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sück»merill»iüsvde» VigLrre» befindet fich in Dresden nur bei LIK, Nr. 10. Amalien st raße, Commissions-, SpeditionS- und Bankgeschäft. Die Vortresflichkeit der Maare ist anerkannt und in den meisten öffentlichen Blättern bereits vielseitig belobt. Die Preise variiren von 12 bis 40 Thal« p»o will» in 20 verschiedenen Sorten und sind Preis-Courante zr«l„, sowie Proben (jedoch nicht unter 25 Stück von einer Sorte) in obigem Comptoir, welches von 9 — 1 und 3 — 7, Sonntags aber nur von 10 bis 1 geöffnet ist, stets zu haben. L llen Leidensgefährten möchte ich es inittheilen, wie sehr ich F» mit den guten Wirkungen Ihrer Ävlner Kräu ter- Essenz zufrieden bin, denn das Kopfmxh ist danach' verschwunden, das Ausfallen der Haare hat aüfgehört und neues Haar wächst rasch und kräftig auf. Juch meine Arau gebraucht Ihr Kräuter-Haaröl stM Pominad« und freut sich sehr darüber. Ich bitte wieder um 6 Fl. von jeder Sorte re. Aachen, 20. Juli 1803. I. M. Peters. Stets vorräthig in Dresden bei Itnüirintttn. Frauenstraßs 10. Das Äilk'sche Bad «öffnete am ersten Osterfeiertagd seine neu gegründete „Li cd er st alle" und zwar mit dem Glück gleich im Anfänge, das wir ihr angewünscht. Das Programm bestand aus 25 Nummern, gewiß sehr viel für ein so billiges Entree. Der Saal war dicht gefüllt, der Applaus «scholl nach jeder Pieye und zwar herzlich; Ihrer besonderen Feinheit und ihres sehr angenehme» milde» dann die Darstell« gaben sich alle Mühe, zu gefallen, und diese Parfüms wegen kann diese Pommade aber auch Allen, welche fich H°ff»ung d. «Mu„, B°, ..M-i- d-r Di-M-., f'LL7Ä LN',7 Herr Nerges, mit semer rastlosen, trefflichen Urkomck, bei d« man, um mit dem Volksmunde zu sprechen, sich buchstäblich vor Lachen den Bauch halten muß. Und das wollen wir ja für unser Geld, somit ist der Zweck erreicht. Frau Nerges- Cissig erntete denselben Beifall als Soubrette sowohl, als auch als Coloratursängerin. Wir glauben, daß, wenn man die com- fortable Einrichtung der Bühne, des Saales, den Inhalt d« Küche, die Vorzüglichkeit der Biere und Weine betrachtet und erwägt, daß das Etablissement so nahe an der Stadt ist, Herr Wuschh einen guten Wurf gethan. Nächstens mehr! Äileu, r sich <nr ein wirklich solides und tuverlässig wirk- sarius Mitul, das Kopfhaar zu stärken und frühes Ergrauen uns Ausfallen desselben zu verhindern, iiil.r^sirc», lunn mi vollster ileb.-r^ngun* FD«". « t»:srs»'- is Michje 0 Ngr., Depo, bei <l>. Ull. SSut,.