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8vl»ell»Iv in St»1t»»rt, s«ivt« auch durch alle D»chh««idki«n>m Vrenckeu« und Gneb««»« kann folgendes Werk beMM werden: Die Geheimnisse der Schönheit »der Gründliche Anweisung zur Pflege und Verschönerung der verschiedenen gvrprrcheile, nebst physiognomische,', Bemerkungen über dieselbm und mehr als Ändert und fünfzig meistens neuen, zum Theil bisher geheim gehaltenen Aeeepten zur Bereitung der ausgezeichnetsten, feinsten und für die Gesundheit völlig unschädlichen Schönheitsmittel. G» freundlicher Rathgeber für Jedermann, besonders aber für das schöne Geschlecht. Bo» S«-«nr «L« Aus dem Französischen. Zweite Auflage. 320 Seiten. 14 Ngr Il»I»aIt. I Bon der Schönheit, n Bon der Gesundheitspflege. M Bon d r Phyfiognvmie. IV Von den Badern. All gemeine Wirkungen der Bäder. See- und Flußbäder. Wirkungen der See- und Flußbäder. Warme Bäder. Wirkungen der «armen Bäder. Kosme tische Bäder. 1. Recept zu einem erfrischenden Bade. 2. Recevt zu einem stärkenden Bade. Partielle Waschungen. V. Bon der Wohlbeleibt t. Ursachen. Wirkungen. 3. Anweisung, die Fettleibigkeit in sehr kurzer ohne Gefahr für die Gesundheit zu verringern. Von der Diät. Weitere mittel. VI. Don der Magerkeit. Ursachen. Wirkungen. 4. An weisung, die Magerkeit loszuwerden und in kurzer Zeit zu der gewünschten Wohlbäeibtheit zu gelangen. Von der Nahrung. Von den Getränken. Von der Lebensordnung, vil Dom Geflchte. Physiognomie des Gesichtes. . Bon dm Wangen Physiognomie der Wangen. Pflege des Gesichtes. Von der Berschönerung des Gesichtes. 5. Anweisung, das Gesicht zu reinigen und es weiß und glatt zu machen. 6. Einem Gesichte, dessen Haut trocken und heiß ist, seine Frische wiederzugeben. 7. Einer mehligen Haut ihre natür liche Geschmeidigkeit und Frische wieder zu ertheilen. 8. Das Gesicht zu ver jüngen. 9. Die zu starke Röthe des Gesichts zu vertreiben. 10. Eine ge bräunte und von der Sonne verbrannte Haut schnell wieder weiß zu machen. II. Schrunden im Gesicht zu heilen. 12. Die Sommersprossen gänzlich zu vertreiben. 13. Die Hitzbläschen im Gesichte zu vertreiben. 14. Den Finnen ober Knötchen im Gesichte vorzubeugen und sie zu vertreiben VIII Dom . Ueint. 15. Verschönerung des Teints. 16. Dem Gesichte ein Colorit zu Geben und es frisch und roth zu machen. 17. Ein flüssiges Roth zu be reiten, das dem Gesichte eine rosensarbige und sammctartige Frische ertheilt. . 18. Geheimniß der Sultaninnen, die Haut des Gesichtes weiß und glatt .zu machen und einen milchigten Teint zu erhalten. l9. Die Runzeln und die Pockennarben unsichtbar zu machen. 20. Bereitung des Perlenweißes. 21. Bereitung einer andern weißen Schminke. IX Von den Haaren. Physiognomie der Haare Die Pflege der Haare beim männlichen Geschlechts. Berschönerung der Haare. 22. Ochsenmarkpomade für blondes und kastanien braunes Haar. 23. Haaröle für schwarzes und braunes Haar. 24. Die Haare so zu steifen, daß die Locken dem Tanzen, der Feuchtigkeit und dem Schweiße widerstehen. 25. Schnellwirkendes Mittel gegen das Ausfallen der Haare. 26. Gegen das Grauwerden der Haare. 27. Daß die Haare schnell wachsen und dicht werden. 28 Zuverlässiges Mittel, um an allen Theilen be» Kopfes und des übrigen Körpers unbequeme Haare jeder Art in weniger al» zehn Minuten und ohne die geringste Reizung der Haut ausfallen zu machen. 29. Die Haare schwarz zu färben. 30. Die Haare blond zu färben. X. Bon der Stirne. Pflege der Stirne. Physiognomie der Stirne Von den Runzeln. Verschönerung der Stirne. 31. Die Runzeln zu ver treiben. 32. Die Runzeln zu glätten. 