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«mb« a»g«uomm«»» «gU»e»»»«.Go»»- tag« b«> Mittag» 1» Uhr; ««te»ftraße 1». i» dirsBlatt», »« jrtzt i«!»»«» apmchla«» »rschrtut. tzhch» «t« rrsolgrrich« W«b«tt»»g. Mltredacteur: Theodor Aroblfch. Freitag, IS. Mär, 18««. ' .. .D> >. Aremkttontt: «rrteljShrlich «Rg«, bei »llelligrldltcherStt s«run, tu', H«». ^ Durch di. Muigl. Pas vierteljährlich rr Ng» Uill>rk« Krunmer» 1 Ngr. Inseratenpreis: Kür den «au» tt»Mi gespalteveu AMr 1 Ngr. Nut« „St»ge< saadt" dir Zell« »Ngr. Druck «ck Uigillthmo der Herausgeber: Liepsch «k Nrlchardt. — Verantwortlicher Redactrnr: Jutius «irichardl» Dresden, dm, 16. März. '— Se. Majestät der König hat Se. Durchlaucht den Fürsten Neuß zu Greiz älterer Linie, Heinrich XXII., unter die Ritter Allcrhöchstseines Hausordens der Rautenkrone ausge nommen. — Die Portepeejunker Hingst vom 16., von Tümpling nom I. Infanterie-, von Carlowitz vom 2. Jäger-, Perl vom 6. Infanterie-, Freiherr von Oer vom I. Jäger-, Edler von der Planitz vom 11, Freiherr von Friesen vom 10., Thimmig vom 12., von Trotha vom 16. Infanterie-, Trefurth vom 4. Jäger-, Herrmann vom 2., Freiherr von Wagner vom 15., Aster vom 8. Infanterie-Bataillone, von dem Bussche-Hünnefeld vom 3. Reiter-Negimente, von Egidy vom Garde-Reiter-Re giments und von Schuttes vom 13. Infanterie-Bataillone sind zu Leutnants ernannt worden. — ei— Oeffentliche Sitzung der Stadtverord neten vom 14. Mürz. Bei Anfang der Sitzung theilte der Vorsitzende, Hofrath Ackermann, mit, daß er künftig stets die Sitzung spätestens 4 6 Uhr eröffnen werde, da man bei dem jetzt reichlich vor Legenden Stoffe die Zeit eintheilen müsse. Nach Erledigung mehrerer Registrandcneingänge beschäftigte sich das Collegium mit dem Necommunicat an den Stadtrath, das An schlägen mit der Kreuzthurmschelle bei Hinrichtungen betreffend. Referent Protokollant Kretschmar re^erirte in sehr eingehender Weise über diese Angelegenheit und sprach sich laut des Re- communicats gegen die Benutzung der Kirchthurmschelle zu er wähnten Zwecken aus. lieber die Hauptfrage, ob die Todes strafe unseren Culturzuständcn entspreche, glaubte Referent hinweggehen zu müssen, da die Beantwortung derselben außer halb der Competenz des Stadtverordnetencollegiums läge. Die sich hierüber entspinncnde Debatte eröffnete Stadtv. Hr. Stübel, der in der Hauptsache mit dem Referenten sich einverstanden erklärte, einige Stellen aus dem Necommunicat aber gestrichen wissen wollte, weil sie ihm über das Ziel hinauszureichen schienen. Sladtv. Walter l. für die Deputation und gegen öffentliche Hinrichtungen Lehmann l. ebenfalls: wenn die Glocke, die den Mörder zum Schaffst begleite, zur Warnung gekauten werden solle, so müßte man, um diesen Zweck recht zu erreichen, bei solchen Gelegenheiten in dem ganzen Lande die Glocken ertönen lassen. Er sei aber gegen eine solche Verwen dung der Glocken; solle aber einmal die Einrichtung sortbestehen, so möge man das Glockensignal im Genchtsgebäude selbst er tönen lassen. Stadtv. Strödel gegen das Deputationsgutachten. Stadtv. Anger schließt sich seinem Vorredner an: wer Ordnung in seiner Familie