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?L°- . aber meine a sich diese , nmer neu« , so sehe ich -ll-mal W m Gerüch ts nnchrcs , l den Fall ^ lt aufzäztt- ^ n Frauen, cerst da»«. ne Wasch» coefenhau», km gel» «. ömutzung. k, welche« «un end» - rauen auf ^er nie an «genannt« krden, s» »gerichleteS Umstellen, »ol«. 2. ünstterisch tactvollc um» Dich- Rolle der Ver meil. Schwein«-. Mllk! r ckeinek kann ich n u. Be- ir Herr« nnreich« .'sang daö rzlichstm -lich für' Herren enar», »ml l.P. e lei« n Schle- Srief bi« , so er- e Z?. iötzfchen-- rm ges. fte «. Exped. sie An- einskops. er selbst Zutritt h auS-> f, nun ffe. «Wie st L. -Jahre nsenbtt -O Mr. 8». «Ach fr«, 7 M, Suserate „Herd» angenomminr -«« »»«»««,Von«- c ^ ttm« bi, Mittag» Hi 1» U,rr ^ Martenftra-e 1«» ^i,.i»di«s.«attt, ,«« tttzt iaissoo lLeuaplare« «rschrtut, And« «iu, erfolgreich« Verbreitung. Sahrg. Mittwoch, 21. Mär, 186«. . - Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Ato»»e«»r: «iertttjShttich roVgL bet uuentgeldlicher SG» serung tu'« Hach. Durch dir «SulA/Pof »terteljLhrlich rr N« «io,rlue Nummer» 1 «gr. Auserateupreise: Für den Nan» «tu» grfpaltrue» AeMr 1 Ngr. Unter „Stutzch saudt" dt, ZeL, r Ngr- Druck und Eigeothum d«r Herausgeber: lkiepsth 6k Reichardt. — verautwortlicher Nrdactrurr JuliLS Rttchardt» Dresden, den 31. März. — Wie wir hören, soll der Afrika-Reisende HerrMiani, dessen wir erst neulich gedacht, seine Theilnahme an den hie sigen Kunstsammlungen durch Belehrung einiger werlhvoller Geschenke bethätigt haben. — — In dem am Montag im Linck'schen Bade gegebenen Concert der Nord-deutschen Sängrrgesellschast bewährten die selbe ihren alten Ruf. Die Quartette wurden mit frischen, schönen Stimmen präzise und schulgerecht vorgetragen. Ernst und Humor wechselten in angenehmer Folge, und die schönen klangvollen Stimmm der Herrn Brückner, Hildcbrandt und Schmidt kamen bei den gewählten Liedern zur vollen Geltung. Herr Stahiheuer entfaltete wie gnvöhnlich einen hinreißenden . Humor, da er sein angeborenes Talent zur Komik, durch ernste Studien ungemein ausgebildet hat. Am Freitag wird, wie wir Hören, das letzte Conzert vor dem Osterfeste im Linck'schen Bade stattfinden. — Seit längerer Zeit wurden aus den in den Häusern mit Gaseinrichtung angebrachten Gaszählerkasten die in den selben befindlichen Neservebleiröhren gestohlen. Diese Diebstähle lehrten immer und immer wieder, und erreichten schließlich die Zahl von mehr als zwanzig, ohne daß cs gelingen wollte, den 'Dieb zu erwischen. In diesen Tagen soll die Polizei einen Schlosser verhaftet haben, der der Verübung dieser Entwendungen dringend verdächtig escheint Wenigstens hat man in seinem Besitz ein aus einem Gaszählerkasten gestohlenes Bleirohr vor gefunden, auch soll er bereits überführt sein, zwei dergleichen andere Rohre hier verkauft zu haben. Jedenfalls hat er sich zur Ausführung seiner Diebereien, die er in die Abendstunden verlegt, eines Nachschlüssels bedient, dessen Anfertigung ihm, als Schlosser, nicht schwer gefallen sein wird. — — In Folge der zeitigeren Einberufung der Rekruten ist 'von Montag an bis auf Weiieres die Vorstadt Ncudorf mit -einer Abtheilung