33. Die Runzeln und Blatternarben stark zu vertreiben. XI. Von den Augenbrauen. Pflege der Augen brauen. Physiognomie der Augenbrauen. Verschönerung der Augenbrauen 34. Das Wachsthum der Augenbrauen zu befördern und sie in kurzer Zeit dicht zu machen. 35. Die Augenbrauen blond zu färben. 36. Ein anderes Mittel, die Augeibrauen schön blond zu färben. XII. Von den Augen. Physiognomie der Augen. Ihre Farbe. Ihre Form. Der Blick. Pflege der Augen. Verschönerung der Augen. 37. Das Gesicht zu stärken. 38. Die blauen Ringe um die Augen zu vertreiben. 39. Das Gesicht zu stärken und die Entzündung angegriffener Augen zu stillen. 40. Die Augen scheinbar zu Vergrößern. XIO. Von den Augenwimpern. Physiognomie der Augenwimpern. Pflege der Augenwimpern. Verschönerung der Augenwimpern. Lange und seidenartige Augenwimpern zu erhalten. XI V. Do» den Obren. Physiognomie der Ohren. Pflege der Ohren. 42. Die Feinheit des Gehörs zu vermehren und gewisse Fälle von Taubheit zu heilen. XV. Von Her Nase. Physiognomie der Rase. Pflege der Nase. 43. Die Röthe der Nase zu vertreiben. 44. Die Feinheit des Geruchs zu vermehre-» und ihn wicder- herzustellen, wenn er verloren gegangen ist. 45. Eine zu große Nase kleiner zu machen. 46. Zu enge oder ungleiche Nasenlöcher zu erweitern. 47. Die schwarzen Punkte oder Mitesser auf der Nase zu vertreiben. 48'. Eine zu stark nach der rechten oder linken Seite geneigte Nase wieder gerade zu machen. XVI. Bon den Lippen. Physiognomie der Lippen. Pflege der Lippen 49. Dem Arfspringen der Lippen vorzubeugen. 50. . Die Lippen zu färben und sie frisch und roth zu machen. 51. Gegen dünye und eingekniffene Lippen. 52- Gegen zu starke Entwicklung der Lippen. 53. Schiefen Lippen die ge hörige Form zu geben. 53. Die unregelmäßige Form des Mundes zu verdecken. XVII. Bon den Zähnen. Physiognomie der Zähne. Pflege der Zähne. Verschönerung der Zähne. 55. Bereitung des Guajaklexiers zum Ausspülen des Mundes. 56. Bereitung eines einfachen Zahnpulvers 57. Die Zähne glänzend weiß zu machen. 58. Bere tung einer Zahnlatimrge. 59. Das Zahnweh schnell zu heilen, xviii. Von dem Zahnfleische. Physiog nomie des Zahnfleisches. Pflege tes Zahnfleisches. Verschönerung des Zahn fleisches. 60 Ein Elcxier, durch welches das Zahnfleisch befestigt wird und «m den Stellen, wo die Zähne entblößt sind, wieder wächst. 61. Ein be ständig blutendes und schwammichtes Zahnfleisch zu heilen. 62. Dem Zahn fleische eine ftische und rothe Farbe zu geben. XIX. Bon dem Munde. Phyfiognomsi des Mundes. Pflege des Mundes. 63. Gurgelwasser gegen die Mundschwämmchen. 64. Die Bräune oder das Halsweh r sch zu ver treiben. 65. Gegen übermäßigen Speichelfluß. 56. Die Stimme klar zu machen und ihr einen Hellen Klang zu geben. 67. Gegen Stimmlosigkeit. 68. Anweisung zur Bereitung des Sängersyrups, um alle Heiserkeit zu ver treiben und die Stimme klar, vibrircnd und hellklingend zu machen. Der Athem. Allgemeine Bemerkung. XX. Bom Barte. Physiognomie des Bartes. Physiognomie tus Kinns Pflege des Bartes. Anleitung zum Ra- flren. Versckönerung des Bartes. 69. In kurzer Zeit einen dichten Schnurr bart zu bekanmen. 70. Das Wachsthum des Bartes zu befördern. 71. Dem Bart in kurzer Zeit eine sehr schöne schwarze Farbe zu geben. XXI. Dom Halse Physiognomie des Halses. Pflege des Halses. Berschönerung des HalseS, 7Z. Gegen einen zu dicken Hals. 73. Gegen die sogenannten Schnüre am Halle (6or,!,'8 emr.,. XXII. Von den Achselhöhlen. Psi.g? Ändert krndnrckt, AI I» r»IatL ALI». Turucr-Drells Elle von 4 Ngr. an, StaiMilleimoaudeu Elle und 5 t Ngr., weiße Piques Elle 5j und 61 Ngr., 4 weiße Shillings eichste Auswahl, Elle von 4 Ngr. au. Weiß reinleinene Taschentücher von 44 Ngr. an, Möbek-Cattrme Elle von 41 Ngr. an, 4 Kleidcr-Cattun > der Achselhöhlen. 