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.fr. - MtkNAst, Lv «HMA Li d,' ^Ä?- r«§ — » »»,: Marck«»stra-e »2 H-Mtch «»dtes-MM^ «a, KMt» 13000 Tageblatt für UuterhMag und Gefchästsverlehr. Mitredacte«: Lheodsr Dr-ttsch. «eEtzMch. »et »Lrt^ItzV srrmr- t»'« Durch »«. «MAWO.^ vierteltShrUch » Linz»»« Nu» 1 N»r. S»seratmp«ift: Für d« N«mi ch», »efpalteue» AM,:! 1 N^. »«dt- dt. AM,. ' r«». d« Her«^«b«: Riepsch il Nrichardt. — ver«tt»»riüch« N«d«tt»rr Wettstti NrichaM. Dresden, den 20 April. — Ee. Königl. Majestät hat genehmigt, daß der ordent licht Professor der Theologie Hofrath >», . Tischmdorf zu Leipzig das ihm von Cr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich verliehene Comthurkreuz des K. K. Oesterreichischen Franz-Jojeph-Ordens annehmc und trage. — Den großelterlichen Herzen unserer königlichen Maje stäten steht am Hude dieses Monats eine schmerzliche Trennung bevor. Gesundheitsrücksichten nämlich veranlassen dm großher- zoglich-toScanischm Hof, behufs einer Cur für die hier zur Freude «ist Erheiterung der königlichen Großeltern bisher weilende und unter deren sorgfältigster Obhut glücklich gedeihende Erzherzogin Antoinette, Prinzessin von Toscana, Wim als deren nächste« Aufenthaltsort zu bestimmen. — — Ts verlautet mit Bestimmtheit, daß von II. MM. dem König und der Königin der sonst im Frühjahr beliebte ' Aufenthalt zu Jahnishausen figc dieses Jahr aufgegeben ist, und an dessen Stelle ein anderes, der Residenz näher gelegenes kö nigliches Lustschloß diesmal den Borzug erhalten wird. — — Mir dem Befinden des Generalleutnants von Nostiz- Drzewüsi. ist zur Zeit eine Besserung noch nicht eingetretm. — — Der Gouverneur Generalmajor Senfft von Pilsach hat am 18. April seine neu« Function angelreten. — — Täfern die Verhältnisse nicht eine Amderung bedingen, wird das königl. Hoflager am I. Mai nach Pillnitz verlegt. — S«. Excellenz der Herr StaatSministcr l>r. von Falken stein hat sich vorgestern von hier nach Leipzig begeben, um im Aufträge Ce. Majestät des Königs dem dortigen Senior der Juripenfaculät, Domherr Or. Gustav Hänel, auS Anlaß seines fünfzigjährigen Jubiläums als Doctor der Rechte das Comthur- kreuz des Verdienstordens zu überreichen. — — Der bekanntlich hier wohnhafte amerikanische Unions- gmeral Mac Clellan hat sich mit einem Gefolge von.7 Per sonen vorgestern nach Leipzig begeben, um dort einige Tage zu verweilen — — ei. Oeffentliche Sitzung der Stadtvero dne- ten vom 18. April. Der Direktor der zweiten Bürgerschule, Belzing, hat sich mit einer Pension vcn 750 Thalern in den Russland begeben. An seine Stelle tritt der Direktor der 6. Bezirksschule, Jäkel, dessen Platz von dem bisherigen Di rektor der Gemeindeschule, Heger, eingenommen wird. Das Collegium beschließt ohne Weiteres, von einer Umfrage nach Leben rc. abzusehen, da beide Männer zu bekannt seien, in Be zug des Bürgerschullehrers Reichardt, der Gemeindeschuldirector geworden, aber diese Umfrage heute noch auszusetzen. — Schon -'am 28. März kam der Generalagent der Stettiner Lebensver- ficherungsgesellschaft, Walther Dellbrück aus Magdeburg, mit einem Gesuch um Bürgerrechtsertheilung bei dem Collegium ein. Er wurde damals wegen ungenügendem Erwerbsnachweis des Vermögens abschläglich beschieden; heute wiederholt Petent seine früheren Angaben und sagt, daß er einen jährlichen Gehalt von . über 3000 Thlr. beziehe, 3000 Thlr. erspartes Vermögen habe, ^daß außerdem aber seine Frau eine Lebenspolice von 7000 > Thlr. besitze. Di« PetitiouSdeputation bleibt trotzdem bei ihrem ^ früheren Votum stehen. Stadtv. Grüner gegen dieselbe: der ' Pettrtt könne in diesem Falle einen Nachweis des Vermögms- erwerb», um den es sich handle, gar nicht bringen, er habe vielleicht sein Vermögen eben nur einfach zurückgelegt, besondere Notizen sich gar nicht gemacht. Aehnliche Gesuche seien übri gens heute schon angenommen worden, deshalb sehe er gar nicht . ein, warum einem Manne mit solchem Gehalte die Aufnahme ver weigert werden solle. Stadtv. Lehmann >. stimmt seinem Vorredner bei und weist darauf hin, daß z. B. auch das Appellations gericht einen besonderen Nachweis des Erwerbs nicht fordere; es wäre übrigens auch keineswegs zu verlangen, daß Petent seine Geschäftsbücher vorlege. Stadtv. Berthelt gegen das Gesuch und für die Deputation, man möge doch endlich über solche Fragen definitiv in'S Reine kommen. 