des Fußartillerie-Regiments in der Stärke von 1 Offizier und 183 Unteroffizieren und Mannschaften be legt worden — Mit Zuversicht hofft man, daß die Vorbereitungen zur Aufstellung und Enthüllung des König Friedrich-August-Mo -numents bis zum 18. Mai, als dem Geburtstage des verewig ten Monarchen, beendet sein werden, und daß an diesem Tage in feierlichster Weise die Enthüllung der Statue in Gegenwart des Hofes und insbesondere der Königin-Wittwe, deren Rück kehr bis dahin in Aussicht steht, vor sich gehen werde. Die schöne Jahreszeit läßt auf eine glänzende Feier hoffen. — — Das als Einladungsschrift zu den öffentlichen Prüfun -Heu am 21., 22. und 23. März ausgegebene Programm der Realschule zu Neustadt-Dresden, enthält eine von Herrn Ober lehrer Br. Haas geschriebene Abhandlung über sächsisches Land und Volk, ein Thema, welches unser ganzes Interesse er wecken muß. Diese geographisch-etnographische Skizze, zu drren Abfassung der Verfasser treffliche, eingehende Studien gemacht hat und uns vorzügliche Quellen dazu nennt, kennzeichnet einen patriotischen Geist, eine Mahnung zum Festhalten am deutschen Nationalgefühl und dem engeren sächsischen Vaterlande. Das Uebersichtliche, Eingehende und Fesselnde in der Behandlung des Thema's und die Gewandheit in der sprachlichen Abfassung, tra ge« zu dem Verdienstvollen dieser Arbeit noch besonders bei. In dem vom Rector 11r. Niemcyer verfaßten Jahresbericht, der zuvörderst die Lehrverfaffung und Lehnnittel der Neustädter Realschule erwähnt, finden wir auch einen warmer Nachruf den am io. April v. I. verstorbenen, gewiß Vielen unver geßlichen College» E. Friedrich. Schließlich möge noch erwähnt Hoi», daß in dem nun verflossenen Schuljahre 1865j66 die Zahl Her Schüler 332 betrug und seit 1858 im steten Zunehmm niar. — Die Prüfungen der Annen-Realschule werden heute «nd morgen, dagegen der Rede- und ValedictionSactus Freüag Nachmittag 2j Uhr abgehalten. Das ausgcgebene Programm enthält außer den vom Rector, Professor Köhler zusammen gestellten r chulnachrichten und dem Verzeichniß der Schüler, eine vom Herrn Oberlehrer Schieferdecker geschriebene Geschichte des geistlichen Liedes von den ersten Anfängen bis zu Anfang des 16. Jahrhunderts, die ebenso klap als interessant literatur historisch verfaßt ist. — Eine junge talentvolle Schülerin des Herrn Graben- Hoffmann, Frl. Billig, hat kürzlich in einem Abonnement-Con- «rt zu Mitweida mit große,» Erfolg gesungen. Besonders ge fiel das allerliebste Lied von Hölzel „mein Liebster ist im Dorf der Schmied", welches stürmisch cls vspe verlangt wurde. — Ein nützliches Handbuch für Geschäftsleute ist der so eben erschienene „Tarif zur Gebühren-Berechnung telegra phischer Depeschen von den König!, sächs. Stationen, insbe sondere von Chemnitz, Dresden und Leipzig nach allen euro päischen und außereuropäischen Telegraphen-Stationen, heraus gegeben vom Obertelegraphist I. Seyffert. Dieses handliche Büch lein ist in allen Telegraphen-Stationen für 5 Ngr. zu haben und giebt beim Depkschiren nach allen Mchtuen einen sichern Anhalt. — Die Unsitte, vom hohen Kutscherbock herab Knallübun gen mit d>r Peitsche anzustellen, hätte in diesen Tagen