habe, den könne das Glockenanschlagen nicht im Geringsten stören, der würde höchstens zu seiner Familie sagen: seht Kinder, so geht es solchen Leuten. (Heiterkeit.) College Lehmann habe übrigms nur gesprochen, um etwas sprechen zu wollen; sein Vorschlag sei gar nicht ausführbar. Referent vertheidigt das Depu'ationsgutachten in längerer Rede gegm die von verschiedenen Seiten gemachten Angriffe. Hos- rath Ackermann schlägt einige Abänderungen im Bericht vor, die, da sie theils unwesentlich sind, »Heils sich auf Druckfehler beziehen, allgemein angenommen werden. Stadt. Nr. Schaff rath: die Deputation sei durchaus nicht zu weit gegangen, es sei nirgends zu vermeiden, über Fragen mit abzuurtheilen, übcr die man ein kompetentes Urtheil nicht habe. Wenn man die von vr. Stübel angeregten Streichungen im Berichte vornehme, würde man npr Behauptungen übrig haben; dem Justizmini sterium sei man aber schuldig, für diese Behauptungen Gründe beizubringen, und diese lägen in den betreffenden Stellen Dem Stadtv. Anger könne er nicht widerlegen, well er seine Ansicht «it keinem Grunde motivirt habe. Stadtv. Adler gegen das Deputationsgutachten: ihm scheine das Anschlägen bei Hinrich tungen eine tief religiöse Einrichtung, die doppelt heilig sei, wenn das Anschlägen mit Kirchenglocken geschehe. Stadtv. Lehmann I. wendet sich gegen Anger; wenn er gesagt habe, er (Redner) habe etwas gesprochen, «eil er hätte etwas sprechen wollen, so müsse er annehmen, College Anger habe etwas ge sprochen, was er nicht habe sprechen wollen, widrigenfalls er sich gegen seine Auslassungen würde energisch verwahren müssen. (Bravo.) Stadtv. Ilr. Stübel bringt den Antrag ein, auf folgende Weise über die Sache zu beschließen: zu erklären, daß das Collegium gegen dm Gebrauch der Kirchthurmschelle bei Hinrichtungen Widerspruch erhebe aus den in dem beiliegenden Berichte entwickelten Gründen. Stadtv. Anger vertheidigt seine Ansicht; er sehe überhaupt nicht, wie Mehrere, auf die Rich tung, sondern nur auf die Sache. Eine Beleidigung Lehmann's habe ihm fern gelegen; er hätte sagen wollen, eben erwähnter College hätte gesprochen, um etwas zu sagen, was nicht aus führbar sei. Sollte er sich in der Hitze des Gefechts ander« ausgedrückt haben, so thue e« ihm leid. Schließlich wendet er sich in ziemlich heftiger Weise gegen vr. Schaffrath. Ein An trag auf Schluß der Debatte wird zahlreich unterstützt, chtzer «vieder rückgängig gemacht. Stellvertr. Waltha «nb Stadtv. Strödel für den Stübel'schen Antrag. Nachdem Referent Kretschmar noch einmal gesprochen, wird die Debatte nach ziem lich anderthalbstündigcr Dauer geschloffen und zur Abstimmung geschritten, über deren Art sich wieder eine kleine Debatte ent spann. Endlich beschloß das Collegium gegen 5 Stimmen, wider jede fernere Benutzung der Kirchthurmschelle» bei Hin richtungen Widerspruch zu erheben, zugleich aber sich der Er wartung hinzugeben, der Stadtrath werde diesem Widerspruch gehörige Beachtung schenken. Die zweite Frage, ob das Col legium den Stadtrath ersuchen wolle, den Wunsch, im Wege der Gesetzgebung die Vorschrift des Art. 426 der Strafprozeß ordnung (diese