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IhtchW'Vläk^chen Eisenmj Nerven- und MnsketschchAche, > große Mattigkeit, Magerleit. Bleichsucht u. s. w (s. nachstehende Atteste) werden von d n niedicinischen Autoritäten >>r. Bock, Prof, der patholvgilchen Anatomie in Leipzig, Medicinalrath und KreisgerichtsphysiluS Dr. Bohlen, Ritter rc., >»,. Florian Heller, Professor am all gemeinen Ctadtkranünhause, und V. Kletzinsky, Professor um Krankenhause Wieden zu Wien, den Acrzten l». A. Eoer, Nr. Uhle ilr. Hochberger rc. die Robert Freyguna'schen eisenhaltigen Genußmittel*- ^Eisenhalt. Syrup, Eisenh. <Ihoeolade, Eisenh. Bonbons und Eisen-Liquen» s rc.) ganz be sonders empfohlen. Allen Eltern, denen daran gelegen ist, ihre schwächlichen Kinder zu kräftigen, kann ich den von Herrn Robert Frey- gang hier gefertigten Ersen-Syrup aus das Angelegent lichste empfehlen, da ich denselben mit dein allerbesten Erfolg ger meinen Kindern angeimndet habe, was ich mit Vergnügen und der Wahrheit geinu bescheinige. Leipzig, den bi. Sept. 1865. F. Otto Reichert, Nrumarkt 42. Meine Frau, welche in Folge von Blutarmut!) an allge meiner Schwäche leidet, bedient sich seit kurzer Zeit auf An rathen des Herrn 10. Krall in Lahr Ihres Eisen-Magen bitters mir günstigem Erfolg und ersuche ich Sie, mir, um denselben vollständig zu machen, 12 Flaschen Ihres Eisen-Ma- itter« pr. Post unter Nachnahme zu senden. Pforzheim, d«Vl2. gtzp lW) A. Steinmann. ————— . Da das Fabrikat sich als durchaus wirkungsvoll bewiesen (bei meiner Frau), so möchte ich wohl mich dafür verwenden und bitte uni rc. »c. Stargard, den 12. October >6tzL. G. Weber's Buchhandlung. ch Heslbm sind,,u baden in Dresd.n bei 5p. Roch, Alnnarlt 10, Fr. Wvllman», Hnnp.st ape 22. l. Garbe, 'kaupneist-ave, W. Nauck, F iedriLftratze 17 und in sämmU-chen Apordeten. 0 Dresden. In diesen Tagen ist in der Pianofortc- fabrik von Jul Grädner in Dresden ein Patentflügel nach dem Zarenkow'schen Systeme gebaut worden, auf welchen mir, da >r der eiste nach vielem Systeme gebaute ist, die Auf merksamkeit der Sachkenner zu lenken nicht unieriassen wollen. Das „Dresdner Journal" sagt darüber: Die Eigenthümlichkeit desselben besteht in der uiiiniUe.baren Verbindung der metalle nen Verspreizung mit dem ebenfalls ganz metallenen Stimm stock und dein Ncsonnaiizbodcn. Der Körper des Flügels ist demnach in seinen wesentl chen Theilm aus Schmiedeeisen ge baut; das hölzerne Gehäuse des Flügels ist nur an den me- tall-nen Rahmen angeschraubt und zum völ ig unwesentlichen äußern Be wert geworden. Die Vorzüge dieser Construction bestehen zunächst irr der ungewöhnlich.ir Hattbarkeil, da der Körper des Jnstruimnts jedem klimatischen Einflüsse widersteht, an demselben sich nichts ziehen oder verwerfen kann und die -WM . gesetzt ist, welche» bei Instrumenten, an welche« ein hölzerner Stimmstock und Rahmen, sei derselbe auch durch Metallspreizen unterstützt, die Spannung der Saiten zu hätten hat/ unum gänglich Vorkommen