bald ein Unglück herbeifüh en können, und halten wir es für unsere Pflicht, ein so strafbares Gebühren zu rügen. Auf der Haupt straße rollte eine mit Fahrgästen besetzte Droschke dahin, vor die ein junges, frisches, muthiges und wahrscheinlich zum Durch gehen sehr geneigtes Pferd gespannt war. Hinter ihr rollte eine sogenannte herrschaftliche Equipage daher, die später vor „Stadt Wim" hiett. Der sogenannte herrschaftliche Kutscher, dem wahrscheinlich das Droschkenrößlein, das ohnehin schnell trabte, zu langsam gehen mochte, knallte nun aus Leibeskräftm los, das Droschkenpferd scheute, die Passagiere merkten, daß es bald an's Durchgehen ginge, sie riefen dem sogenannten herr schaftlichen Kutscher zu, er möge doch mit seinem Knallen auf hören — aber Alles half nichts — der sestfrifirte Rosselenker mit dm goldenen Tressm an, Hut knallte fort und war mit Mühe die Droschke zu halten. Wenn nun ein Unglück wirk lich passirt, wer ersetzt den Schaden, doch nicht etwa der Knall künstler mit der goldmen Treffe am Hut? Diesem Un fuge muß gesteuert werden! — Im Interesse derjenigen Besitzer und Gewerbtreikenden des ehemaligen Landgemeindebezirks Neudorf, welche das Stadt- bürgc,recht zu gewinnen verpflichtet sind, gestattet man sich, darauf aufmerksam zu machen, daß die Anmeldung zur unent geltlichen Ertheilung des Bürgerrechts nur bis zum 31. März 1866 stattfindet. — Der neubegründcte Turnverein „Vorwärts" hielt am vergangenen Donnerstag sin Helbig's Saal eine Versammlung ab, zu welcher sich auch Mitglieder der andern hiesigen Turn vereine eingefunden hatten. Herr Direktor F. Hesse hielt zu nächst einen die Anwesenden im höchsten Grade fesselnden und wohldurchdachten Vortrag über die Stellung der Turnvereine in dem staatlichen und bürgerlichen Leben. Den Schluß der Versammlung bildete eine heitere, gesellige Unterhaltung, welche Seitens des Herrn Musiklehrer Hayn durch Vortrag einiger gelungener Pieyen in anerkennenswerther Weise belebt und ver schönert wurde. — Im Königreich Sachsen ist es in letzterer Zeit mehr fach vorgekommen, daß nichtzahlungsfähige Ehemänner das Ge schäft ihrer Frau zuschreiben ließm. Dasselbe wurde dann unter der neuen Firma, worauf, wohl zu merken, gewöhnlich nur die Anfangsbuchstaben der Vornamen der Frau gesetzt wurden, wieder flott fortgesetzt. Daß diese Manipulation in den meisten Fällen nur darauf beruht, das Publikum über den Inhaber des Geschäfts zu täuschen, liegt wohl klar am Tage; es müßte daher zum Handelsgesetz gemacht werden, daß Frauen, welche unter eigene Firma ein Geschäft führten, dazu angehalten würden, wenigstens einen ihrer Vornamen vollständig auszuschreiben. Es würde dadurch mancher unwillkommenen Verwechselung vorgebeugt. — Vor einigen Tagen ist der schon in Fäulniß überge gangene Leichnam des Kaufmanns Julius Weser aus Dresden aus dem Pleißenfluffe gezogen worden. — Am 16. d. Di. hatte der Hund des Handarbeiters Z. in Gittersee dessm 13 Jahre alte Pflegetochter und die Tochter eines Bergmanns in die Arme gebissen. Hierauf war dieser Hund über Zschiedge, Burgk, Kleinnaundorf nach Neubannewitz gelaufen, wo er vom Holzhändler S. erschossen, gestern aber vom Bezirksthierarzt