Vorschrift ordnet das Läuten bei Hinrichtungen an) außer Kraft zu setzen, in den an das Justizministerium zu erstatten den Bericht mit auszunehmen, wurde mit 28 gegen 22 Stimmen bejaht, und endlich gegen 2 St. beschlossen, daß das Collegium dies thun wolle mit Bezug auf die im Bericht niedergelegten Motiven. -— Bei Gesuchen um Uebcrlassung des Stadtverordneten-Saales ist man in neuester Zeit bekanntlich darüber im Unklaren ge wesen, welche Gesellschaften als reine Erwerbsgesellschaften zu betrachten seien. Es wird heute beschlossen, darunter alle die jenigen Handelsgesellschaften zu bezeichnen, welche in dem Han delsregister eingetragen sind. - Der zwischen der Stadt-Ge meinde und dem königl. Staatsfiscus wegen Unterhaltung eines Tractes der Dohnaischen Straße abgeschlossene Neccß, wird ge nehmigt. — Der Stadtrath hat bekanntlich, wie bereits er wähnt, dem Collegium den Vorschlag gemacht, eine Preisaus schreibung zur Einreichung von Modellen für einen neuen Lei chenwagen zu erlassen, und für die besten Entwürfe 2 Preise (4 und 2 Louisd'or) auszusetzen. Es entspinnt sich eine kleine Debatte, an welcher sich die Stadtverordneten Anger, Nr. Stü bel und Ado. Kahser betheiliglen. Das Collegium beschließt endlich gegen 6 Stimmen, von dem Stadtrathe über die Dring lichkeit eines neuen Leichenwagens Nachweis zu fordern, sich aber gegen eine Preisverschreibung schon jetzt auszusprechen, den Stadtrath übrigens zu bitten, mit der Vorlegung einer neuen Begräbnißordnung vorzugehen. — Ein Postulat von 1o0 Thlr. zu Einrichtung eines Aborts in, Rathschaiscnhause am Altmarkte wird mit 24 gegen 22 Stimmen bewilligt. — Ebmso bewilligt das Collegium ein Postulat von 493 Thlr. 15 Ngr. 3 Pf. zur Erbauung einer Hauptschleuße vom Friedrichstädter Markt platz nach der Vorwerkstraße; die zur Herstellung einer Deck- schleuße über dm offenen Graben an der Ecke der Chcmnitzer- und Bergstraße postulirten 100 Thlr. werden bewilligt. — Die Wahldeputation schlägt vor, in die gemischte Deputation zur Erbauung einer neuen Kirche für Neu- und Antonstadt die Herren l)r. Schaffrath, Adv. Strödel, Schulze und K epperbein zu wählen. Dieser Wahlvorschlag ward durch Acclamation an genommen. — Der Stadtrath hat neuerdings den Beschluß ge faßt, einen zweiten NathStechniker anzustellen, um den Stadt grundplan aufzunehmen. Es hattm sich hierzu 8 Candidaten gemeldet, von welchen der Rathsgeometer Herr Feldmesser Mau kisch als der beste bezeichnet wird. Dessen Anstellung auf 5f Jahre wird heute beschlossen und der hierzu erforderliche Auf wand von 6185 Thlr. bewilligt.— Die Auszahlung der Kauf summen (10,000 Thlr.) an die Dresdner Pcuürfabrik für Arealserwcrbungen zum neuen Güterbahnhofe wird beschlossen. — Den Schluß der Sitzung bildeten Vortrüge der Petitionsdepu tation, deren Anträgen das Collegium in allen Fällen Statt gab. Einem Petenten muhamedanischer Confession mußte die Ertheilung des Bürgerrechts aus dem Grunde abgeschlagen wer den, weil sich tz. 4l der Städteordnung dahin ausspricht, daß dasselbe nur Leuten christlichen und unter Beschtänkungen auch israelitischen Glaubens ertheilt werden kann. Aus diesem