0r. Schasfrath für die Deputation aus rechtlichen Gründen: Das Gesuch sei am 2S. März verworfen worden und ein besonderer Nachweis verlangt; so lange dieser nicht gebracht, müsse das Collegium auch bei keinem Entschlüsse stehen bleiben. Stellv. Walther stellt die Frage: Ob die Deputation damit zufrieden sei, wenn das Di rektorium der Stettiner Gesellschaft des Petenten Verhältnisse, resp. Vermögen bescheinige. Referent Stadtv. Krumbein wendet sich gegen Adv. Grüner: Er begreife nicht, wie ein Jurist das sagen könne, was er gesagt, es scheine ihm sehr leicht zu sein, den verlangten Nachweis zu liefern; die Deputation sei übri gen« wiederum sehr mild verfahren. Adv. Grüner: Von der Wilde der Deputation habe er bis jetzt noch keinen hohe» Be griff bekommen, er müsse übrigens dabei bleiben, daß ein Nach weis des -Erwerbes nicht immer möglich sei, wohl sei aber hier die Wahrscheinlichkeit desselben aufs Eklatanteste dargethan und dies müsse genügen. Ei» Antrag auf Schluß der Debatte wird genehmigt und da« Votum der Deputation: bei dem früheren Beschlüsse stehen zu bleiben, gegen 3 Stimmen angenommen. — Mehrere Rechnungsangelegenheiten finden nack Antrag der Finanzdcputaiion ihre Erledigung. — Einem Anträge des Stadtraths, die Gaszählerlieferung betr., wird beigetreten. — Zu d-r Herstellung von Fensterläden an den Souterrains der Schule am Königsbrücker Platze bewilligt das Collegium die verlangten 106 Thlr. — Die Reparatur des Orgelwerks in der Neustädter Kirche bewilligt das Collegium ebenfalls, und giebt seine Zustimmung dazu, die verlagsweise Besinnung des Kosten aufwandes von 1580 Thlr. aus der Parochialcasse zu decken. — Nach einer kleinen Debatte zwischen Woldemar Schmidt und Referent i)r Stübel bewilligt das Collegium ferner 2300 Thlr. zur Anlage einer Schleuße von der Aerdinandjtraße nach der großm Oberscttgasse, beantragt aber, mit dem Baue nicht eher vrzugehen, als bis die einzelnen Adjacentenbeiträge bestimmt und den Adjacenten mitgetheilt worden sind. — Das Collegium fährt in der Berathung des Regulativs für Bebauung des neuen Stavttheils jenseits der Böhmischen Bahn fort lind er ledigt 5 — 22 mit Ausnahme von 8 15, bei welchem der Müller'sche Antrag: bei Feststellung der ersten Etagenhöhe statt 7 Ellen die Worte „6 Ellen Höhe" zu setzen, über das Votum der Deputation den Sieg errang, nach der von der Deputation vorgeschlagenen Weise. An den mehrmals entstehenden Debat ten betheiligten sich außer dem Referenten l>r. Arnest zum Theil wiederholt die Stadtv. Gregor, Müller l., llr. Stübel, Gärt ner, l)r. Krug, I>r. Krippendorf, Stellv. Walther. — Der Festcomit« der alten Kreuzschüler, von denen schon über 400 ihre Betheiligung cngesagt haben, richtet an das Collegium die Bitte, sich an dem Feste, daS nun bestimmt den 1. und 2. Mai stattfinder, zu beteiligen. Der Vorsitzende Hofrath Acker mann macht bekannt, daß in der Canzlei Listen zur Einzeich- nun, ausgelegt seien, und daß man für ein Billet 2 Thlr. zu zahlen habe. - Stadtv. Hartwig bringt den Antrag ein, dm Stadtrach zu ersuchen, auf die Gerverbspolizei dahin zu wirken, künftighin ihren Pflichten besser zu genügen, indem er sich hierbei ,uf einen heute zur Sprache gebrachten Fall bezieht, nach welchem der Photograph Wolfram sein Geschäft, obschon er nur auf fünf Monate Concession erhalten, ohne Behelligung jahrelang fortgetrieben hat. Der Antrag ward