74. Den zu starken AchsAschmrtß zu mäßig« «il den üblen Geruch zu benehmen. XXIII. Dom Busen. Pflege der vrü Bom Corset. Vom Säugen. Verschönerung des Busens. 75. Die F« keit der Brüste bis in ein hohe» Alter zu bewahren. 76. Den Brüsten di Festigkeit der Jugend wiederzugeben. 77. Den zu großen Umfang der Brüste zu vermindern 78. Den Runzeln und der Erschlaffung der Brüste nach der Niederkunft vorzubeugen. 79. Die Runzeln an den Brüsten zu vertreiben und diese vollkommen glatt zu machen. 80. Die Schrunden an dm Brüsten zu heilen. 8l. Schrunden an den Brustwarzen zu heilen. 82, Die Brüste weiß zu machen. XXIV. Von gewissen Organen. 83. Gegen die Impotenz 84. Die Festigkeit und Gesundheit der weiblichen Organe zu er halten und ihre Erschlaffung zu heilen. 85. Gegm die Erschlaffung gewisser Organe. 86. Den Runzeln und der Erschlaffung des Bauchs nach der Nieder kunft vorzubeugen. 87. Die Runzeln am Bauche zu vertreiben. 88. Dm Schenkeln und den hinterm The»len des Körpers Festigkeit zu verleihen. 89. Dem Reiben gewisser Körpertheile bei fettleibigm Personen vorzubeugen und durch dasselbe wund gewordene Stellen zu heilen. XXV. Bon den Armen. Physiognomie der Arme Pflege der Arme. Verschönerung der Arme. 90. Die Arme weiß zu machen. 9l. Die Haut der Arme zu glätten. 92. Die Haare und dm Flaum, welche der Schönheit der Arme Eintrag thun, zu vertreiben. XXVI Bon den Händen. Pflege der Hände. Verschönerung der Hände. 93. Die Hände vollkommen zu reinigen. 94. Die Hände weiß und glatt zu machen. 95. Einen Mandelteig für die Hände zu bereiten. 96. Die Hände zart und weich zu machen. 97. Kosmetische Handschuhe zu Verschönerung der Hände zu bereiten. 98 Dm Frostbeulen vorzubeugen. 99. Die Frostbeulen schnell zu heilm. 100. Offene Frostbeulen und Brandwunden an den Händen zu heilm. 101. Die Warzen zu vertreiben. 102. Die Schuppen und Un ebenheiten der Finger zu beseitigen, die durch die Nadeln beim Nähen und Sticken verursacht werden. 103. Dm sogmannten Neidem vorzubeugen und sie zu vertreiben. 104. Dm Schweiß an dm Händen zu vermindern. XXVII. Bon den Nägeln. Pflege der Nägel. Verschönerung der Nägel 105. Die Nägel glänzmd durchscheinend und blaßroth zu machen. 106. Den Nägeln Stärke zu verleihen. 107. Der Abblätterung und dem Reißen und Brechen der Nägel vorzubeugen. 108. Das Nachwachsen eines neuen Nagels an der Stelle eines verloren gegangenen zu befördern. 109. Die weißen Flecken an dm Nägeln zu vertreiben. 110. Das ausgetretme Blut unter einem Nagel zu absorbirm. 111. Die Flecken von grünen Nußschalen oder anderen Früchten an den Nägeln und Fingern wegzunehmen. XXVIII. Von den Füßen. Pflege der Füße. 112. Zarle und empfindliche Füße zu stärken. 113. Den üblen Geruch der Ausdünstung der Füße zu beseitigen. 114. Dm Blasen, Hühneraugm und Schwielen vorzubeugen. 115. Die Schwielen zu heilen. II6. Die Hühneraugen zu vertreiben. 117. Einen Essig zur Vertreibung der Hühneraugen und Warzen zu bereiten. 118. Eine Pomade zur Vertreibung der Hühneraugen. 