müssen; ein anderer Vorzug dieser Bauart besteht in de« Kraft und Fülle des Tons, dessen Gleichmäßig keit durch eine, entsprechend den Schwingungen der Saiten an steigende Höhe des Steges noch gefördert wird. Die Mt die ser Bauart erzielte Klangverbesserung ist in der That höchst be deutend, und die Kraft und Tonfülle des jetzt gefertigten Stutzflügels wird jeden Kenner überraschen. Auch die Spiel art des Flügels, welcher nach einer einfachen, ebenfalls neu construirten Methode, der sogenannten doppelten Nepetitionsme- chanik gebaut ist, empfiehlt sich als überaus leicht, elastisch und präcis. Nach dm günstigen Ergebniss-n, welche der Von Hrn. Gräbner ausgefühne erste Versuch geliefert hat, glauben wir diesem Systeme bedeutenden Erfolg versprechen zu dürfen, und die nach demselben gebauten Instrumente werden sich,., da sie den klimatischen Einflüssen in der Haltbarkeit und Äimmung den größtmöglichen Widerstand leisten, besonders auch für das Exportgeschäft eignen. Bade- u. Trinkanitali. Dresden, Ostra- Allee 08. «vuvl»»-u zu jeder Tagesz^ v»»u>pt VLiwr s. Herren Sonni., Ment.,Miklwochu.Fr.il.v 8—1 U. u. Sonnab. v-ir-10—I Uhr. sowie ollcTaqe Nachmitt. o. 3 -81,' ^ ^ ^ e- .. , ,, ^ - ^ IN U Ilberts - K»<I. Für Dam e n Dienst, u. Donnerst, v. sr. 8 -11I., Lonnad. v. sr. 7—10 Dm Slechnungs-Examinator Herr Lanzac sagt in gestriger Nummer der „Dresdner Nachripten", in einer Erwiederung Betreffs der Dresdne Genie:be-Bank unter Anderem, daß er die von ihm angefertigte Bilanz des ehem Sp.- u. Erd.-Bereins vom Jahre 1863 als richtig attestirt habe, was er mit derjenigen vom Jahre 186! nicht gethan, weil ich das Prämienloos- geschaft höher, als in Wirtlichkeit vorhanden, angesetzt haben wollte, um einen Äeinen Gewinn zu erzielen. Da ich nun binnen Kurzem einen klaren, ausführlichen, der Wahrheit 'üimt-chst beka mt, di- H^re k.ä^se n, sowie der.« Ausfallen «nt- Er- -mp6bl»>- ä Fl-y-'n 5, ft und 10 Rar IV»« L« M UH,»»»«>« in Pack n vo» 5, 21 R.«. „n», 1 - Bk. ttrdren in Eommnfion die sämintliclxn Av">b>k n -?r>s-e»S, »Wisktkl 2" gm „ll's Gispo uwaae, Zreh, Marimsttaße »eigl , . G. Winkler, Webergasie (Dresdm) JnTharand die Apotheke. - Dippoldiswalde H. A. Linke. - Hohnstein die Apotheke. Gemäßen Bericht über die bis jetzt über mich veröffentlichten persönlichen orou-n .-« Angriffe und Verdächtigungen, ivorin ich mich über All' und Jedes mir Zu-,Coiffeur Bruno Börner, Neu- M. Seelia, Seestraße (Dresdm). Gefügte ohne Rücksicht aussprechen werde, geben werde, so will ich hier Herrn stabt, Hauptstraße 16 (Dresden). ^8eigel K» H Lanzac gegenüber mich auch nur kurz fassen. Rothe, Wallstraße (Dresdm). Herr Lanzac, dm ich als seines Faches gewachsen erkläre, übergab mir Schmidt, Neustadt a. Markt Bei meinem Eintritte in den Spar- und Eredit-Verein unter Anderem auch (Dresden). «inen Posten Prämienloose im Betrage von 4096 Thlr, und zivar, wie Herr Ä»Schönert,Marienstr. (Dresdm SLL'MZK'L Lu Mlmmtt'm« p-Mk aas VuN». oben angegebenen