angenommen. - Stadtv. Schöniger beantragt in Hinblick auf die Dellbrück- sche Angelegenheit, die Petitionsdeputstion mit Auftrag zu ver sehen, über das von ihr aufrecht erhaltene Princip des Ver- mögenserivrrbs-Nachweises der in den Gemeindeverband Auf nahme Suchenden sich zu äußern. Stadv. Krumbein: Er begreife diesen Antrag nicht, man sei doch in dieser Hinsicht ganz klar. Stadtv. Lehmann I. stellt den Antrag auf Erwei terung des gestellten, er sei der Ansicht, daß bei bewiesener Erwerbsfähigkeit auch noch Vermögen nicht zu verlangen sei. Der erste Antrag wird angmommm. der Lehmann'sche aber mit 39 Stimmen vom Collegium abgelehnt. Schließlich beantragen Stadtv. Peschke und Große, dm Stadtrath zu ersuchen: die Straßenbesprengung nicht erst dm 1. Mai, sondern, wenn nöthig, schon früher eintreten zu lassen. Der Antrag wird einstimmig angmommen. Die Sitzung schloß gegen slO Uhr. — In der hiesigm russischen Kirche wurde gestern Vor mittag ein von den hier anwesenden Russen sehr zahlreich be suchter feierlicher Gottesdienst mit Dankgebet für die glückliche Errettung Sr. Maj. des Kaisers von Rußland aus der, Aller- höchstdeffm Lebm bedroht habendm Gefahr abgehalten. Se. Maj: der König waren hierbei durch dm königl. Oberhofmarschall v. Gersdorff, die königlichen Prinzen durch Höchstihre Adjutanten vertreten. Außer dem kaiserlich russischen Gesandten warm auch Herr Staatsminister Freiherr v. Beust, sowie die Vertreter Oesterreichs, Preußens, Frankreichs, Englands, Bayerns und Württembergs anwesend. (Dr. I.) — Der allen Sachsen wohlbekannte vormalige sächsische Justizminister v. Carlowitz, s. Z. mit Radowitz preußischer Commissar beim Erfurter Reichstag und später preußischer Ab geordneter, hat sich wieder hier niedergelassen und nach der „Spen. Ztg." die Wahl eines Vorsitzenden der Bergwerksgesell schaft für das Zwitterstockwerk bei Altenberg in Sachsen ange nommen. — Aus Berlin schreibt man: Die Herren Jordan und Timäus in Dresden haben in ihrer Fabrik eine drei Fuß hohe und gegen 100 Pfund schwere Figur, Frau Lucca als Sclika in der „Afrikanerin" darstellend, aus freier Hand von Choco- lade modellirt, Herstellen lassen, die, das Schaufenster der Ber liner Niederlage in der Friedrichsstraße zierend, fortwährend eine große Menge Schaulustiger anlockt. DaS Kunstwerk ist mit großem Fleiß und so portraitähnlich (durch Hrn. Modelleur und Bildhauer Goldfriedrich in Dresden) gearbeitet, daß man unwillkürlich wünscht, es wäre in iveniger vergänglichem Ma terial ausgeführt worden. Dieselbe Figur, jedoch in einer Höhe von nur 5 Zoll, sowie die des Vasco (Wachtel) von gleicher Größe, wird im Magazin verkauft. '81 Sohn eines hiesigm.Photographen, beim Botanisirm im Platte» schm Grunde von einem Felsen herab und wurde mtt seht L hevlichen Kvlper Verletzungen aufgefunden. — Ein neues Gasthaus „zur Stadt Löbau" hat sich fk' einigm Tagen in hiesiger großm Brüdergasse aufgethan, deffe Besitzer sich die ernste Aufgabe gestellt hat, den Nameit d-, ^ altehrwürdigen Lausitzstadt durch Aufnahme in seine Firma i - ^ Ehren zu halten unv dies sowohl durch treffliche Bewirthur ' issj in der mit dem Gasthaus verbundenen Restauration al« d'ui^ s!.^ komfortable und bequeme Aufnahme des Reisepublikums l F mäßigen Preisen ins Werk zu setzen. Wir halten Herrn G.rb? >M zu alledem für vollständig befähigt und geschickt. — Gestern früh in der ersten Stunde wurden die B^ ^ wohncr eines Parterres „an der Herzogin Garten" durch Poche ^ an den Fenstern und lautes Gespräch im Schlafe gestört. A» A > ,P .Befragen gaben sich zwei Nachtwächter als nächtliche Mcheftöi^ zu erkennen, die dm Gartmschlüflel verlangten, um einem mi, st M dm Erdenpilger, der in der Gartenlaube laut u»d vernehmlir § schlief, ein besseres Nachtlager verschaffen zu könnm. Da de ^ nun geiveckte Schläfer über seine Wohnung gar keine Angal machen konnte und sein