Grunde brachte Stadtv. Knöfel den zahlreich unterstützten Antrag ein, auf geeignetem Wege an den Landtag einen Antrag gelangen zu lassen, der die beschränkenden Bestimmungen des tz. 41 auf hebe. Die Verfassungsdeputation wird sich mit dieser Angelegen heit befassen. — Die Sitzung schloß gegen jlO Uhr. — Wie wir erfahren, ist der Eigenthümer der Pferde, die neulich ohne Führ r auf die Fähre gelaufen und durch eine zufällig vorgezogene Stange vor dem Ersaufen in der Elbe be wahrt worden sind, nunmehr ermittelt. Allein der Knecht, der eigentlich zu den Pferden gehört, hat sich bei seinem Herrn nicht wieder sehen lassen, und scheint sich aus Angst vor Strafe oder Vorwürfen von hier aus dem Staube gemacht zu haben. — — Heute findet im Cpclus der letzte Vortrag in diesem Semester statt. Herr »r Drechsler wird das Leben und Wir ken Condorcet's schildern und dann das Verhältniß zwischen „Naturwissenschaft, Philosophie und Religions-Ideen" be sprechen. — Das zweite Theater hat in d«r letzten Zeit eine lobenswerthe Rührigkeit in Vorführung von Novitäten an dm Tag gelegt. Unter denselben heben wir hervor: „Lincoln's Anfang, Glück und Ende" von Renlän, dessen ganzes Wesm allerdÜH« «ehr in da« Gewand de« Roman«, als de« Drama« paßt. Herrn Stritt gab cs Gelegenheit, sein schönes Talen als „Lincoln" zu entfalten. Diesem Stücke folgte am Sonn tag zum ersten Riale: „Die schöne Klosterbäuerin", Volksstück aus dem Alpenleben von Franz Prüller. Es zeichnet sich das selbe durch Charakteristik, kräftige Sprache, gesundm Humor und eine wohlthuende Abwechselung zwischen Ernst und Scherz aus, wenn auch nicht zu leugnen ist, daß die Schürzung wje die Lösung der Jntrigue etwas leicht genommen und üher's Knie gebrochen ist. Die Darstellung war in allen Rollen ejsie befriedigende und nennen wir nur Hrn. Kretzschmar (Kloster richter'!, Hrn. Rhode l'Kreuzwirth), Hrn. Himmel (Joseph), Hm. Stern (Dubois), Frl. Pause (Therese) und Frl. Hoffmänn (Liese). Vergessen wollen wir auch nicht die von den Herren Schulze und Mebert ausgeführten Dekorationen, der „Alpen kirchhof" und der „Lawinensturz". In Frl. Helene Weiß vom Theater in der Josephstadt in Wien lernten wir eine Schau spielerin von angenehmer Persönlichkeit und Routine kennen. Dieselbe spielte in dem Lustspiel: „Ich esse bei meiner Mutter" und in: „Dir wie mir" mit bestem Erfolg. — Seit dem vergangenen Sonnabend wurde ein Korb machergehilfe vermißt, der aus einem Orte in Thüringen stammte und hier in Arbeit stand. Jetzt hat sein hiesiger Ar beitgeber von den Eltern des Vermißten die Nachricht erhalten, daß letzterer zwar am Sonntag Abend vor dem elterlichen Hause eingctroffen, dasselbe aber gar nicht betreten, sondern sich ganz in der Nähe von demselben mittelst eines Pistols, deren er zwei Stück bei sich getragen, erschossen habe. Das Motiv der Thal ist gänzlich unbekannt. — — In dem Concert, welches demnächst die „Liedertafel" giebt, sollen diejenigen Cvmpositionen zur Ausführung gelangen, welche bei der zum Sängerfeste ausgeschriebenen Concurrenz auch als preiswert!) erkannt wurden, aber aus Rücksicht auf Abgrenzung und Schattirung des Programms