Volltext Seite (XML)
s» «AG» MH geschafft w«-»,. Wähynd Munkelt ftüh schlief, «lhut h« mm dm Schlüssel, gab früh 8 Uhr ihn vem Pfanne, der zu einem Schlosser ging und Abends einen neuen, nachge- 'Machtm Schlüssel brachte; ven richtigm Hane er schon ftüh um : " halt S Uhr wieder zurückgegeben. Der Nachschlüssel paßte, die r ' Kein öffnete den großen Koffer und nahm daraus dir beiden r ' gmanntm Geldpapiere. Von dem Einhundertthalerschein sagte k . Kt dem Pfanne Anfangs nichts. Sie wechselte ihn, erhielt da- i " für 88 Thaler und w ll di s zur Anschaffung für Kleider ihrer ' ' Kinder und zur Tilgung der Wechselschulden verwendet haben. Eine- Nachmittags 3 Uhr fuhr sie mit Pfanne nach Leipzig. Sie gingen zu einem dasigen Banquier, wo Pfanne zum ei sien- tal den Künfhundertthalerfchein gesehen haben will. Der dasige opinis sagte ihnen aber, sie hätten das Beste vergessen, »äm- die Coupons, der Sraateschuleschein stn daher nicht zu ve rwechseln. Da meinte die Kein: „Da muß ich die Coupons f'd wo liegen gelassen haben!" Sie halte nämlich keine Idee von ^StaatSschuldschOnm mm ihren Anhängseln, das soll ihr dann erst Pfanne erklär: haben. Noch am selbigen Tage kehrten sie nach Dresden unverrichteter Sache zurück, 'obgleich sie beabsichtigt hatten, in Leipzig noch zu bleiben, wenn sie baares Geld er langt hätten. Die Reisekosten trugen sie gemeinschaftlich. In >' Dresden suchte die Kein nunmehr die Coupons, die sie auch :... fand, gab sie dem Pfanne und dieser reiste nunmehr allein nach t nIeipzig und wurde das Papier los. Er kehrte zurück, gab der ip.o Kein das baare Geld, lieh sich aber 230 Thaler davon zur r,,' Begründung eines Pfandleihgeschäfts und ließ sich auch noch die Kosten der Fahrt ersetzen Munkelt hat noch keinem Pfennig wiedererhalten. Pfanne wiedersprichl nur in vielen Punkten d« Aussage der Kein, welche der Vorsitzende für nicht ganz j. unglaubwürdig hält. Sie gesteht Alles zu, nur erklärt sie den . Diebstahl so, daß sie sich das Geld aus dem Koffer Munkelts rh «geborgt" hätte, da sie angeblich freie Verfügung darüber ge- dl^habt, was aber der Verletzte bestreitet. Letzterer schloß sich dein .-.Strafverfahren an und will auch die Kein zur Erstattung der ln, 600 Thaler verurtheilt wissen. Cie erklärt, sie wolle Ersatz .. leisten, sobald sie aus Pirna ihr übriges Geld erhalte. Herr Advocat Grüner als Sachwalter Pscrnne's erklärt, nachdem der „Präsident nach dem Gutachten des sachverständigen Banquier -E Hpimich Moritz Rocksch den Csurswerth der Papiere mitgetheilt, ni^daß der betreffende Banguier noch einmal heute bestimmt da- ^ rüber zu befragen sei. Herr Avvocat Kuntzsch schließt sich diesem Anträge an, während Herr Slaatsanw. Roßteuscher widerspricht, uj Der Gerichtshof lehnte diesen Antrag entschieden ab. Hierauf n,ergriff der Herr Staatsanwalt das Wort, indem er erklärt, der s Diebstahl sei als ein fortgesetzter zu betrachten, mit Rücksicht ^'darauf, die Kein zu bestrafen, Pfanne habe sich der Beihilfe '„.zum Diebstahl schuldig gemacht. Herr Advocat Feodor Kuntzsch !, weist auf die bisherige Unbescholtenheit seiner Clientin hin, auf das intime Verhältniß zwischen ihr und dem Zeugen Munkelt, auf die günstige Gelegenheit zum Diebstahl und endlich auch noch auf den in Aussicht stehenden Ersatz. Herr Advocat Grüner lü, ist für Freisprechung seines Defendenden Pfanne, ersucht aber .