für völlig wuthkrank erklärt wurde. Man übergab sofort die beiden gebissenen Mädchen dem 1>r. Neumann in Burgk zur ärztlichen Behandlung und erschoß bis gestern in verschiedenen Dörfern 17 Hunde und 2 Katzen, welche von dem tollen Hunde gebissen worden waren. — Am 18. Nachmittags fand die feierliche Beerdigung des am 14. d. M. in Zwickau verstorbenen Herrn geheimen Kirchen- und Schmrathö ttt. Döhner statt, und gab sich hier bei die hohe Verehrung kund, deren sich der Verstorbene in den weitesten Kreisen zu erfreuen gehabt hat. — Gestern Nachmittag wollte eine herrschaftliche Equipage an, Dohnaplatze einen Breterwagen überholen, blieb aber mit dcn Hinterrädern an dessen Deichsel hängen und brachte dadurch beide Pferde des Breterwagens zum Stürzen, so daß dieselben bluteten. — Eine 24 Jahr alte Dienstperson aus Thüringen, die hier auf der Alaungasse gedient, hat gestern Vormittag den Versuch gemacht, sich durch den Genuß von Salzsäure zu ver giften. Der beabsichtigte Erfolg ist jedoch nicht sofort eingc- treten, und in Folge zugezogener ärztlicher Hülfe Aussicht dahin vorhanden, daß sie vielleicht am Leben erhalten rverden wird. Dermalen befindet sie sich in der Diaconisscnanstalt. Die Schmerlen, die sie auszustehen hat, mögen fürchterlich sein. Bis jetzt hat man aus ihr noch nicht herausbekommen können, woher sie die Salzsäure bezogen und in welchen Quantitäten sie duselbe zu sich genommen hat. Sie soll eine Bekanntschaft gehabt, und früher einmal gegen ihren Dienstherr« gräußer haben „wenn der — ihren Geliebten meinend — mir untrere wird, so nehme ich mir das Leben." Hiernach glaubt man d« Grund ihres Selbstmordversuchs errathen zu dürfen. — — Vorgestern Abend gegen 9 Uhr wurde in einem Hause an der Weißeritz ein brandiger Geruch wahrgenommen, der auf ein stattfindendes Feuer schließen ließ. Nach einigem Suche» entdeckte man dessen He:rd in der Abtrittsgrube, wo auf eine bisher unermittelte Weise eine Parthie Stroh in Brand ge-- rathen war. Das Feuer wurde alsbald gelöscht. — Man the'lt uns gegen den Biß toller Hunde Folgendes mit: Man wasche die Wunde sogleich mit laue« Wass.-r aus und trockne sie, alsdann gieße man einige Tropf« mineralische Salzsäure in die Wunde, weil diese Säure da» Speichelgift auflöst, wodurch der folgende Schaden ganz besei tigt wird. Oeffentl. Gerichtsverhandlung vom 20. März. Der 25jährige Oekonom Julius Hermann Kvst aus Groß- Opitz ist des Betrugs beschuldigt. Sein Mut verkaufte er vor einem Vierteljahre mit Verlust. Er zog nach Dresden und will hier SpeculationSgeschäfte in „Häusern" gemacht haben. Im October vorigen Jahres traf er den Handelsmann Möckel aus Apolda in Dresden, der mit Wollenwaaren hi« zum sogenannten Octoberjahrmarkte war. Letzterer hatte, wenn wir nicht irren, am Dohnaplatz seine Maaren feil. Kost blieb dabei stehen und besah sich dieselben. Da soll ihn Möckel förmlich in den Laden hineingezogen und ihm die Maaren zu» Ankauf fast aufgedrungen haben. Da Kost gar keine Lust zum Kauf hatte und fortging, so soll ihm sogar Möckel bis in die Berndt'sche Wirtschaft nachgelausen sein und gesagt habe«: „Mhmen Sie nur die Maaren; ich will ja vorläufig gar lei» Geld