorhan den ist, er werde jemals die Aufgabe verkennen, seine religiöse Ueberzeugungstreue im allgemeinen Interesse des Glaubens, dem er als Protestant angehört, zu verwerthen und — zu rechtfertigen. — Aus Berlin bringt die in Düfstldorf erscheinende „Rheinische Ztg." vom 4. Mai folgende interessante Schilderung der gegenwärtigen Lage in maßgebenden Regionen: „Wenn Schreiber dieses mitten in dem Lärm kriegerischer Nachrichten so zu sagen in der eisten Stunde vor Ausbruch de« preußisch- österreichisch-italienischen, oder besser gesagt europäischen Krieges noch ein Wort des ungläubigen Mißtraums fallen läßt, so werden Sie ihm dies gewiß zu Gute halten. Ich spreche nur auf Grund guter Informationen, wenn ich hier andeute, daß bis gestern Abend der Krieg mit Oesterreich, der gleichbedeutend mit dem Einmarsch preußischer Truppen in Sachsen wäre, eine ebenso wenig beschlossene Thatsache war, als die Mobilmachung der gelammten preußischen Armee. Wahr ist cs allerdings, daß die einflußreichsten Personen in dm letzten Tagen ihre Bemüh ungen vereint haben, um die Mobilmachungsordre am maß gebenden Orte zu erlangen. Bis zur Stunde ist dies ebmso w nig gelungm, als die weitere Forderung, daß ein Ultimatum an Oesterreich gestellt werde. Wir wollen damit nicht behauptet haben, daß ein solcher Entschluß nicht über Nacht kommen könne, aber gewiß ist, daß entgegengesetzte Einflüsse, welche die Ve° strebungm der herrichmden Partei zu durchkreuzen trachten, sich in prompter Wechselwirkung geltend machten. Stets, wenn unser genialer Staatsmann (Graf Bismarck) glaubte, daß die zwölfte Stunde geschlagen habe, fand er, daß die Uhr im Palais unter den Linden erst Neun zeigte. Er ist aber ein kluger Mann, und wo ein anderer Minister von der Annahme seines Programms die Stellung im Amte abhängig machen würde, da macht er es umgekehrt. Kein Wunder, ivenn man in jenen Hofkreisen, wo diese Manöver wohl bekannt sind, über die Si tuation verbittert lächelt. Die Anhänger dieser Partei sagm mit jenem Galgenhumor, der den Umständen entspricht, die Kriegserklärung an Oesterreich war das zrranll jmi, das im letzten preußisch-österreichischen Notenwechsel verspielt wurde. Nachdem in dem glänzenden Spielsaale der Diplomatie der gan e große Einsatz gegen Oesterreich verloren war, ging man auf die Straße hinaus und spielte mit dem sächsischen Droschken- kutscher Sechsundsechszig, um den erlittenen Verlust wieder zu decken. Dieser wurde aber grob, sehr grob. Jetzt will man sich mit dem Florentiner einigen, um gegen den Einsatz kriege rischer Rüstungen Holstein und Venetien zu gewinnen. Aber das »»4 jo ist verloren und mit dem Lärm wird nichts ge wonnen. Mit einer vierzehntägigcn Kriegsfurcht, welche dem Philister und dem Börsenspieler die Haut schaudern macht, wird die ganze Affaire zu Ende gebracht sein und man wird sich rühmen können, die verwegenen GroßmachtSansprüche in Frank furt und den Besitz der Herzogthümer so elegant als möglich zn Grabe getragen zu haben." Es ist möglich, daß diese An schauungsweise Recht behglt; für den Augenblick sind wir un sererseits nicht in der Lage, die Berechtigung derselben zu wür digen ; das pr»sane Publikuni wird so lange an den Krieg glau ben, als der Urheber desselben sich noch im Amte befindet. — Wie wir hören, beabsichtigt eine große Anzahl