-ssven Gerichtshof, falls er ja zu einer Bestrafung gelangm würde, dieselbe blos wegen „entfernter Beihilfe" zum Diebstahl auszu- zst.sprechen. Die Kein erhielt 2 Jahr 8 Monate Arbeitshaus, Pfanne 9 Monate Arbeitshaus. — Angekündigte Gerichtsverhandlung. Den 9. d. Mts. finden folgende Verhandlungstermine statt: Lor- T mittags 9 Uhr Privatanklagsache des Gärtner Joh. Gottlob ll. Kunze zu Malschendorf wider Amalie Henriette Göbel daselbst; '9< Uhr Privatanklagsache Rosinen verehl. Springer wiver Jo hanne Christiane verehel. Krötzfch; 10 j Uhr wider den Pri- vatexpedient Psotenhauer wegen Winkelschriftstellerei; 1l Uhr 9 Karl Gottlob Köhler zu Borlas; >1^ Uhr Privitanklagsache ö de- Ortsrichter Beck zu Weifa wider den Ado. Schreiter zu .z'Radeberg Vorsitzender Ger-R. Ebert. — Den 10. d. Mts. Vormittags 9 Uhr wider den Kaufmann Julius Anders in iy Wilsdruff wegen Brandstiftung. Vorsitzender Ger.-R. Einert. Tagesgeschichte. Oesterreich. Graf Karolyi in Berlin soll eine zweite Note, ein Bundesschiedsgericht betreffend, überi eicht und Graf l BiSmarck darauf erklärt haben, mit einem Gegenvorschlag ant- Worten zu wollen. Die bei den übrigen Bundesstaaten bean- ; tragte Zustimmung zu dem Bundesbeschlusse, bei einer unge- .2-»Ügenden Antwort Preußens die gesammte Bundesarmee mobil ,,zu machen, mag wohl an der nicht einstimmigen Zusage der ^.Kabinete gescheuert sein. In den k. k. Staaten selbst, besonders 'M Böhmen und Schlesien, sieht es friedlicher wie in Preußen au». E« ist factisch hiß'präsente Mannschaft nicht vermehrt worden und seihst in der Festung Theresienstadt bemerkt man außer einer größeren Anzahl Artilleristen nichts, was einen nahen Krieg verrathen könnte. Nur an der Greizze sM' aber nach preußischen Berichten, eine strengere SontroÜ wißver Platz g griffen haben. Preußen. Von sehr vielen Blättern wird offe« bekannt, daß der Herzog von Coburg Recht mit sßlner Behauptung ge-- gen den König gehabt habe, daß der Frieden in Deutschland nicht eher gesichert sei, als bis Graf Bismarck sein Amt nieder gelegt hätte. Die feudale Presse ist natürlich damit nicht ein- v rstanden und noch weniger mit der Anwendung des Arr. 11 der Bundesacte, welcher nach ihrer Ansicht darum nicht giltig sein könne, weil Preußen auf dieser Grundlage jetzt Unrecht behalten würde. — Das Glacis der Festung Torgau wird schon abgeholzt. Eine große An ahl Berliner Acrzte ist zum Dienst einbcrufcn worden. Sieben Batterien des GardecorpS b zi.hen EantonnementS bei Berlin. Die einjährigen Freiwilligen der kriegsbereiten Gruppen, sind de« lb. April nicht in die Re-'' serve, sondern in die Verpflegung getreten. — Nach Wiener Berichten soll auch der König dm avancirten Offizieren gegen über geäußert haben, er rechne auf ihre Tapferkeit bei dein gegenwärtigen Ernste der Zeit, obgleich noch nicht alle Friedens hoffnungen aufzugeben seien. Fenier soll der Kaiser Napoleon dem Graf Goltz erklärt haben, daß ihm persönlich der Krieg entschieden unangenehm wäre. — Aus Flensburg wird gemeldet, daß sächsische Pferdehändler daselbst zahlreiche Pferdeeinkäufe für Rechnung der sächsischen Regierung bewirkt haben. — Graf Karolpi, der österreichische Botschafter in Berlin, hat von einem gewissen Mylius aus Coburg einen Brief erhalten, in dem er benachrichtigt wird, daß dieselbe Verbindung, welche 1859 eine sichere Kugel für Napoleon bereit gehalten hätte, wenn der Friede von Villafranca nicht abgeschloffen worden wäre, ein