« .» r e uzstr a ß e 8) empfoh! werden. tt-e. ^»1»« rAlc r « zählt durchaus nicht zu jenen vö>la»aepriesenen Univ rsal-Haanmt!e!n, welch ' bei schr^hoheii Prssse» Wirkungen versprechen, die sie, den Nalurge geinäss, nicht haben können. Tie cd ngeiiaiinle vcmmiade kann zwar eben so wenig wie st'oev andere Mittel, aus abgestorbenen Haarwurzeln w cSer neues Haar nez ug'ii, doch da, wo die Haare nur in Folge von .tlrankkett, geistiger Anstrengung, Wallung des Kr-pseö :c. auSgesallen und die Hnanvnrzeln nur «eichbutt sind, wird diese »oriresjttche Pomiiinde, ver möge ihrer belebenden, anregenden und stärk,md-ar Stoffe, siche, und zuverlässig das Aussalien der Haare bald auihü.en lassen und wieder einen gefunden und trajttgen HnarwuchS hervorruseu sazw Nampesche nur Itinien- Kuck. «Nit 40, I. Etage «iriAuivol»« 40, R. Etaye auf und IriscoO - «Sn»l8«r1»v VVamitüi-, Cur-, Usus-, Vovioltv- A «iirzx«r>»i«;8e 15. Hücker, Bei Bedarf von Lehrbüchern, Atlanten, Le* xica re. re., sowohl neuen als auch antiquari schen, hält fich empfohlen 2ösec Wolfs Buchhiindlung u. Antiquariat, SeestraSe Nr. 3, parterre und erste Etage. Bade- u. Trinkanstalt, Dresden, Ostra- Allee 38. u. >U»»u»-lvL«>«r zu jeder Tageszeit. ^>bvel8 - Kuck. Iduiu^Ldiiaier s. Herren Sonnt., Mon,.. Aiiliwo'ch u. Freit, v.sr. 8—1 U. u. Sonnnb. v>r. 10—1 Uhr, sowie alle Tage Nachmitt. v. 3—8U. Für Damen Dienst, u. Donnerst, v. jr 8—111., Ssnnab- v. sr.7—IOU. Diätetische Schroth'schc Heilanstalt v. vr. Kadn«, Bachstr. 8. <48 Z'raKvr 8tr»88v 48) fj^in gebrauchter auch desect« Se- i ^ cretär wird zu kaufen gesucht. ! Adressen gezeichnet 0. 11. abzugeben in der Exped. d Dr. Nachrichten, f^in Wiener Stutz-Flügel, ein So- pha, ein Schreibsecretär, einWäsch- secretär, sowie einiges mehr große Brü dergasse Nr. 30, 1. Etage. »luw von V o «UM»! vinpLvIelt LII nus«8vrM«^öI»i>NeI»ei» OilliKv» all« 8vrt«i» »I» Mull- uusl l üll ck i» n ii Hl« LiULvIn« H «OKviv «S8t«r „Iltvr OSIIL ILttSivnprvi««;. Größt« NaSwadl aller Äeten van V«»r- und «S»ß>x»»i»t«Mcher zu d« allz«mein b-tanrl n BiUlgkett. » l^rsdnipl»«»!«, WagstraH- >0 AorricusgebäuSe. Finna » «»r vvrHvl«1«»»W - Bestellungen nach Naß werden Iw, Nonrung der billigen L-sge^pr-ise prvmvt auSgeführt. W'edervrrkäulern besonderer Ra batt. Bitte genau auf meine F,r«a „der Vergoldete Stiefel" zu achten. , « «ivinpit»«»»» Meine Expedition und Wohnung befindet sich von heute an: Lmüchallsstmßk Nr. 1 dritte Etage. „ Hierbei erlaube ich mir die Bitte: Man wolle mich, Adv. Heinrich ^Müller, nicht verwechseln mit Herrn Adv. Bernhard Miller. Dresden, am 5. April 1866. Adv. Heinrich Müller, Laudhausstraße 1, UI. Klmstviäscherei von Eduard Hertel, 13 LIttki><;zxn«8« 10 pnrt» Es werden allerhand Kleidungsstücke, sowie auch alle anderen Stoffe gewaschen: Atlas, Procat, Damast, Muslin, Merino, Thibet re., Seidcn- Beuge und Bänd«, ächte Gold- und Silberborten, gold- und silberdurchwirkte Bänd«, weiße und schwarze Scbleier. Auch kann ich aller Art Flecken be- Aigen, z. B. Harz-, Wachs-, The«-, Fett-, Oel-, Wein-, Punsch-, Rost-, Moder-, Obstflecken u. s. w. klsrßsl, Herrenkleider -Verfertiger. 10 10 pnrt. billig zu Kinderbettstellen sind billig verkaufen Hauplslr. 9 r. Hose 1. oO ZU verkaufen. 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