hiesiger Restaurateure durch eine Sammlung ihrem durch da« auf dem Dampfschiff „Meißen" ausgebrochene Feuer sehr in Verlust und Schaden gerathenen College» Heller wieder aufzuhelfen. Es »st bereits schon mit der Sammlung begonnen und ein hübsche- Sümmchen erzielt Es ist dies eine wackre Kollegialität! Ebenso beabsichtigt die neue Dresdner Capelle „Skandalia", ein Concert zu seinem Besten zu -eben. — Zu allen Thoren unserer Stadt strömten im Laufe des gestrigen Tages die Einberufenen ihren Sammelplätzen zu, um dem Rufe des Vaterlandes zu folgen, dessen Leiter die Opfer erkennen und zu würdigen wissen, die jeder einzelne Einberufene dem Wohlc des Ganzen bringt, indem er sich so plötzlich den bisherigen friedlichen und nährenden Beschäftigungen entreißt. Aber der Ruf des geliebten Königs, den man an Land und Krone bedroht, übertönt alle Regungen der kleinliche« Selbstsucht, der Sachse entfaltet neu die alte Fahne der Treue und Loyalität, unter ihrem Wehen schlägt das beste Gewissen, ihre Farbe ist weiß und grün, dos ist: unverschuldet und hoff nungsreich in Gott! Wolle doch jede Familie, der in diesen Tagen Einquartirurrg zu Thnl wird, die Gäste nicht wie Fremdlinge aufnehmen, sondern wie Söhne und Brüder, und denselben dadurch für ihre Pflichttreue die Anerkennung zu Theil werden lassen, die sic, der bewährte Theil unseres Herr liche« KricgsheercS in vollem Maaße verdienen. — Zweites Theater. Wir haben über zwei Novitäten Bericht zu erstatten; die eine ist ein Benedix'sches Lustspiel in vier Acten: „Das Concert oder Städtische Gesangvereine", das uns in einigen recht belustigenden Scene.r das musikalische Leben und Treiben einer Provinzialstadt und der dabei zu Tage tre tenden Eitelkeit und Arroganz des Dilettantismus vor Augen führt. Wenn auch Einzelnes den geschickten und bewährten Genremaler erkennen läßt, so bleibt dieses Stück doch jedenfalls eins seiner schwächeren Produkte. — Die Abendvorstellung des letzten Sonntags brachte ein neues Stück: „Die Dorf-Hexe", Volksstück mit Gesang in 6 Abtheilungen und einem Vorspiel „des Schneiders Töchterlein" von Betti Aoung, Musik von Heckl, ein Stück, das die Zuschauer bis in die 11. Stunde in den ziemlich kühlen Räumen — wir wollen nicht gerade sagm ge fesselt hielt, das aber, wenn es halb so lange spielte, gewiß von ziemlicher Wirkung sein dürfte. Die einfache und stfselnde Handlung geht in richtig-r Steigerung vor sich und würde bei geeigneter Anwendung des Nothstiftes ihre Wirkung sicher nicht verfehlen. Gespielt wurde, mit Ausnahme des Umstandes, daß durchgehend s der Dialekt nicht innegehalten wurde, recht gut, und nennen wir vor Allen die Trägerin der Titelrolle, Fräul. Hoffmann, die recht natürlich spielte, sowie Fräul. Weiß (Eva), Fräul. Pause (Anna), Frau Fiedler (Frau Bcrnhofer), die Herren Stern (Walter), Stritt (Franz), Rhode (Mayer), Ahlers (Florian). — Bei einem in der Nacht vom 5. zum 6. d. M. in Hermsdorf stattgefundenen Schadenfeuer hat ein Mann so be deutende Brandwunden erhalten, daß derselbe am Sonntag Nachmittag hierher getragen und in der Diakoniffenanstalt untergebracht werden mußte. — Auf Fischhäuser Revier hinter der Forststraße kam der Förster vorgestern dazu, als sich dort eben ein Mann aufgehängt hatte; er schnitt ihn sofort los und es dauerte nicht lange, so kam er wieder