haben; sie geben mir einfach drei Accepte mit kurzen Fristen!" Endlich nahm Kost die Maaren, bestehend au» Shawls, Jacken, Spensern und Hauben. Diese Sachen wur den per Dienst mann zu dem Restaurateur Hauswald auf die Oberseergasse geschafft, von wo der Verkauf durch Kost losgivg. Er sagt, er habe die Maaren mit Vortheil verkauft und etwa 30 bis 40 Thaler daran verdient. Bis jetzt hat aber d« Verletzte Möckel erst 7 Thlr. 15 Ngr. erhalten, die Kost durch Hauswald an ihn sendete. Der ganze Betrag beläuft sich arH 290 Thaler. Kost gab dem Möckel drei Wechsel über je 90, dann wieder 90 und 102 Thlr. 15 Ngr. Als der Vorsitzende dem Angeklagten vorhält, er habe di« wollenen Maaren i« Betrage von 290 Thalern nur deshalb entnommen, um sich i» Besitz von Geldmitteln durch deren Verkauf zu setzen, meint Kost, cr habe diese Absicht keineswegs gehabt. Der Vorsitzende erinnert ihn daran, daß die Polizei ihn schon wegen Trunken heit und widerspenstigen Benehmens bestraft, daß er im März 1865 von der Polizei gesucht, aber nicht gefunden wurde, daß er sich vor seinem Wechselgläubigern versteckt und drei Woche» deshalb nicht in seine Wohnung gekommen, daß er theils btt der Großmutter, theils im Gasthaus campirt, daß er im Mal 1865 in einem Gasthause am Elbberge gezechprellert und dort seine abgolaufene Paßkarte liegen gelassen habe, daß er vom 18. Juli bis August in Restaurationen auf Stühlen über nachtet, weil man ihn des Ungeziefers wegen nicht in's Bett legen ließ. Es wird ihm vorgchalten, daß er am 15. Novbr. sich einen Paß nach Rußland geben l eß, daß er sich im Oetbr. 180 Thlr. von der Großmutter geborgt und diese mit den i» demselben Monate für den Verkauf der Möckel'schcn Wollen- waaren erlangten 290 Thlr, also zusammen etwa 500 Thlr, wenn wir die 10 Thlr. Profit dazu rechnen, innerhalb fünf Wochen durchgebracht. Er weiß selbst nicht, wo das Geld hin gekommen sei, er will etwa 70 Thlr. wieder verborgt haben. Er muß heut anhören, wie sein Großvater vor Gericht früher gesagt, er zahle für Kost keinen rothen Heller mehr. Der 44jährige Handelsmann Carl Möckel aus Apolda widerspricht den Aussagen des Kofi; er habe denselben nicht in den Laden hineingezogen, er hat sich sogar erkundigt bei mehreren Kunden nach Kost und Hinte, er hätte ein Gut, sei ein richtiger Mann. Anfangs sollte das Geschäft gar nicht auf Wechsel gemacht werden, da aber Kost kein Geld > ucenblicklich hatte und daS Geschäft einmal abgeschlossen war, so blieb's dabei. Der Ver letzte Möckel erklärt schließlich, daß er den Kost nicht bestraft wissen, sondern sich blos an seine Wechselforderungen halten will. Herr Staatsanwalt Noßteuscher geht auf das Historische des Prozesses ein und erörtert die Frage: „Hat der Angeklagte die Maaren ohne Gegenleistung an sich bringen wollen?" re. Herr Noßteuscher glaubt, daß Kost nur auf Betrug ausgegan gen und deshalb zu bestrafen sei. Herr Adv. Robert Fränzel beantragt in kurzer Rede die Fre sprechunz seines Clienten und errang einen nach Lage der Sache unerwarteten Siess^^em Client, der Anfangs einer sehr schwi-cn Strafe ^ gehen schien, wurde unbeschränkt frcigcsprochen und der Untersuchungshaft, in der er seit dem 30. No