zurückgelegt wer den mußten. Es sind folgende: „Gesang der wandernden Musensöhne" von Fr. Reichel in Dresden, „Seemorgen" von' I. Aug. Holzinger in München, „Walhalla" von Hugo von Sengcr in St. Gallen, „Auf der Wacht" von E. Schäffer in Nürnberg, „Die Macht der Musik" von F. A. König in Son- derehausen und „Schwur" von E. Liebe in Straßburg. — In der hiesigen 1. (Neustädter- Realschule, Rector Dr. Niemcher, fand vorgestern, den 14. d., unter Vorsitz des K. Commiffars, Hrn. Geh. Reg.-Rath Prof.. Ilr. Hülse, die alljährliche Maturitätsprüfung statt, welcher sich 16 Abiturien ten unterzogen hatten. Mit Ausnahme eines Einzigen konnte allen Schülern das Reifezeugnis; ertheilt werden. Bestände unter den Kaufleuten, und im vorliegenden Falle speciell unter den Inhabern offener Cigarrcngeschäfte zum Schutz gegen leichtsinnige oder böswillige Schuldner eine kauf männische Schutzgenoffenschaft, wie gegenwärtig zu diesem Zwecke unter den Gewerbsleuten hiesiger Stadt eine Schutzgenoffenschaft besteht, so würde ein im Pumpen unstreitig routinüterJndustrie- ritter unfehlbar die Ehre gehabt haben, seinen Namen zur Warnung in den Cigarrenläden ausgchängt zu sehen. Derselbe, in seinem äußeren Auftreten und namentlich seinem Habitu« nichts weniger als Vertrauen erregend, kommt vor ewigen Ta gen in ein hiesiges renommirtes Cigarrengeschäft auf der Schloß straße und fragt mit jenem, dem professionsmäßigem Pumper eigenthümlichen, zwischen Naivität und Keckheit getheilten Selbst vertrauen den Inhaber des Geschäfts, ob er ihm Cigarren zu borgen gewillt sei. Ter letztere, den Unterschied zwischen Cou- lanz und übertriebener Höflichkeit recht wohl erkennend, beschiel». zuckend den creditverlangenden Fremdling dahin, daß er wegen mangelnder Betanntschast mit seiner Person und gänzlicher Un- kennlniß seiner Verhältnisse sich nicht bewogen finden könne, ihm einen Platz in dem großen Schuldbuch einzuräumen, war aber sofort bereit, das Verlangen des Fremden nach dem edlen Ta bakskraut durch freiwillige Darreichung einer Havanna zu stillen. Aber stolz wie der Spanier kehrt Pumpmcier dem Geber den Rücken, und die edle Gabe von sich weisend, verläßt er mit den pathetischen Worten „fünf Stück hätt' ich genommen, aber eine ist mir zu wenig" das Local. — — In der neulichen Sitzung der hiesigen Handels- und Gewerbe-Kammer erfuhr man etwas Genaues über die Vorgänge bei der Pariser Ausstellung. Der für Sachsen be stimmte Raum ist von 700 Ouadratmeter effecliv auf 400 zu- sammengeschmolzen, da der übrige Platz zu Gängen gebraucht wird. Diese 400 Meter sind auf 6 Gruppen zu vertbeilen, und es mußten von den angemeldeten Sachen fünf Sechstel zurückgewiesen werden, da der Raum nicht weiter reichte. So weit waren die Angelegenheiten durch achttägige Sitzungen der hiesigen AusstellungSkommission geordnet, als plötzlich von Pari« die Nachricht eintraf, daß der Raum noch bedeutend beschränkt werden müsse, und auch dadurch, daß die Aussteller für Dielung und dergl. zu sorgen hätten, noch große Kosten erwüchsen, für Sachsen 70,000 Thlr. Geh. Rath De Weinlig begab sich deshalb nach Pari«, mit de« Instruction, entweder H «he»