zum Leben. — Glückliche Heilung einer furchtbaren Ver letzung. Vor einigen Tagen wurde der Bergzimmeiling Pflug beil aus dem Bergstifte Brand bei Freiberg entlassen. Derselbe stürzte im vorigen' Jahre in eine Tiefe von 86 Ellen; dabei erhielt er verschiedene Kopfwunden, erlitt eine Verrenkung des linken Schultergelenkes, einen Bruch von vier Rippm, einen Bruch des rechten Oberschenkels, einen Bruch des linken Unter schenkels, einen Splitterbruch des linkm Armes unmittelbar am Ellenbogengelenke, sowie unzählige Haut- und Fleischwunden am ganzen Körper. Herr Nr. MattheS in Brand, Arzt am Berg stiste, behandelte den Verletzten, und zwar so glücklich, daß Letzterer wieder vollständig arbeitsfähig ist und seine frühere Stellung wieder einnehmen kann. — In der Nacht vom Montag zum Dienstag vernahm man auf der Walpurgisstraße ein lautes Gebrüll, welches von einem Ehepaar und zwei jüngeren Fiauens Personen ausging, welche zugleich vom Tanzsaal der Centralh lle weggegangen waren. Von den jüngeren Frauenspersonen soll die Eine bei dem Ehepaar zur Untermicthe gewohnt, sich aber auf dem Heimweg geweigert haben, diese Wohnung wieder zu beziehen. Da nun aber die Abmietherin noch eine kleine Schuld an die Permiethcrin zu bezahlen gehabt, so hat Letztere nicht ohne Weiteres in die nächtliche Auflösung des Mieth-Contractes wil ligen mögen, vielmehr verlangt, daß di« Abmietherin ihr auf der Stelle jo viel von ihren KleidungsßhArz HA, zur 'Wß n. ich ' -l- - . ^ Deckung der Schuld erforderlich sei. Wegm dieser sonderbar«« ^ Zumuchung war e« zu einem gegenseitigen Meinungsaustausch gekommen, der vermöge seiner Kraft und Fülle nicht verfehl«« konnte, die Aufmerksamkeit des in der Nähe stationirten Nacht» , Wächters auf sich zu ziehe». Dieser aber führte das Quadrt-M folium ohne Ansehen der Partheien auf die nächste Polizei-» i'* ^ wache, um ihnen dort Gelegenheit zu geben, ihre MmungS-i^ Ä z Verschiedenheit zum Austrag zu bringe« iE)'" W — Zwei Dimer des hiesigen könitzl. Bezirksgerichts Irans- p-artirten am Montag früh per Eisenbahn einm hier in Hast * MW gewesenen Polm »ach Brüssel. — Die vorgestern Abend von dm Herren Ado. SchrapS/fl^ ^ D Knöfel und Försterling in die Räume des „Colosseum" zusam- lj* menberufene Volksversammlung hat einstimmig folgende Reso-. U lution angenommen: I) Wir verdammen jede Politik, welche die Kraft des Volkes lähmt und ihm nicht die Garantien seiner, Freiheit uick seine« Wohlstandes zieht. 2) Wir erklären die. Abtretung von nur einem Fuß breit deutschen Landes als Ver<- rath am Vaterland«. 3) Wir verlangen, daß Se. Maj. der König und die Regierung ihren Pflichten gegen das Vaterland . ^ und das Volk Nachkommen, und daß deshalb diejenigen Min- f l' '' ner, welche, diesen Pflichten entgegen, die Energie des Wider- standeS lähmm, durch solche ersetzt werden, rvelche energisch «G rm volksthkmlichen Sinne handeln. 4) Wir verlangen, daß die Jntereffenherrschast, deren landesverderbliche Resultate jetzt off»' zu Tage tretm, durch Wiederherstellung des allgemeinen gleich»! <§ und direkten Stimmrechts mit geheimer Abstimmung und u»-< t kl O beschränkter Wählbarkeit ersetzt wird. 5) Wir verlang», daß die Regierung Sr. Majestät dm Entschluß kundgebe, auf Grün» , der Bunderbeschlüffe vom 30. März und 7. April 1848 da»'s', Parlament einzuberufen und in die Lösung der deutschen Ver- , ^ faffungSfrage im Sinne der im Februar 1849 der deutsch»^? Nationalversammlung ausgesprochenen Geneigtheit einzutreten.' > ^ 6) Wir verlangen sofortige Wiederherstellung der deutsch»/.'