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I estauration verbundene Gasthaus zu den zwei schwarzen Adlern Hmem Gebrüdern Miehsch käuflich überlassen und unterm heutigen Tage übergeben habe Indem ich mnnem seitherigen Wirkungskreise scheide, sage ich allen geehrten hiesigen und fremden Gästen, welche mich mit hrem freundlichen Wohlwollen beehrten, meinen herzlichsten Dank und bitte schließlich, das mir zu Theil gewordene ehrende Vertrauen auch auf meine Herren Nachfolger geneigtest überzutragen. Dresden, am 16. März 1866 Hochachtungüvollst Isl»»is> Hai rutlt den aus «achrichteu, Mittag deri?3 M»rz IWs^msinoA > IIÜMWMckWWWN./ ,. Emtzschlenstoekthe «0! «mnnt« Anspruch fern wir jetzt billiger: Holz immer noch zum alten Preis.) Dienstmannschas «raunkohlen lief F»r Dienstag den 3. träge «nf Mööeitr. «Sport- Nireetinn äes llioll8imru»«-In8titut8 ,,Lrpr«88'. und Mitttvoch den 4. April bedauern wir weitere Auf- nicht annehmen zu können. Unter Bezugnahme auf Obiges gestatten wir uns, unser obengenanntes, in der Mitte der Stadt telegenes, nNt-ullem Comfort ausgestattrtes Gasthaus, sowie die damit verbundene Restauration dem wchgcehrtm reisenden und verkehrenden Publikum bestens -u empfehlen und daran die Versicherung zu knüpfen, xrß es uns« stetes Bestreben sein wird, durch vorzügliche Speisen und Getränke, sowie durch aufmerksame Bedie nung und möglichst billige Preise die vollkommenste Zufriedenheit der uns beehrenden Gäste zu erwerben. Bestellungen auf Dejeuners, Diners und Soupers werden in kürzester Zeit prompt ausgeführt, auch kann jU jeder Tageszeit warm oder kalt gespeist werden. « ^ Dresden, am 16. März 1866. Hochachtungsvoll und ergebenst krLLLüslselie vlume» im Original, sowie copirt, franz. Agraffen, biv. andere Hutver- sterungen, Strauß- und Fantastesedern empfiehlt in größter Aus- vahl zu» geneigten Beachtung I. F. Wilhelm. " Kvdrllcker Schuh- L Stiesel-Laqer von C. A. 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Besitzer, !ält sich einem gcehrtm reisenden Publikum angelegentlichst unter Zusicherung «ster und reellster Bedienung empfohlen. Die außerordentlichste günstige Lage Hafen bietet besonders Auswanderern, die jeden Sonnabend vom I. April Dampfschiff nach Amerika reisen können, jede Bequemlichkeit und erhal- von demselben genügende Auskunft. ' mappen, Brieftaschen, Damentaschen, Portemonnaies, Zigarrenetuis, Necessaires, Damengürtel, Bilderbücher u. a. m. in reicher Auswahl empfiehlt ^ Buchbinder und Galanterie- L rtselrvi» Ilamburpivr Kaviar e>npftehlt ä Psd. 25 Ngr. Hermann Weiße, Schloßstraße Nr. 28. Geschenke n» «rmLnnIxtv« l?r«I«ei»r Spicker, christliche Morgen- nnd Abendandachten auf alle Tage des Jahns. 1859. Elegant geb. mit Goldschn. Ladenpreis 8h Thlr, für 2 TPr. > Opitz, heilige Stundm einer Jungfrau bei und nach der Confirmation. '5. Aust. Eleg. geb. L. 1 Thlr., für 15 Rgr. ? Derselbe, heilige Stunden eines Jünglings. 3. Aust. Eleg. -eb. mit Alb. L. I Thlr., für 20 Ngr. 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Riemen geehrten Abnehmern und Geschäftsfreunden widme ich hierdurch die höfliche Anzeige, daß ich meine seit circa 44 Jahren Galeriestrahe 19 befindliche Goldschlägerei nnd Brvncen-Lager re. nach de Langestraße 37, nächst dem JohanniSplatz, »«letzt habe Indem ich hierbei gern Veranlassung nehme, denselben für das mir bisher geschenkte Wohlwollen meinen verbindlichsten Dank auszusprechen, bitte ich um dessen fernere geneigte Fortdauer und iverde solches mit gewohnt« Solidität rechtfertigen. Zur größeren Bequemlichkeit habe ich noch Herrn Martin Wagner, Papierhandlung Frauenstraße Nr. 8, einen zweiten Detail-Verkauf mein« Fabrikate zu den bei mir üblichen Preisen übergeben, welches ebenfalls zu berücksichtigen bitte. Hochachtungsvoll ergebenst Johann Bioritz Müller, Goldschläger, Langestraße 37. Verpstdlsiu^. Unser aus schönster Lage Sebnitzens, in unmittelbarer Nähe der Stadt gelegenes Schntzenhaus soll anderweit auf sechs Jahre, und zwar drei Jahre gewiß und drei Jahre ungewiß, vom 1 Oktober 1866 an, mit Auswahl unter den Bcstbictcnden, verpachtet werden und ist der PachtungS- "E" de» !6. Mm 1866 anberaumt ivordcn. Pachtbewerber wollen sich daher ain gedachten Tage Nachmittags 4 Uhr im hiesigen Schützcnhause einfinden und nach Vernehmung d« Pachtbeding» ungen, welche auch vorher bei dem Herrn Kämmerer Bergt hier eingesehen werden können, ihre Gebote eröffnen und der weiteren Schritte geivärtig fein. Sebni^, am 23. März 1866. Das Direktorium dcr SchütztMsrllschast. Knabe» in großer Auswahl zu billigen Preisen empstehlt «ll I*lLin«I« r, Kreuzstraße Nr. I nicht an der Kreuzkirche) Achte grüne Maitrank-Esscuz, 1 Loth 2 Ngr , I Pfund i r Th!r, ächten Maitrank-Syrup, t Mund 8 Ngr., 10 Pfund 2' Thlr., beides aus frischem Waldmeister, feinste Bischofs-Essenz, t Loth I Ngr, 1 Pfund 24 Ngr. 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