Bewußtsein etrvas umnebelt schier , « wurde er, nachdem sein Hut mühsam mit angezündetm Streick , Hölzchen gesucht morden war, von den Wächtern ersucht, hinter die Frauenkirche zu wandern, in deren Schatten vlsi , )? gesündere Wohnungen, die dem Nachtthau nicht auSgesetzt sriei./. V vorhanden und zu seinem Empfange bereit wärm. — Nächsten Sonnabend werden drei Batterim des Kus ; Artillerie-Regiments ein Cantonnement bei Wilsdruff beziehe»" , ß — Unter dm üblichen Ceremonim fand gestern mittag im Beisein von Mitgliedern der städtischen Behörde > FW die Hebefeurlichkeit des Neubaues der Sophienkirche statt. Zn? st Hebebäume und vieles grüne Tannenwerk zierten die Spitz«! st ' ^ der beiden Thürme, denen man vor estrigen Tagen dj« Krevst'. !> Am vergangenen Sonntag stürzte ein junger Mann, 1 ausgesanga^ blume aufgesetzt, das „Nun danket alle Gott" erklang tzoN-d, , Höhe hinaus in die frische Frühlingslust, die Baurede u»', sonstige übliche Vornahmen konnten von dem am Fuße d> Thürme versammelten zahlreichen Publikum natürlicher««, uicht vernommen werden. Der „Hebeschmauß" wurde in dO j! Centtalhalle abgehalten. « - M st — Vorgestern Abend wurde am rechten Etbufer bei Niäde» poyritz ein junger weiblicher Leichnam ausgesunden und spät«, st noch vom Gerichtsamte Schönfeld gerichtlich aufgehoben. Dest , selbe war gut gekleidet und wurde bei der Aushäung der He mathschein der Todten vorgesunden, welcher ergab, daß d stst Person aus Glauchau gebürtig sei und zuletzt im Krankenhau ^ zu Dresden gewesen sein soll. Auch ist dieselbe noch vor ihre, ^ Auffindcn ain Tage in Niederpohrltz gesehen worden und soi > ^ nach den Wasserverhältnissen der Elbe gefragt habe». , , ' * — Das von dem hiesigm Männergesangverein „Orpheus am verflossenen Dienstage veranstaltete Concert war ein gelmjst' genes und interessantes. Insbesondere kennzeichnete der dritt ' Theil die Fähigk it nnd Tüchtigkeit des strebsamen Vereintst ^ Wie derselbe schon öfterer größere musikalischeWerkeglücklichdurch; geführt hat, so hatte er sich in neuerer Zeit die schwierige W»s s gäbe gestellt, die neue, großartige und originelle Komposition '' „Frithjof" von Max Bruch hier in Dresden zum ersten Mal zur Aufführung zu bringen. Der Orpheus unter Leitung sei! nes verdienten Dirigenten I. G. Müller hat seinen alten R»? bewährt, auch diese schwierige Aufgabe glänzend gelöst. Di Soloparthim waren in den Händen des Herrn Sturm (Frith jof) und Fräulein Häßler (Jngeborg) und wurden sehr gr, ausgeführt; ihnen schlossen sich die Chöre Sowie das Orchest« (verstärktes Wiiting'sches Musikchor) würdig an, das ganz, Zusammenwirken machte den günstigsten Eindruck, so daß de > lebhafte Beifall der sehr zahlreichen Zuhörer ein verdienter un' gerechter war. Außerdem hörtm wir vorher im ersten mstru ist mentalen Theile Compositioncn von Rietz, Wagner, Reißiger r , Lachner, alsdann ein Abendlied von Raff, ein Sololied von Mihv und „Des Sängers Gruß" vom Vereinsdirigentm Müller, die ses in recht exakter Begleitung der „Kapelle" des Orpheus, di > sich in der kurzen Zeit ihres Bestehens in sehr vortheilhafte > W ise ausgebildet hat. > . F, j! — Herr Hofopeinsänger Degele gastirt jetzt in König« s bcrg mit großem Erfolge, namentlich war aber sein Benefiz abend, an welchem er dm „Hans Helling" sang, für de» Künstler ein glorreicher. Die Königsb. Ztg. schreibt: „Uase Gast ist in jeder Faser mit seiner künstlerischen Aufgabe va wachsen und setzt an die Verwirklichung derselben jeden Mm ein gutes Stück Lebmskraft, hiermit verleiht er seinen vor trefflichen gebildeten äußeren Rütteln erst die Fähigkeit zu zün dm und uns das Recht, die an seinem Benefizabend erhalt, nm zwei Lorbeerkränze als wohlverdiente zu bezeichnen." — Gestern früh riß sich auf der Blumesstraße ei Droschkenpferd von der Deichsel, galoppirte die große Ziege gaffe entlang und wurde dort vo» einem rothm Dienstmari