Postens von 4006 Thlr. an vorhandenen, zur Zeit lom- bardirten Prämienloosm. Während meiner Amtirung im Jahre 1864 wurdm als Rückkauf sol cher Loose 726 Thlr. verausgabt, unv somit mußte am Schluffe des Rech nungsjahres 1864 ein Piämienloosbestand von 4822 Thlr. unbedingt vor handen sein, Herr Lanzac konnte jedoch mehr nicht, als ca. 3000 Thlr, sol cher Loose zusammenbringen. Wenn nun Herr Lanzac noch zugesteht, daß vor meinem Eintritt, bis «ach meinem freiwilligen Ausscheiden aus dem oben genannten Vereine, sSMmtliche Loose lombardirt warm, so berechtigt dies doch wohl zu der Ver muthung, daß die fragliche Differenz schon bei Aufstellung der Jahresrech nung von t 863 vorhanden gewesen sein muß, ich also während meiner Amti- rung eine Differenz nicht zugestchen kann und ,verde. Baumwollcll 8tpjoßc««ro, inelirt von 2 Ngr. per Pfund an, rol» von 26 Ngr. per Pfund Kvdl«»iel»t von 20 Ngr. do. an. k«nl itiipkv SS. § Bei Abnahme von zusammen 5 Pfd! Extra-Rabatt. sicher b'sillvi k vt> ^g<-r, kra ke V«8i-n Rägek uvd 9'ikne''anqei sipd in Töpkchm 15 Stück Pflaster zu i5Ngr, >n Schachte?» 8 Stück 10 Ngr zu haben bei Echöfferwffr 2 7cgr zu yao-.n vrr b i rliUtt Manlroni. Friedrich Kcltsch. SvrliLvr Nvlssbier, jetzt vorzüglich gut, «mch wird auf Wunsch selbiges bis ins HauS geliefert. sGr. yol-rne prrismedaille.) Da» nll;ii i.e unserer Hiend odud« befi bei sich für Lreed-n nur b«i «en Herren Lerimann Kellner «L !8o1in. König!. Sächs. Hoffriseure. ttüber: ttoulorsr.l Kovuv kloae«-»« ftortv 8i. ltvni«. jslrt: kooleesrö ä»s lialion» dir 6- Wilsdrufferstraßc 18. Li» »euer Lodroursus für «I»Ä beginnt mit dem I». März n. v. Anmeldungen werden in den Tages- sowie auch in den Abendstunden entgcgengenommen. «at. Montag 19. März Vormittags IÖ Uhr sol len KPV88« 13 200 Flaschen Nhe-nwein unter Garantte der Acchthett, 40 Flaschen ff. Jamaica-Rum aus einem Nachlasse öffentlich versteigert werden. Advocat »ff. Diokrüllvr. König!. Sachs. Notar. k^lir ern hiesiges Grosso- u. Detail- o geschäft wird pr. Ostern d. I. ein Lehrling gesucht, welcher Kost u. Logis im älterlichen Hause haben kann. Auskunft ertheilt Landhausstraße. Putzarbeiterinnen, auf Hüte geübt, finden gegen guten Lohn Arbeit: Schöffergaffe Nr. 2 oder Amalienstraße Nr. 25 im Putzgeschäft. ^ In einer gebildeten Familie finden von Ostern ab einige Knaben, welche eine höhere Unterrichtsanstalt besuchen sollen, freundliche Aufnahme und unter wahrhaft elterlicher Ueberwachunq du sorgsamste körperliche u. geistige Pflege. Nähere Auskunft: Näcknitzstraße 15, 3. Etage WnII«trn88>«» S ffff. Oie kMrmrLtii»« rar 8t»<k kamdarz empfiehlt für heute Lrff«tl»vn ÄliVlnIneffi« mit Mn«vi»vl8»uev, IRn,n»n«»Iriivkei» ü In Hnriiinivr«, Itn»I»«Ii0p1 «n Ittrtnv. ^vtNA« vvn Iffui,»». ffnr«irt«n und !?o,,inr«I« n in Mürudorßvr Look verzapft von heute an die Restauration von A. Schönfeld, empfiehlt den geehrten Herrschaften täglich frisch die Bäckerei gr. 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