Gleiches gegen dm König von Preußen beschlossen hätte, sobald der Krieg zwischen dm deutschen Großmächten ausbrechen sollte. Der Botschafter hat natürlich sofort der Polizei diesm Brief übergeben. - Der König hat nun schon seit drei Tagen die Vorträge in der Wohnung des erkrankten Graf Bismarck an genommen. Konigr. Sachsen. Die „A. A. Ztg." sagt über die Ab sichten der Regierung, man wünsche in Sachsen 60—80,000 Baiern, Sachsen und Würtemberger zu versammeln und damit einen Handstreich auf die stark ausges.tzte und zunächst ent scheidende Position in Sachsen zu verhüten. Freilich müsse man dabei fürchten, daß Graf Bismarck dies zum Vorwand nehmen werde, „dem Angriff durch Angriff zuvor zu kommen" Außer dem soll Baiein immer noch zögern, und zwar thei s aus Ver druß über Oesterreichs bisheriges Verfahren, theils weil man immer noch hofft, der König von Preußm werde es doch noch zeitig gmug selbst wahrnehmen, wie sehr er nur von einer Parthei zum Kriege gedrängt werde. — Der „Schwab. Merkur" will wissen, daß die Rückzugslinie des sächsischen Hecres in einem Kriegsfälle mit der bmerischm Bahnlinie zu- sammenfallmd, schon voraus bedacht sein soll. — Die „B. B. Ztg." schreibt, daß in dm nächsten Tagen ein außerordentlicher Land tag einberufen werden solle, und daß eine Militärconvention mit Baiern und Würtemberg abgeschlossen sei, um mit Hilfe dieser Staatm eine Armee zu concmtrirm, die sich dem Durch märsche der Preußm nach dem Erzgebirge entgegenstellen würde. Weiter hat sich dieses Blatt berichten lassen, daß die sächsischen Truppen von der böhmischen Grenze (wahrscheinlich von Johann- ' Georgenstadt, Gottleuba, Glashütte rc.) ab- und nach der preußischen Grenze gezogen würden. — Baiern. Für die Reiterei werden einstweilen 600 und für die Artillerie ebenso viel Pferde angekauft. Ein unerwarteter Armeebefehl bringt eine Anzahl Beförderungen im Offizierscorps. Die Regierung beabsichtigt für den Fall einer Mobilmachung einm Credit von 15 Millionen zu beanspruchen und gedenkt eine Armee von 125,000 Mann aufzustellm, was etwa 3 Procmt der Bevöl kerung betragen würde. — Hannover. Durch königl. Patent wird der Handelsvertrag zwischen dem Zollveiein unv Italien publicirt. Die Resolutionen einer von mehr als 3000 Personen besuchten Volksversammlung lauteten: „Die jetzt in Preußen herrschende Junkerparthei ist zu einer Reform des deutschen Bundes in keiner Weist berufen; eü ist ein fluchwürdiges Unter nehmen, unter dcm Vorwände einer Vund «reform einm Bruder krieg zu beginnen" rc. — Mecklenburg Der Pferdehandel geht jetzt außerordentlich stark, cs werten mehrere Tausende von Pferden angekauft. Frankreich. Man hat berechnet, daß, die Armee ein- gerecynrr, ,,»22,000 Perionm vom «wäre zösischen Truppen werdA Mexiko in drri L von welchen die «st^tm Nmnmber d. I" und die dritte wMllovember §867 von d Jtaliez Vorsitz räth. Leswrre wird deshalb wie züfällia üv dein. gerechnet,^1,393,000 Personen vom Staats leben. — Dle fta " räume im ML, werde« in FlM»tz!*T Ministerrat gefunden»a»«ichberadt« Stellung' in. Lamarm»rmÄ»->BMiniftorpräsident, ^ «ihrend FMluktAch «zur «Neutralität , «ß auch AnerbietuüDeitz tzemacht, und Gesandtschaft für EcktstMUfttopeb'ihren Weg Wim nehmen und dort daL.2Leitere verhau- Trotzdem bestätigt sichs daß die Bildung eines Lagers von 70,000 Mann bet Bologna unter Cjaldiniü Brfehl und die Vereinigung einer Flotte von 40^Mtz>flen im Hafen von Tarent in Aussicht genommen ist. England. Bei Brigthon, also etwcl 3 dHztsche Meilen von London war am L.