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Dresduer Nachrtchte», Ton«abend de« 88. Aprll I8GH. ZLvIiiv «vuvrrlvlitvl« RLvotvll- «L KolllvLvix-L'Lbrik, 49 krLKer8trL880 49 ^ -^ . im vormals HV»U«rstvIi>'sAn Hause, e«L««be ich mir hiermit angelegentlichst zu empfeblen. . Da ich in meiner Fabrik mittelst Dampfkraft eine« großen Tlieil meines Lagers anfertige»Ochste und außerdem eine wohlaffortirte ^maekv^'ll ^ ^^^^^«"zvfischen Tapeten stets vorräthig halte, bin ich im Stande, allen Anforderungen in Bezug auf Billigkeit, gr» »mackvolle DefstnS und reichhaltigste Auswahl gerecht zu werden. VUo Jacobj. Disponent: Herr IIill». LraiBlLL, k küottzer» Ve8wteeüo»8-k»lier. nametttlich bei Typhus- und Cholera-Epidemim sicher entgegen gewirkt wird. Die Beimischung dieses rühmlichst bekannten Pulvers macht den Dünger nicht nur allein geruchlos, sonder» um 16—12 Procent werth voller, was schön allgemein im In- und Auslande anerkannt ist, ebenso habm auch mehrfache Versuche gezeigt, daß sich »durch Anwendung solchen Düngers em MffÄlig größerer Ertrag und besseres Gedeihen der Pflanzen stets erzielen läßt, wodurch die sehr geringe Ausgabe für dies Pulver sehr reichliche Zinsen bringt. Die« Pulver ist von Herrn G. G. Lichtenberger, verpflichteten Chemiker bei der Amygl. Zoll- und Steuerdirection und dem Königlichen Bezifks- Md Handelsgericht zu Dresden, sorgfältigst geprüft und sowohl dem Preise, als der Wirkung nach, als das vortheilhafteste Desinfektionsmittel be iden sich die ersten ärztlichen Autoritäten für die allgemeinste Anwendung dieses Pulvers ausgesprochen. Ein nußbaum Medaillon» bestehend aus 1 großen CÄstsetzsti, kleinern dito, 2 FaulepflS Stühlen, steht sehr billig zu ve außerdem Causeusen, Ott Sophas mit u ohne Bezüge, Damen-, Ruhe-, Drehstühle andern Polstermöbel in AusnxchkbT- ligst im Möbel-Magazin, Badergaff« 31. 1. u. 2. Et., Ecke de« AftmarsiL zu 2 Pfund ä Pfund 9 Herr Gast. Flechsig, leger, Bü Ziegelgaffe. Neumarkt. ^ ^ ^ Johannisstruße. W. Neger, Bürgerwiese. Benno Schmidt, Lüttichaustraße. - H. G. Weber, Ammonstraße. » O. B. Feilgenhauer, Waisenhausstr. -> Varl Schwiotgen, Annenstraße. Herren Weigel Ls Aeeh, Marienstraße. Herr G. M. Wagner, Kreuzkirche. - W. I. Carstens, Webergaffe. Pfennige halten vorräthig und verkaufen: Herr Gust. Neidhardt, gr. Plauenschestraße. C. Jrmfcher, Ostra-Allee. Otto Krille, Freiberger Platz. Robert Herrmann, Prager Straße. C. Iunghahnel, Postplatz. C. F. Götze, Wettinstraße 17. Wold. Nauck, Kriedrichstraße. Kerrm. Hebenstreit am Schießhaus. Otto Mörbe, Schäferstraße. Julius Clajus, Neustadt am Markt. Rich. Kämmerer, Bautznerstraße. Herr Julius Dümler, Alaunstraße. - Julius Adler, Königsbrückerstraße. - C W. Mietzfch, Hauptstraße - C. F. Wollmann, Hauptstraße. Laubegast: Herr Eduard Dänbardt. Tharandt: Herr Apoth. P. Back. Kötzschmbroda: Herr R Langermann. Pirna: Herr C. G. Siebert und das Haupt-Depot in Dresden, Palaisplatz 4,,. .... woselbst auch dies Pulver unverpackt in Ballen von ^ ca. 100 Pfd. pr. Cmtner i; Thlr., incl. Em-I beste bcunsche Schmalzbutt^ Albert gr. Brüdergasie Nr. 12 „zum Adler", empfing und empfiehlt ' ächt Magdeb. Sauerkraut «Pfd. 18Pft, beste sranzös Pflaumen s Pfd. L Rgl-»- neue Kräuter-Anchovis e Pfd. 3 Mr, neue Blicken-Heringe i< Stück 10 Pf., beste Brab. Sardellen ü Pfd. 6 Ngr.,' neue große Fettheringe ü Schock 7 Ngr, . - ballage, zu haben ist Lebensvcrsichervugs- und ErsparuWank in Stuttgart. Die Bank ist im Jahre 1854 auf reiner Gegenseitigkeit und Oeffent- lichlpit gegründet und steht unter Württembergischer Staatsaufsicht. Die ge genseitigen Lebensversicherungs-Banken haben sich neben ihrer unbestreitbaren Sicherheit und wegen des im Princip liegenden Grundsatzes: allen Gewinn ihren Mitgliedern in Form von Dividenden gutkommen zu lasten, bis jetzt auch alß die billigsten bewährt. Nicht allein dieser wesentliche Lortheil, welcher durchschnittlich 6—8 Thaler auf Tausend Thaler Versicherungssumme