119. Daß man durch vieles einer größeren Provinzialstadt Säöß- Gehen die Füße nicht ermüdet. XXIX. Verschiedene kosmetische > sens wird zum sofortigen Antritt e« Mittel und deren Bereitung. Toilettseife. Bmzoewafser. Ben-' zoetinctur. Aromatisches Wasser, kxtrail <Io KniUiZgl. Kirschen-Bonbons. Racahout Ein anderer Racahout. Ein Wasser, um die Haare und den Bart vor dem Färben zu entfetten. Neue Pomade zum Schwarzfärben der Haare. Neue chemische Tinctur zum Blondfärbm der Haare. Johanniskraut essig, um die rothe Schminke hinwegzunehmm u. s. w. Elle von 4 Ngr. an, Glauchauer Kleiderstoffe Elle von 2H bis 15 Rgr., ? '1 4 gebt. Leinwand älle von 41 Ngr. an, rothe Bettzeuae di« Elle 44 Ngr., halbwollne Cassiuets die Elle 4 bis 12 Ngr. Lehrlings-Gesuch. Mr ein Malerialwaaren - T^chäft Ist 4- Lebensversichernilgs- und EOarnihbank in Stuttgart. Die Bank ist im Jahre 1854 auf reiner Gegenseitigkeit und OeffMt- lichkeit gegründet und steht unter Württembergischer Staatsaufsicht. Die ge genseitigen Lebensversicherungs-Banken haben sich neben ihrer unbestreitbaren Sicherheit und wegen des im Princip liegenden Grundsatzes: allen Gewinn ihren Mitgliedern in Form von Dividenden gutkommen zu lasten, bis jetzt auch als die billigsten bewährt. Nicht allein dieser wesentliche Vortheil, welcher durchschnittlich 6—8 Thaler auf Tausend Thaler Versicherungssumme pro Jahr beträgt, ist zu berücksichtigen, sondem auch die Bestimmungen, welche sich auf das Erlöschen von Versicherungen wegm Zahlungsunvermögen, Aufkündigung, Selbstentlei- bung oder durch Zweikampf, Auswanderung u. s. w. beziehen, da dieselben von keiner anderen Anstalt günstiger gestellt werden. Die Bank resp. die Mitglieder wollen hierbei keinen Nutzen ziehen. Die Stuttgarter Lebensversicherungs- und Ersparnißbank ist bis jetzt be züglich der Billigkeit der Prämien von keinem anderen Lebensversicherungs- Institut übertroffen worden; die Verwaltungskosten betragen nur 4 ^ I! der Jahreseinnahme (bei einigen Actien-Gesellschaften bis 20 H). Die Stuttgarter Bank legt alle von Sachsen bezogenen Prämien-Gelder auch in Sachsen (hauptsächlich Annuitäten) zinsbar an, worüber in ihren Jahresberichten die detaillirteste Rechenschaft gegeben wird. Die zehnjährige Durchschnitts-Dividende betrügt über aus der Jahresprämie, und sind diese Ergebnisse wohl der sicherste Beweis der festen und gesunden Grundlage der Anstalt und ihrer zweckmäßigen Verwaltung. Am 31. Decemhoz.M85 bestanden 16 Millionen 470,000 Gulden Versicherungssumme,, .Men Zuwachs von 1713 Personen mit 3,599,300 Gulden gegen dasMoMhr ergiebt. Versicherungen werden von 200 Thlr. bis zu 16,000 üyd kosten z. B 1000 Thlr. nach Ab zug von 40 g Dividend-Xm Aber von 25 Iahten - Jahren 35 Jahren 40 Jahren . 13 Thlr. Iiz Sgr. 14 Thlr. 22 Sgr. 16 Thlr. 47 Sgr. 19Thlr.3Sgr. 45 Jahren 50 Jahren 55 Jahren u. s. w. 22 Thlr. 161 Sgr. 27 Thlr. 13 Sgr. 34 Thlr. 4 Sgr. mit dem Bemerken, daß jede gezahlte Jahresprämie Anspruch auf die Di vidende hat, mithin nicht nur das Capital, sondern auch die rückständigen Dividenden bezahlt werden. Die Prämien können auch halb- und viertel jährlich entrichtet werden. * Die Unterzeichneten empfehlen dieses wohllhätig wirkende Institut der allgemeinen Berücksichtigung und bemerken nochmals, daß diese Anstalt kein anderes Streben hat, als ihren Versicherten nützlich zu sein, und daß durch die Grundlage der Gegensemgleit jeder Versicherte, gleichviel welchem Staate solcher angehört, gleiche Rechte und Vortheile genießt, sowie auch daß säinmt- liche Banktheilhaber die Oberleitung sowohl in den Generalversammlungen, als durch die Wahlen der Verwaltungsräthe gemeinsam haben. Carl Krause, Eugen Deumer, Wilsdrufferstraße 40 erste Etage. Wettinerstraße 14 erste Etage, van 8 Uhr Morgens bis 5 Uhr Nachmittags. mit den nöthigen Schulkenntnissm sehener Lehrling gesucht. Adressen bittet man unter 6b. X M 0. b'r. 45 poste restsute krsibaig M niederzulegen. ^ /Ä 3 k>ÄiLÜirebe ä. 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