^April große Reöüe Mer oie Freiwil- ligmcorps. 20,000 Freiwillige und ebensoviel Zuschauer wur den an eitlem Tage auf den Eisenbahnen! ohne Unfall dahin- und zurückbefördert. — Die „Times" will wissen, Oesterreich habe sich so vorgesehen, daß es, ohne unnölhig jetzt schon Geld aus zugeben, binnen zwei Wochen 480,000 Mann mobil an seiner nördlichen Grenze haben könne. Türkei. Die Pforte hat beschlossen, das GardecorpS aus die volle Stärke von 25000 Mann zu erheben und die Reiterei der sechs Armeecorps auf volle Kriegsstärke zu bringen; obgleich von Rußland wegen der Donaufürstenthümer bisher nur ver söhnliche Aeußerungen zu vernehmen warm. Nachschrift. Sowohl der Correspondent der „Times" in Wien, wie der von der „Köln. Ztg." speciell abgesendete Berichterstatter bestätigen, daß von Oesterreich vom 34. März bis 4. April weiter keine militärischen Maßregeln getroffen wor den sind, als daß 8 Bataillone auf Friedensfuß nach Böhmen wegm der Unruhen gesendet worden sind. Die „Nordd. A. Ztg." hat also absichtlich lügnerische Correspondenzen verbreitet. * AuS Paris ist wieder eine eigenthümliche neue Mode für Damcnhüte gekommen: dieselben sind nämlich mit schwarzem Wachstuch überzogen, sganz wie sie die Matrosen zu tragen pflegen, von der nämlichen Form, ohne alle Verzierung außer einem schwarzen Sammtband um den Kopf. Hübsch und kleidsam ist diese Mode nicht. * Ein Herr Georg Ege st oft ff in Linden (in Hannover) hat ein Schreiben erlaffen, wodurch er sich von der Pariser Ausstellung lossagt. Dus Schreiben lautet: An die Commission für die Industrie-Ausstellung zu Hannover. Nachdem der Mann des zwciten Dezembers für dir nächstes Jahr in Paris stattfindende Industrie-Ausstellung ein Kijnd zum Präsiden ten ernannt hat, welches nach öffentlichen Blättern mit seinen Altersgenossen noch Blindekuh spielt, und hiermit der Gesammt- industrie eine Behandlung zu Thest geworden ist, die nament lich kein deutscher Mann sich gefallen lassen darf, so finde ich mich veranlaßt, der verehrlichen Commission ergebenst anzuzei gen, daß ich meinm früheren Entschluß, die Ausstellung in Paris mit einigen Locomotiven und sonstigen Maschinrnwerken zu beschicken, hiermit aufgebe und auf jede Betheiligung an der Ausstellung verzichte. Der verehrlichen Commission übri gens meinen verbindlichsten rc. Linden, dcn 25. März 1866. Georg Egestorfs". * Man schreibt aus London, 39. März: Die Time» hat wieder eine Zuschrift von den Herren Buchenau, und HelmS erhalten, worin dieselben in eindringlicher Sprache England zu Gemüthe führen, daß durchaus etwas für Helgoland geschehen müsse, wenn die Insel nicht ein Raub der Fluih werd n solle. Nur ein starker Schutzdamm im Westen der Insel könne sie davor bewahren, langsam aber sicher von der See hineinge schlungen zu werden. * In Christiania nimmt die Mormonengemeinde immer größere Verhältnisse an; sie zählt bereits 563 Mitglieder, 198 männlichen und 366 weiblichen Geschlechts. «oMmosit».-.«> Fräulein Palmberg, Opernsävgerin vorn Stadtthrater in Königsberg, sowie Herr Vernarb, Baritonist vom Stadltheater zu Lrenburg treten heute unter Mitwirkung mehrerer renom- rnirter Künstler in den zwei Extraconcerten der Singspielhalle auf dem Königl. Belvedere auf. Gerannten Künstlern geht ein sehr vortheilhafter Ruf voraus, und dürften somit diese Concerte einen, kunstsinnigen Publikum empfehlen werden können. ' ^tüchtige Maschinen- " O schlösse» finden bei gutem Lohn dauernde Arbeit Im der ÄNaschinen- u. Schifis- Oauanfialt von Olt« Leipziger Strafie. 