pro Jahr beträgt, ist zu berücksichtigen, sondern auch die Bestimmungen, welche sich auf das Erlöschen von Versicherungen wegen Zahlungsunvcrpiögen, Aufkündigung, Selbstentlei- bung oder durch Zweikampf, Auswanderung u. s. w. beziehen, da dieselben Pön keiner anderen Anstalt günstiger gestellt werden. Die Bank resp. die Mitglieder wollen hierbei keinen Nutzen ziehen. Die Stuttgarter Lebensversicherungs- und Ersparnißbank ist bis jetzt be züglich der Billigkeit der Prämien von keinem anderen LebenSdersicherungs- Jnstilut übertroffen worden; die Verwaltungskosten betragen nur 4,der Jahreseinnahme (bei einigen Actien-Gesellschasten bis LOH,. Die. Stuttgarter Bank legt alle von Sachten bezogenen Prämien-Gelder auch in Sachsen (haüptsächlich Annuitäten) zinsbar an, worüber in ihren Jahresberichten dir Letälllirteste Rechenschaft gegeben ivird. Die zehnjährige Durchschnitts Dividenoc beträgt über 40 "ja aus der Jahresprämie, und sind diese Ergebnisse wohl oer sicherste Beweis der festen und gesunden Grundlage der Anstalt und ihrer zweckmäßigen! Verwaltung. Am ZI. December 1865 bestanden 16 Millionen 470,00«) Gulden Versicherungssumme, was einen Zuwachs von 1713 Personen mit 3,599,300 Gulden gegen das Vorjahr crgiebt. Versicherungen werden von 200 Thlr. bis zu 16,000 Thlr. angenommen, und kosten z. B 1000 Thlr. nach Ab zug von 40 g Dividende im Alter von 25 Jahren 30 Jahren 35 Jahren 40 Jahren Die Wemhmdluug uud Weinstube von Sv8tLV »0WLVK befindet sich jetzt Breitestraße Nr. 21. frische Gothaer Servelatwürste, frische westphälische Schinken einer geneigten Beachtung. ! ' 13 Thlr. 11H Sgr. 14 Thlr. 2 2 Sgr. 16 Thlr. 17 Sgr. 19 Thlr. 3 Sgr. 45 Jahren 50 Jahren 55 Jahren u. s. w. 22 Thlr. 16; Sgr. 27 Thlr. IZ Sgr. 3> Thlr. ^ Sgr. mit dem Bemerken, daß jede gezahlte Jahresprämie Anspruch auf die Di vidende hat, mithin nicht nur das Eapital, sondern auch die rückständigen Dividenden bezahlt werden. Die Prämien können auch halb- und viertel jährlich entrichtet werden. Die Unterzeichneten empfehlen dieses wohllhätig wirkende Inst tut der allgemeinen Berücksichtigung und bemerken nochmals, daß diese Änst'lt kein anderes Streben hat, als ihren Versicherten nützlich zu sein, und daß durch die Grundlage der Gegenseitigkeit jeder Versicherte, gleichviel we chem Staate solcher angehört, gleiche Siechte und Vortheilc genießt, sowie auch daß sämmt- liche Banktheilhaber die Oberleitung sowohl in den Generalversammlungen, als durch die Wahlen der Venvaltunglrathe gemeinsam haben. Carl Krause, Eugen Dcumcr, Wilsdrufferstraße 40 erste Etage. Wettinerstraßc 14 erste Etage, von 8 Uhr Morgens bis 5 Uhr Nachmittags wird auf werth volle Gegenstände geliehen: AntonSplatz 5 pari. wird geliehen auf MMUvRUR werthvolle Gegen stände: Amalienstraße 9, 1. Et. ZAHM Ka l mit seinen über 100 Jahre alten berühmten Heilquellen, reizen» und in jeder Beziehung vortheilhaft gelegen, wird den <». Mai eröffnet. Auslunst in Krankheilsangelegenheiten erlheilen Herr Gerichts- u. Bade arzt I>r. Kuntzscd daselbst und Herr »r. A. Schulze in Dresden, große Meißnergasse 25, und bezüglich der sonstigen Verhältnisse, namentlich Wohnungen u. s. m., die Inspektion. Die Direktion des Augnstusbadcs. -MW. täglich frisch bei Breitestraße 21. oausverkaus. Ein in guter Geschäftslage gel«e- Ines massives Wohnhaus nebst G««A lin Camenz (Oberlausitz) steht U«p» I günstigen Bedingungen aus freier Hach zu verkaufen. ^ I Reelle Selbstkäuser erfahren ßpS- I Nähere unter ,II«ii8VvrIt»r>1 in OninvNL" durch die Expe dition dieses Blattes. „ Uvlue« erste Sorte 81 Pf., zweite Sorte 7.', Pf, empfiehlt die Bäckerei von Oswald Röder, Windmühlenstraße Nr. 1. zi.it 2i«r8t«»rlrv, echt« sflvv r8el»r»nnK«i' A»rr«n8pitL«i» und I^i«-itel»vn. in großer Aus wahl empfieblt IS. ^»elBüeiliol», Drecksler, Zwingerstr. 3 vw-a-vi» dem städlischen Schlachtbose. Nevaraturen werden billiafl aesertiat. 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