. Grundrechte und allgemeine VolkSbeivaffnung. Nachdem die ' Annahme erfolgt, wurde ein Antrag Herrn Zobel'S, die soeben angenommme Resolution am gestrigen Morgen Sr. Maj. de« König durch die Herren Försterling, Echraps und Knösel i«. -,z. > « Aufträge der Volksversammlung überreichen zu lasten, ebenfalls -7 - angenommen. 'MH MM — Wmn in letzterer Zeit das hiesige, mit einer höchst H - nobeln Restauration verbundene Hotel de France sich durch '' die Uebernahme von Seiten des Herrn Richard Baumann eine» ('I j hohen Aufschwungs erfreute und die Zahl der stets sich einfin-(s. b-ntipn tRäst» all» Ränniliti>ft>ie>>n Posta,>r„nt ln Änsnren- W»/ > ' ! 4' denden Gäste alle Räumlichkeiten des Restaurant in Anspruch nahm, so ist durch dm Hinzutritt des Herrn Theodor Fiebiger dem Etablissement vorzüglich in culinarischer Hinsicht eine be») deutende Kraft zugefloffm. Herr Baumann war früher Hofloch ? « bei Sr. K. H. dem Prinzm Georg und Herr Fiebiger Hofkoch bei Sr. Maj. dem König. Was genannte Herren in ihrem' Fache leisten, davon zeugt täglich ihre Speisekarte; ihre Küche hat in Dresden einen classischen Ruf erworben und das Hotel de France nimmt somit jetzt in Dresden einen der erst» Plätze ein. — Erzählungen von Reisenden aus Görlitz zu Folge hat daselbst vorgestern ein großer Exceß zwischen dm cinberufenen Landwehrleuten und dem daselbst garnisonirmden Jägerbataillo« stattgefunden. Angeblich soll ein jüngerer K-rabe, Sohn eine« Landwehrmanncs, unsanft von einem Jäger von der Versamm lung weggestoßen worden scin, worauf es zu groben Worten . und endlich zu Thätlichkeiten kam, bei denm viele Hirschfänger zerbrochen worden sein sollen. Nachts 11 Uhr war noch die Bevölkerung von ganz Görlitz in Aufregung und Bewegung — Wie wir vernehmen, giebt es doch auch noch Groß händler, welche den Muth nicht verlieren und ihre Aufträge an die Fabrikanten nicht zurückziehen. So sind von Berliner Grossisten die einem Chemnitzer Fabrikanten erthcilten Aufträge ausdrücklich aufrecht erhalten worden, mit dem B merken, der Rummel iverde nicht lange währen. Mögen die Leute Recht haben und recht viele Gleichgesinnte finden. (CH. T.) — Von der Verhaftung eines Proviantverwalters in Bautzen, welcher der Unterschlagung von 17,000 Thalcrn verdächtig sein soll, erzählt man Folgendes: Einer der Lieferant» von Militär» effektm soll sich Donnerstag bei demselben eingefundm haben, um sein Geld in Empfang zu nehmen. In Folge der Aus flucht, daß die Zahlung in Dresdm geleistet werde, begab» sich Beide per Eisenbahn hierher, wo beim Aussteigen der Pro viantverwalter plötzlich verschwand. Der Lieferant erfuhr, da er sich an das Kriegsministerium wandte, daß die Angabe de» Schuldners falsch sei. In Begleitung des Oberst F. hat sich der Lieferant mit dem nächsten Zuge wieder nach BautzenIbe- gcben, wo aus einem Waggon desselben Zuges der Schuldner herausstcigcnd gesehen und sofort verhaftet wurde. (Tel.) — In der Nacht des 6. d. M. wurden fünf in Burg städt an dem nach Herrenhaide führenden Wege gelegene Scyeu- non inmmr «, Pchß»» tzW y, »»M, »uflmpatzA ' ck' I W'-stT' '