8ei>neiävi'. Zwei Fein-Rock-Arbeiter finden entsprechende Arbeit bei Aug. , ! Strobel, Töpfergasse 5, 1. Etage. 1/An Knabe rechtlicher Eltern, wel- ' cher Lust hat irükkt n zu werden, kann unter guten Bedingun gen sich melden: Grünegasse 3,1. bei Linkt r, Bäckermeister. ./An Gasthof mit Tanzsaal und Fleischbank oder ohne Fleischbank ist ZU Johanni zu verpachten. Zu er fahren durch portofreie Briefs, mit ÜV. Ai. bezeichnet, ,»«8kr- Sommerlogis auf dem Windmüklenberge bei Neustriefien. Näheres 5 Albrechtsgasse 5. ^An solides, anständiges Mädchen kann unter billigen Bedingungen ein freundliches Logis erhalten. Zu erfragen Schützenplatz Nr. 9 parterre. Vlb-Lalon bei Pieschen: heute sowie zu jeder Tageszeit gute Lager- u- einfache Btcre sowie gute» Kuchen empsielht Pros. v?. I. von LicdigS Nahrungspulver, bestes Nahrungsmittel für Kinder, Reconvalkscenlen u Magenleidend'', besonders empfohlen für Cäu^-j linge zu ErsatzderMuitrrmilch.i LieliigS Namen und das günstige Urthcil elfahrenrr Lerzte sprsch.n am besten für den WerG des Mittels. Apotheke zu Tharand. Lager für Dresden: Altstadt C Junghähnel. Für Neustadt, Schmidt L Groß. Edle, zeitige V!sqr,iisaan.en-Kar- toff'ln sind zu haben: S:and A!t- nwrkt bei den Töpfern, kenntlich an der ro'ben Firn-a C. G. Borschdorf. deinen werthen Kunden und inem werlhcn Publikum die ergebenste Anzeiae. daü itt, meinen Schuh- u. Stiefel-Verkauf vom Allmarkt Nr. 17, nach der Sckloßstraße Nr. 21 verlegt habe. Reise-Koffer, Sattel, Taschen rc. empfiehlt in sehr groß'r Auswabl Pirnais-be Straße Rr. 10. 2wer ausmzerchnels Wernverae m ^ Loschnitz, Preis 4000 Thlr. und 7d00 Thlr. Anzahlung 8000 Thlr. und 3000 Tblr. Näheres Ammonfirafir Rr. I» > > Gtage. loyaler 50 — 100 werden gegen ^ vrllstandigs Sicherheit gesucht. Adressen unter 0. ?!. 100 i. d. Ervedittan dietes Rttit'es. gesucht wird ein Schlofier- ^ geselle, guter Arbeiter, beim Schloffermeister in Laubegafi. MüUvr. Hofmami i E'USrAÄL' W Eme Nähmaschine, flott arbeitend, noch neu, steht billig zu rerkaufen Johannisplatz Nr. 2 (im Aaudgcschäfl.) ! 9500 Tblr, -lOOO Thlr. Anzahl«: q. Näheres Ammonstrafie Nr. » 3 ui- Etage. /An lunger rhatiger Mann, im Rechnen und Schreiben nicht i'nerfahrm, der auch einige Hundert Thaler Cantwn sülstn kann, sucht ein Untv,kommen. Gefällige Adressen unter KN A3, in der Expedition dieses Bl. abzugehen. Rappen IlH Vieitel hock, 4 Jahr alt. sichere Einspänner und fehlerfrei sollen zusammen oder einzeln billig verkauft werden. Frciberq-r Platz 6. s^n.ktt NN §.u »t!er brauner AKachtel- Hund ist mir am L on'.ag in ! Pillnitz zugelaufen, und ist gegen ! Inseraten- und Futterkosten abzu- j holen in Tclkwitz aus 1>r. MeinertS I Grundstück. „ tztmnit « 4 8* «ch kauf, . ; r Thlr. u, »«»ige« Joh. » Hi zwei Ja Mn . T) geführte lassen h, . Geschäft > ! ^ Nachfolg Dl 1» l . Bez sda» Gescl Haus < .Firma: - ! ': früher fortführe, - 9 ^ gerichtete. rat-Saloi In Anse pren halt. mirten E .1' SV forderung NM L.-L L'L . Lai, , iS M Hab. TlIL ein vo »alS: 1 Hobelt Drchm, ( «ersteigert wer c Unterzeich zachen, daß st MH mit Hetzet,in guter Bedienur 1^8. Pas Ho nach dm neuest passenden Stoff Ml empfiehlt billift RHHlM Frei!